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3 objektive als profi?

Hallo.

Ich finde dieses Thema sehr interessant, da auch ich mich frage, ob immer mehr Linsen unbedingt Sinn ergeben, oder ich nicht eher abrüsten sollte mit dem Ziel dann glücklicher zu sein.

Hier sind doch einige Themen zusammen versteckt:
...neben dem leichten gepäck fällt mir persönlich die arbeitsweise mit der bildgestaltung im kopf und das entsprechende positionieren der Kamera daraufhin, leichter als das komponieren mithilfe des zooms am Sucher...

1. Leichtes Gepäck: Das Eine schließt ja nicht das Andere aus. Soll heißen: Ich kann ja daheim 6 oder 7 Linsen besitzen und trotzdem immer nur mit einer Auswahl aus 3 davon in der Fototasche los ziehen.
So mache ich es zumindest und bestücke die Tasche situativ.

2. Bildgestaltung im Kopf: Mal ehrlich, mehr als 3 Linsen gehen schon in einen Kopf, oder? Das halte ich irgendwie für eine sehr schwammige Begründung für die Beschränkung auf nur 3.

3. Komponieren mit Hilfe von Zooms am Sucher: Mache ich nie am Sucher, sondern im vorher. Ich "spiele" quasi FB an einem Zoom. Soll heißen, dass ich bspw. an meinem 70-200 vorher auf 85mm oder 135mm einstelle und erst dann durch den Sucher schaue. Natürlich justiere ich dann noch fein nach, aber das sind dann nur ein Paar mm, was ja nicht die komplette Idee des Bildaufbaus zerstört.

Sorry, dass ich nun die Eingangsfrage nicht beantwortet habe, aber mir fällts einfach (noch?) zu schwer mich auf 3 zu beschränken.

Ciao
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich benutze an meiner D800E die drei PC-E Nikkore, und habe sehr sehr selten eine weitere Brennweite vermisst. Im Gegenteil, die 85 mm Optik kommt aktuell fast nie zum Einsatz. Für die Architektur- und Landschaftsfotografie sind diese 2-3 Objektive ideal, und lassen sich Dank optischem Indikator sehr gut manuell fokussieren.
Einen "lückenlosen" großen Brennweitenbereich besitzen zu müssen ist m. E. ein Zeichen von Orientierungslosigkeit, ein guter Maler kommt auch mit sehr wenigen Pinseln und Farben aus.
 
Wenn man das Konzept konsequent durchzieht, hätte man ein 20er und dann einen größeren Schwung Telekonverter und Nahlinsen - fertig ist der Lack ;)
 
die hab ich mir auch schon ausgekuckt - wie sind die so an der 800E?
hab glaub hier schon gejammere gehört?

dazu noch ein kleines zoom für die reportage und fertig. der preis liegt ja so plusminus wie zeiss?

Die PC-E Objektive sind (mit) das Beste an der D800E, dem größeren Bildkreis sei Dank. Ich verwende nur moderate Shift-Einstellungen, Blende 8-11 (je nach erforderlicher Tiefenschärfe) und den MirrorUp-Modus kombiniert mit einem Stativ. Vertikal- und Horizontalshift geht mit allen PC-E's an der D800 ohne Bauraumproblem.

Eine etwas pragmatischere Lösung als die 3 PC-E's ist die Kombination des 24 mm und des 45 mm mit dem AF-S 4.0/24-120. Hier ist man für Freihandaufnahmen weitaus flexibler (obwohl das zur Not zumindest auch mit dem 24 mm bei höherer ISO 200-400 funktioniert). Preislich liegen diese Objektive tätsächlich auf Zeiss-Niveau, sind dies aber auf jeden Fall wert.

Die Beschränkung auf 2, maximal 3 Objektive ist aus meiner Sicht für erstklassige Ergebnisse eine notwendige Bedingung.
 
Zuletzt bearbeitet:
2 max. 3 Objektive als Notwendige Bedingung ist mir eine zu pauschale Aussage.

Beispiele:
Gehe ich auf Portraitsession reicht womöglich ein Objektiv.
Fotografiere ich Architektur vielleicht 1-2 Optiken.
Bei Vogelfotografie 1 Objektiv.
Schmetterlingsjagd 1 bis max. 2 Objektive.

Was aber bei einer Fotoreise bei der alle obigen Motive und mehr umgesetzt werden sollen und zusätzlich noch Flexibilität wichtig ist?
 
Die Beschränkung auf 2, maximal 3 Objektive ist aus meiner Sicht für erstklassige Ergebnisse eine notwendige Bedingung.

mhhhh.....

Ich find:
2/25mm, Zeiss
1,4/50mm, Nik
2,8/24-70mm, Nik
und das 70-300mm, Nik, als Kombi gut.
Dazu Polfilter........


Und alles: Was der Rücken davon hergibt. :ugly:


Ich würd alles nach der Tageszeit entscheiden.
:D
 
2 max. 3 Objektive als Notwendige Bedingung ist mir eine zu pauschale Aussage.

Beispiele:
Gehe ich auf Portraitsession reicht womöglich ein Objektiv.
Fotografiere ich Architektur vielleicht 1-2 Optiken.
Bei Vogelfotografie 1 Objektiv.
Schmetterlingsjagd 1 bis max. 2 Objektive.

Was aber bei einer Fotoreise bei der alle obigen Motive und mehr umgesetzt werden sollen und zusätzlich noch Flexibilität wichtig ist?

Da scheiden sich eben die Geister. Ich muss/will nicht alles fotografieren. Makro und Street und Landschaft und Architektur und Tiere mit Tele und, und, und.

Ich suche mir Teilbereiche der Fotografie, die mir Spaß machen. Dort versuche immer besser zu werden, vielleicht sogar ein wenig individuel. Der Rest ist mir dann (weitgehend) egal. Für meine Teilbereiche reichen drei Linsen.
 
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