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2 Jahre Fuji - ein kurzer Rückblick

Ich dachte eigentlich, dass es hier um Fuji geht - und nicht um Adobe. So kann man sich täuschen.
 
...Seit einiger Zeit habe ich allerdings das Gefühl, dass die Fuji Produktmanager lieber wieder einen Bayer-Sensor in ihren Kameras hätten, der die Probleme beim Postprocessing verringern würde. Da diese Umkehr ohne „Gesichtsverlust“ quasi nicht möglich ist, werden wir uns also weiterhin mit der EBV-Problematik herumschlagen und das Beste daraus machen.

Deswegen als Lösung der Königsweg mit Mittelformat. In 3 Jahren werden sich wahrscheinlich weniger MF User melden;).
 
Öhm, wie jetzt? Was bezeichnest du denn als "ohne dass die Würmchen überhand nehmen"? Schlimmer kann ich mir kaum vorstellen (Screenshot)... :(

Das ist der X-Trans, bei ISO 200 und gutem Licht.

Plus eine völlig verrissene LR-Bearbeitung.

Plus Treppchen-Artefakte wegen einer unnötigen 200%-Darstellung.

Plus das:

Die Schärfeebene liegt knapp nicht in dem Bereich, den Du vergrößert hat... Du versuchst nun mit Gewalt etwas zu schärfen, was nicht perfekt scharf ist.

:rolleyes:

C.
 
Es würde sich lohnen hier mal Beispiele nicht perfektem Umsetzungen von LR zu zeigen...

Du hast keine, ich hab keine...aber bei dem Lamento muss doch jemand missglückte LR-Ergebnisse vom Xtrans haben? Das einzige gezeigte Beispiel ist nicht aussagekräftig.
 
Du hast keine, ich hab keine...aber bei dem Lamento muss doch jemand missglückte LR-Ergebnisse vom Xtrans haben?

Naja, meist korreliert 'schlechtes LR-Ergebnis' mit 'suboptimales Foto und deswegen Regler hochgedreht'... (und nein, ich mein nicht Jens).

Es sind mehr oder weniger die Werte, die hier immer als Lösung für LR vorgeschlagen werden. :)

Hmm, tatsächlich? Du schriebst doch, dass Du nur zur Veranschaulichung die Regler mal kräftig verschoben hättest. Muss ja auch so sein; aus dem Luminanzrauschen in den OOF-Bereichen ein derartiges Gewürmel zu machen, das kann nicht empfohlene LR-Praxis sein...
Ist bei dem Bild ja auch nicht nötig, das braucht doch allerhöchstens einen Hauch lokalen Schärfepinsel auf den Schlössern und der einen oder anderen Zaun-Textur...

C.
 
Hmm, tatsächlich? Du schriebst doch, dass Du nur zur Veranschaulichung die Regler mal kräftig verschoben hättest. Muss ja auch so sein; aus dem Luminanzrauschen in den OOF-Bereichen ein derartiges Gewürmel zu machen, das kann nicht empfohlene LR-Praxis sein...

In Wirklichkeit war es umgekehrt: ich habe in LR und C1 soweit geschärft, wie ich es gerne hätte. Dann habe ich in LR die Regler soweit zurückgedreht, bis ich das Gewürmel im Gesamtbild noch erträglich fand. ;)
 
???
Wo ist genau das Problem. Man regle halt die Schärferegler so weit, dass ein guter Kompromiss zwischen Schärfe und Artefakten erreicht ist.

Hust, hust. Sollte man nicht besser so schärfen, dass gerade noch keine Artefakte zu sehen sind!?

... ich habe in LR und C1 soweit geschärft, wie ich es gerne hätte. Dann habe ich in LR die Regler soweit zurückgedreht, bis ich das Gewürmel im Gesamtbild noch erträglich fand. ;)

OMG, das Rauschen im OOF-Bereich nachschärfen, bis Würmer und Rauschen sich die Waage halten!?:evil: Den von Ronka gezeigten Screenshot deines PNGs findest Du erträglich?

Naja, vor allem sollte man genau nur für Ausgabegröße (selbst skalieren) und -format (Print, Web, Retina, TV etc.) schärfen.

So, nun meine 2 Cent nach 2 Jahren Fuji: Wenn die X-E3 überraschenderweise einen Bayer-Sensor hätte, fände ich das völlig in Ordnung... :cool:
Auszusetzen habe ich sonst wenig; vielleicht die billigen Blendenräder und das aufgeregte AF-Schnattern bei den meisten Objektiven...:D

C.
 
Nebenbei erfuhr ich aber leider auch, dass mit der X-E2s die X-E-Reihe endet - schade eigentlich.

ist das offiziell ???? :(

Die Story wäre aber nicht vollständig, wenn ich nicht zugeben würde, dass bei der letzten Urlaubsreise das Galaxy S6 häufig als schnelle Immerdabei-Alternative zum Einsatz kam. Die Tageslichtfotos sind im Gemisch von denen der X-E2 qualitativ nicht zu unterscheiden, vielleicht nur noch an der übertriebenen Schärfung zu erkennen.

dann unterscheiden sich unsere Motive und Ansprüche gewaltig. Sorry - ich kenne aktuelle Smartphones - in klein echt nett (v.a. die Effekte), aber grösser???
 
Naja... Soooo schlimm ist ja dann auch wieder nicht... Bin eigentlich sehr zufrieden mit den Resultaten inzwischen. Gerne Kritik, nach Blick in meine Bilder auf Flickr - ich denke, die Schärfe reicht...

tolle Bilder, aber leider alle verkleinert, so kann man es nicht beurteilen.
 
Was hat dich denn glauben lassen das eine 2. bzw. 3. X-E1 schneller ist als die 1.?

Allgemeine rage:
Das mit den teuren Preisen kann ich irgendwie nicht verstehen.
Vielleicht vergleiche ich Äpfel mit Birnen aber wenn ich ein Lichtstarkes Porträtobjektiv mit F/1.2 suche, bleibt nur (Soweit ich weiß) das Canon 85mm F/1.2 L.
Ein äquivalenter Ersatz wäre das 56mm F/1.2 von Fuji. Das kostet knapp die Hälfte.

Grüße Zhenwu

nope... der Vergleich wäre in etwa ein 85mm f1,8
 
nope... der Vergleich wäre in etwa ein 85mm f1,8

Ein paar Beiträge weiter, wer die Lichtstärke braucht...

Nun, ich bin im Nikon-System mit den ausgezeichneten Objektiven Sigma ART 24-35, Sigma 50mm ART und Nikon 85mm 1.8G unterwegs (und einem guten alten Schiebezoom 70-210), gebraucht haben die 1400€ gekostet und die D800 1000€, nutzbar sind die Objektive mit Adapter auch an der A7II als Nebenaspekt, ebenso wie die alten vorhandenen AI-Festbrennweiten. Lichtstärke ist nicht alles und 1.4 hab ich ja mit dem 50er ART, unschlagbar gut, 85 (oder 56 an APS-C) brauche ich selten, aber auch da bin ich nicht schlechter aufgestellt als mit dem 56er Fuji. Porträts mit 1.2 sind übrigens out...:cool:

Gebraucht ist das 56mm F/1.2 natürlich auch günstiger ;)
Un wie oben geschrieben, wer die Lichtstärke braucht dem Hilft ein F/1.8 oder F/1.4 auch nicht.

Grüße Zhenwu
 
Es geht mir aber grundsätzlich gegen den Kamm, dass ich die besten Objektive und einen hochauflösenden Sensor verwende, um Schwächen im Prozess kompensieren zu müssen, auch wenn die Ergebnisse letztlich für mich und mein Hobby ausreichen. Stelle ich in LR neben die 16MP aus der T1 12.8MP aus meiner 11 Jahre alten DSLR, so hat diese nicht mit diesem "Reibungsverlust" zu kämpfen und ich komme auf ähnlich knackige und zuweilen sauberere Ergebnisse selbst mit 3-4MP weniger (Ja, es ist bekannt, dass die olle 5D weniger Dynamik besitzt)..

Bevor jemand "OT" schreit, da man die Raw- Frage mit Fuji (oder auch anderen Marken) nie los wird, hier noch eine Beobachtung, da der TOrn oben das 18-135 genannt hat (das ich seit ganz kurzem besitze):

Ich habs nochmal mit PhotoNinja verglichen, und die Unterschiede bei 100% sind durchaus als dramatisch zu bezeichnen, v.a. in den Randbereichen:

Überblick:
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Vergleich der rechten unteren Ecke: Ninja und LR (CC):

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Das darf man durchaus als "dramatisch" nennen, hier wird nun aber auch der Grund völlig klar: Was PhotoNInjas Schwäche ist (keine Objektivprofile!), ist hier der Vorteil, weil PN nicht automatisch entzerrt. Das haut natürlich v.a. an den Ecken rein. Daduch wird aber das "Superzoom" bei F6,4 in den Ecken scharf, und man sieht, dass es auch kleine Details an sich gut zeichnet. Die Verzerrungen sind halt aufgrund des angestrebten Preises und Gewichts hoch, und das muss die Software hinbiegen. Ein perfekt korrigiertes 7,5x Zoom würde mit Sicherheit 1kg mehr wiegen und 1k mehr kosten. Wenns reicht.

Bei ganzen Bildern und Prints bis A4 oder A3 sieht man davon wohl herzlich wenig, somit kann man i.d.R. ohne Sorge LR nehmen, will man aber das Optimum, kann man sowas wie PN nehmen und hat eine sehr scharfe Umwandlung. Dann hauts auch mit den Zooms hin. Das leichte Rauschen kommt übrigens von der Aufhellung wegen der Demo von über 1 Blende. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Deine alte 5d das besser oder auch nur genausogut hinkriegt, und v.a. mit welcher Linse? Ich hatte das Ding ein paar Jahre.

Wie das im Vergleich bei den Objektiven ist, die optisch sauber gerechnet sind (wo also LR nicht viel rumzerren muss), wäre interessant. Hier ist es durchaus deutlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei nur einer Blende Anhebung rauscht PN so? Krass. LR gefällt mir nicht, PN gefällt mir aber auch nicht...

Was heißt gefällt dir nicht? Die Farben in PN muss ich noch etwas erforschen, aber in Punkto Detailwiedergabe ist es konkurrenzlos. Da kann auch C1 nicht mithalten. Ich hab es gestern mit den Files meiner a7rII getestet und habe festgestellt, dass im Gegensatz mit LR oder C1 mit den Farben der Kamera deutlich besser zurechtkommt.

Ich hab grad nochmal nachgesehen: Ich hab oben in PN die Schatten kräftig angehoben, die gesamte Aufnahme und nachher in LR nochmal das Jpeg, insgesamt ergibt das weit mehr als 1 Blende, eher gut 2. Von diesem Rauschen wirst du im Übrigen im Print nichts mehr sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Rauschen und Artefakte werden bei Bayer Sensoren ja auch oft als Details wahrgenommen/verkauft, wieso darf es PN dann nicht ^^

Den Vergleich mit Canon kann ich aber unterschreiben. Aus einer 5D3 kommen ungefähr die gleichen Details.
 
Rauschen und Artefakte werden bei Bayer Sensoren ja auch oft als Details wahrgenommen/verkauft, wieso darf es PN dann nicht ^^

Nicht nur bei Bayer. Ich hab mal vor Jahren eine Diskussion mit einem Printer (Print maker) aus USA verfolgt, der auch für Größen wie Leibowitz gedruckt hat, in allen Größen. Er meinte, es gehöre zur Natur der menschlichen Sehens, dass die Zugabe einer leichten Körnung (so, dass man sie kaum als solche wahrnimmt), die Wahrnehmung des Prints erleichtere. Im Gegensatz zu völlig rauschfreien files.
 
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