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Z 24-70 2.8 gegen 24-120 F4 Unterschiede in der Bildqualität ?

Auf Kleinbild bezogen oder an APS-C?

Zur Ausgangsfrage, die beiden sind nicht absolut identlisch bei der BQ, wie ja nun auch schon ausführlich dargelegt wurde. Auf der anderen Seite wird man kaum ein Bild mit dem f/4 machen und danach denken, hätte ich mal das 2.8er. Allerdings gibt es bei manchen ja die Stimme im Hinterkopf, die sich ständig ungefragt einmischt und eben genau das flüstert. Wenn Du zur betroffenen Gruppe gehörst, nimm das 2.8er. Dann schläft es sich ruhiger. 😉
Auf Kleinbild bezogen.
Ich mache öfter Fotos bei schlechteren Lichtverhältnissen, deswegen der Gedanke, dass die Blende 2.8 passender wäre.
Wegen der Bildqualität....da geht es mir darum, ob in dem Bereich F 4-11 sichtbarer Unterschied in der BQ da ist, AUCH an den Ränder. Ich schaue (vielleicht leider) auch an die Ränder, die Scharf sein sollten, wenn ich mit F4-F11 (oder auch 2.8 wenn verfügbar) fotografiere.
 
OK.
Mit dieser Aussage stehst Du Dir, eventuell, selber im Weg.

Meine Gedanken dazu. Wenn ich in allen Punkten der Bildgestaltung, Lichtsetzung usw... so fit wäre, dass ich da alle Möglichkeiten schon ausgereizt habe und es mir dann um die reine (optische) Bildqualität gehen würde - dann würde ich mir Gedanken über Festbrennweiten machen.

Wenn Du Dich, nur mal gedanklich, von der Anforderung "reine Bildqualität" lösen könntest, würdest Du möglicherweiser anders entscheiden.

Verschaffe Dir Klarheit, was Dein bevorzugter Einsatzzweck ist. Die Qualität der beiden Objektive werden für tolle Bilder mehr als genügen.
Ich brauche nicht zwangsläufig die FB, aber eine sehr gute BQ bis an die Ränder (gerade in der Landschaftsfotografie). Eine FB nehme ich gerne wenn es kleiner sein sollte und wenn ich bewusst anders die Bilder gestallten möchte - mit einer FB fotografiert man auch anders, was ich auch ab und zu gerne mache. Wobei dazu nehme ich dann meistens die Leica Q2.
 
Ich mache öfter Fotos bei schlechteren Lichtverhältnissen, deswegen der Gedanke, dass die Blende 2.8 passender wäre.
Wegen der Bildqualität....da geht es mir darum, ob in dem Bereich F 4-11 sichtbarer Unterschied in der BQ da ist, AUCH an den Ränder.

Ich blicke da nicht ganz durch. Angenommen im Bereich 4-11 ist kein Unterschied zu sehen, dann bleibt doch trotzdem die Frage nach 2.8 offen. Und 2.8 bietet das 24-120 nicht. Also welcher Teil ist jetzt der Relevante, die 2.8 oder die Bildqualität bei 4-11?
 
Ich blicke da nicht ganz durch. Angenommen im Bereich 4-11 ist kein Unterschied zu sehen, dann bleibt doch trotzdem die Frage nach 2.8 offen. Und 2.8 bietet das 24-120 nicht. Also welcher Teil ist jetzt der Relevante, die 2.8 oder die Bildqualität bei 4-11?
Wichtiger ist die Bildqualität, bis an die Ränder. Wenn sie aber gleich ist, dann muss ich entscheiden was mir wichtiger ist. Aber am wichtigsten ist die BQ.
 
Wenn Dir Bildqualität am Rand wichtig ist, dann "kann" f2,8 letztendlich nicht der entscheidende Faktor sein.
Du wirst in dem Fall abblenden müssen, es sei denn du fotografierst alles nur im Bereich unendlich. Sobald es um Freistellung geht, ist der Randbereich unwichtig da kaum so darstellbar wie die Mitte. Hier wird es dann wirklich irgendwann völlig egal welches der genannten Objektive zum Einsatz kommt.
Vielleicht würde es helfen mal ein aus Deiner Sicht heraus "perfektes" Bild zu zeigen. Damit man sich auch etwas darunter vorstellen kann.
 
Wenn Dir Bildqualität am Rand wichtig ist, dann "kann" f2,8 letztendlich nicht der entscheidende Faktor sein.
Du wirst in dem Fall abblenden müssen, es sei denn du fotografierst alles nur im Bereich unendlich. Sobald es um Freistellung geht, ist der Randbereich unwichtig da kaum so darstellbar wie die Mitte. Hier wird es dann wirklich irgendwann völlig egal welches der genannten Objektive zum Einsatz kommt.
Vielleicht würde es helfen mal ein aus Deiner Sicht heraus "perfektes" Bild zu zeigen. Damit man sich auch etwas darunter vorstellen kann.
Alles richtig was Du geschrieben hast. Es geht um die BQ im Bereich F4 bis F11. Die Blende 2.8 hat damit nicht wirklich was zu tun, weil - wie Du schon geschrieben hast - am Rand wir ja dann überall nicht scharf.
 
Und warum dann 24-70 und nicht das 14-24mm ich finde es unter 20mm recht Interessant, bin aber auch kein Landschaftsfotoknipser, Bilder um 17,18mm gefallen mir halt besser als 24mm
 
erstes Objektiv?
Dann würde ich zum 24-120 greifen.
Das ist ein super Allrounder mit top Bildqualität. Dazu noch recht kompakt und nicht zu schwer.
Ich kann es nur mit dem AF-S 24-70 / 2,8 (an der D850; also nicht die Z-Variante) vergleichen und da liegt das Z 24-120 bezüglich Bildqualität vorne. Eindeutig.
 
erstes Objektiv?
Dann würde ich zum 24-120 greifen.
Das ist ein super Allrounder mit top Bildqualität. Dazu noch recht kompakt und nicht zu schwer.
Ich kann es nur mit dem AF-S 24-70 / 2,8 (an der D850; also nicht die Z-Variante) vergleichen und da liegt das Z 24-120 bezüglich Bildqualität vorne. Eindeutig.
Das habe ich auch schon gelesen. Allerdings sollten die Z Modelle um einiges besser sein.
 
was ich meine: nicht so lange rumhirnen sondern losziehen und fotografieren. Wenn Dir dann wirklich was fehlen sollte, kannst Du immer noch umsteigen.
Vielleicht ist dann aber eine Ergänzung mit einem echten Spezialisten (z.B. Festbrennweiten) zielführender (?)
 
was ich meine: nicht so lange rumhirnen sondern losziehen und fotografieren. Wenn Dir dann wirklich was fehlen sollte, kannst Du immer noch umsteigen.
Vielleicht ist dann aber eine Ergänzung mit einem echten Spezialisten (z.B. Festbrennweiten) zielführender (?)
:-) genau, absolut richtig. Bei irgendeine Linse muss ich anfangen, danach kommen sowieso weitere dazu. In den nächsten Tagen wird sich die Lage sicherlich klären :)
 
Besser und universeller als das Z 24-120-Zoom dürfte es optisch in diesem Leben nicht mehr werden – es ist vielleicht eins der besten Argumente für das Z-System. Im überschneidenden Blenden- und Brennweitenbereich nimmt es sich mit dem 24-70 f/4 und f/2.8 und selbst mit den besten S-Line Z-Festbrennweiten nicht viel. Vermeintlich eindeutige Unterschiede sieht man, wenn man identische Ausschnitte als Ebenen übereinanderlegt und durch Ein- und Ausblenden vergleicht (da gewinnt bei den Zooms das 2.8er, aber bei den Festbrennweiten hängt es schon von der Brennweite und der Schärfe in Mitte oder am Rand ab), aber ich behaupte mal, dass die nicht praxisrelevant sind (wobei etwa die 1.8er Z 20 (okay, liegt außerhalb des Vergleichsbereichs) und Z 50 genauso wie die 1.2er Objektive außergewöhnlich gut sind; aber die kauft man sich eher nicht für Blendenwert 4 und größer).

Bei den aktuellen Sensorfähigkeiten der Nikonkameras sehe ich auch die nur eine Blendenstufe mehr von f/4 zu f/2.8 nicht mehr als absolut essenziell an. Mehr Lichtstärke in kritischen Situationen ist natürlich super, aber die skizzierten Anwendungen wie Landschaft & Co. deuten nicht auf einen belichtungszeitkritischen oder besonderen Bokeh-Wunsch hin.

Insofern kommt mir der ganze Thread etwas befremdlich vor. @blueston Wenn dir 70 mm am langen Ende reichen und du dir das Objektiv ohne Wimpernzucken leisten kannst, hol dir das Z 24-70 f/2.8 und du wirst es nicht bereuen. Bei einem Immerdrauf-/Fotowalk-/Landschafts-Objektiv würden mich die fehlenden 50 mm immer wieder viel mehr schmerzen als die vermeintlich fehlende Lichtstärke.
 
Wie einige andere bin ich auch der Meinung, dass Du dir selbst unschlüssig bist was du willst/brauchst.
Vor allem vor dem Hintergrund, das die aktuellen S-Linsen (nahezu) durch die Bank herausragend sind können die minimalen Bildqualitätsunterschiede im Hobbybereich eigentlich kein Kriterium mehr sein.
Man kann jede Art von Fotografie auf ganz Unterschiedliche Weise angehen (wenn die Landschaftsfotografie bei Dir lange/anstrengende Wandertouren mit evtl. wenig Platz im Rucksack beinhaltet würde ich evtl. noch das 24-70 4.0 überlegen), die Z8 mit 24-70 2.8 wäre da aber trotz des Platzhirsch-Faktors nicht meine erste Wahl.
Für das Geld bekomme (und habe) ich 14-30 4.0 und 24-70 4.0, die zusammen lediglich 105g schwerer sind als das 24-70 2.8 und denen vermutlich nur die letzten 5% Bildqualität zum 2.8 fehlen. Da Geld nicht für jeden ein Faktor ist, hat die Kombi noch Vorteile bei der Größe, anders als das 24-70 2.8 sind beide einfahrbar, was ich generell nicht mag, für Reise/Landschaft allerdings inzwischen von mir hoch geschätzt wird (ich bin mir ehrlich gesagt durch Deine Postings nicht ganz sicher ob Du jetzt mehr als 70mm brauchst... :unsure:).
Die Brennweitenwahl von der Bildqualität abhängig zu machen war noch nie richtig und ist vor allem heutzutage, wo die Objektive auf so hohem BQ-Level sind, total unnötig.
 
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