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1d mkIII af bug - stellungnahme von canon


Mal sehen wie die E-3 wird, nach gefühlten 27 Jahren Entwicklungszeit MUSS die ja perfekt sein :evil:
 
Ich denke das Problem ist wohl komplexer, da es ja nicht einen Herrn Canon gibt, an den sich jeder wenden kann, sondern es handelt sich um ein großes Unternehmen mit entsprechend träger Kommunikationsstruktur. Und bis man an einen wirklichen Entwickler oder Ingenieur kommt, dauert es äußerst lange.

Um es nochmal deutlich zu machen: Die Kamera ist ein hoch komplexes System, die Firma ist auch ein hoch komplexes System. Ich akzeptiere aber nicht, daß man vor Komplexität einfach kapituliert oder sogar Nachlässigkeiten damit rechtfertigt.

Man kann sicher nicht erwarten, daß in einem System aus 1000en Komponenten, die miteinander agieren, alle Kombinationen unter allen Bedingungen (was immer das genau heißt) getestet werden. Ich erwarte allerdings schon, daß man sich Gedanken darüber macht, wie man die Tests möglichst effizient macht, so daß insgesamt mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand maximale Überdeckung erzielt wird. Wenn also erst die Kunden bei einer vornehmlichen Sportkamera AF Probleme finden, darf man wohl von Testdefiziten sprechen.

Genauso beim Thema Kundenfeedback: Wenn eine Firma ein neues Spitzenmodell auf den Markt bringt, dann steht auch die eigene Reputation auf dem Spiel. Zumindest anfänglich sollte es dann eben doch einen ziemlich direkten Draht zwischen der ersten und letzten Ebene des Kundendiensts geben, zumindest während der Betatestphase.

Das ist selbstverständlich nur meine ganz eigene Meinung wie man sich als Firma aufstellen sollte. Canon hat es vorgezogen die Rückmeldung der Beta-Tester zumindest nicht ernst zu nehmen, die Kamera trotzdem mit 2 Monaten Verspätung auf den Markt zu bringen, dann das Problem zu ignorieren, dann die Ursache auf Benutzerfehler zurückzuführen, dann von Ausnahmefällen zu sprechen, um schließlich praktisch alle Kameras zurückzurufen. Für meinen Geschmack ist die Sache spätestens in der Benutzerfehlerphase entgleist.

Obendrauf gab es übrigens noch ein paar Error 99 Fälle wegen defektem Verschluß und die Displayqualität wurde kritisiert, was aber insgesamt in der AF Problematik weitgehend untergegangen ist. Mir tun nur die Entwickler leid, die vermutlich schon Monate vor Projektende auf die üblichen "Todesmärsche" gezwungen wurden und zum Dank auch noch die nächsten 6 Monate die Folgen der Managemententscheidungen ausbaden durften.
 
Mal sehen wie die E-3 wird, nach gefühlten 27 Jahren Entwicklungszeit MUSS die ja perfekt sein :evil:

und @stoffel:

Womit ich bewiesen habe, dass es ein Unterschied ist ob das Nest von eigenen Hühnern oder von fremden Hühnern beschmutzt wird.

Mal zur Klarstellung:

1. Ich fand die Preispolitik von Olympus in Sachen E-400 eine bodenlose Frechheit. Das habe ich auch geschrieben. Mußt mal danach suchen.

2. Der Umgang mit dem "Magentaproblem" war auch nicht gerade ein Glanzstück von Olympus. Da fehlte die Aufklärung.

3. Ich sehe sehr wohl die Vorzüge des Canon-Systems in bestimmten Bereichen. Das findet man auch in meinen Beiträgen.

4. Die E-3 werde ich erst kaufen, wenn die Kinderkrankheiten ausgemerzt sind, so denn welche im Laufe eines halben Jahres festgestellt werden sollten, weil ich eben nicht mit einer perfekten Markteinführung rechne.
Ich bin nicht so naiv, mich blind auf eine Neuheit zu stürzen. Mache ich bei Autos übrigens genau so.

5. Bin ich der Meinung, dass Canon-User, welche sich darüber beschweren dass ausgerechnet DIE beworbene Eigenschaft ihrer Kamera mit der sie sich vom Markt abhebt fehlerhaft ist, mit ihrer Kritik vollkommen recht haben.

6. Ich freue mich NICHT diebisch über diese Misere hier. Ich finde das äußerst ärgerlich. Es ist aber möglicherweise heilsam für den schlafenden Riesen und bringt so manchen stolzen Mehrheitenanhänger wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.

7. habe ich erlebt, wie eine Gruppe Fotografen, die vermutlich einem Fotoclub angehören und ausnahmslos mit Canon und auch eine Nikon glaube ich beladen waren, sich in Weilburg vor einem Fotogeschäft über das Programm lustig gemacht haben. Zufällig stand dort mehrheitlich Olympus im Schaufenster. Zitat: "Wollen wir uns da drin mal beraten lassen (kollektives:lol::lol::lol::lol:)?"
Wenn die gewusst hätten, dass dieser Inhaber der weit und breit Einzige ist, welcher seine Kunden ordentlich nach ihren Ansprüchen berät...
und außerdem in einer Filiale eine Menge Canons stehen hat!
Ich stand mit meiner Kamera (in der Fototasche) unmittelbar daneben bzw. zwischen den 8 bis 10 Herren.

Soll ich weitermachen?

Nein. Ich denke damit ist alles geklärt.

Und noch Eins: Ich halte nicht das Canon-System für schlecht.
Aber ich halte den Umgang mit dem Problem seitens Canon für absolut inakzeptabel! Damit stehe ich aber hier nicht allein.
Und wenn ich an Olympus diesbezüglich etwas auszusetzen habe, dann werdet Ihr von mir lesen!
 
Zuletzt bearbeitet:
(...)
Mir tun nur die Entwickler leid, die vermutlich schon Monate vor Projektende auf die üblichen "Todesmärsche" gezwungen wurden und zum Dank auch noch die nächsten 6 Monate die Folgen der Managemententscheidungen ausbaden durften.

... wobei seitens der Entwickler vielleicht vor dem einen oder anderen Mangel gewarnt wurde, diese aber wie immer nicht ernst genommen wurden. Hier spreche ich aus eigener Erfahrung als Entwickler in einer ganz ähnlichen Branche. So war es auch bei dem Absturz der Columbia, der 7 (oder waren es 5?, weiß ich nicht mehr genau) Astronauten das Leben gekostet hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn sich der Vetrieb dann gegen die Technik durchsetzt und auf Teufel komm raus aus Merketinggründen ein cam auf den Markt schmeissen muß, finde ich mich zum Betatester veräppelt.

Jetzt sollten wir aber auch nicht so unschuldig tun und so machen, als ob wir gar nichts damit zu tun hätten.

Oft genug ist das Geschrei hier groß, es ist teilweise davon die Rede "ob Canon sich das noch leisten kann "da" nichts dagegen zu setzen", etc.

Bei der 30D war bereits nach deren Erscheinen von einem Übergangsmodell die Rede, welches spätestens nach 6 Monaten abgelöst werden musste, wenn man mit der Konkurrenz noch mithalten wollte.

Im Falle der MkIII: was wäre denn das für ein Geschrei geworden, wenn eine 40D mit 6,5fps, gutem AF, 10MP und LiveView herausgekommen wäre und auf der Profiseite hätte man "nur" die 1DMkII mit 8fps und 8MP ohne LiveView gehabt?

Es ist sicherlich richtig, dass die Zeitvorgaben zum Entwickeln neuer Modelle teilweise unmenschlich sind, schuld daran ist aber vor allem der Konsument, der nicht mehr einmal in 10 Jahren richtig viel Geld für ausgereifte Technik auf den Tisch legen will, sondern der in relativ kurzen Abständen zu erschwinglichen Preisen immer Neuheiten präsentiert bekommen will.

Und weil das so ist, sollten wir solche Vorkommnisse auch mit Fassung tragen... ;)

Gruß,
Jens
 
Nun ist aber klar das meine MK III betroffen ist und zur Reparatur muss. Die Frage die sich mir nun stellt, soll ich eine Reparatur akzeptieren oder eher auf eine neue pochen.

Ich denke mit dem Schreiben von Canon ist klar, dass das Produkt schon mangelhaft ausgeliefert wurde oder was meint ihr? Ich rede hier von einer 4000€ Kamera da kann ich doch erwarten, dass die nicht gleich nach wenigen Monaten repariert wird.

Ich glaube einfach, wenn die Kamera so zerlegt wird das sie an die Spiegel kommen wird die nicht mehr in dem Zustand sein wie frisch aus der Fabrik. Da kommen dann glaube ich einfach weitere Probleme auf die Leute zu.

Je mehr ich darüber nachdenke, umso mehr komme ich zum Entschluss sie getauscht haben zu wollen :o

Viele Grüße
Eric
 
Nun ist aber klar das meine MK III betroffen ist und zur Reparatur muss. Die Frage die sich mir nun stellt, soll ich eine Reparatur akzeptieren oder eher auf eine neue pochen.

Ich denke mit dem Schreiben von Canon ist klar, dass das Produkt schon mangelhaft ausgeliefert wurde oder was meint ihr? Ich rede hier von einer 4000€ Kamera da kann ich doch erwarten, dass die nicht gleich nach wenigen Monaten repariert wird.

Ich glaube einfach, wenn die Kamera so zerlegt wird das sie an die Spiegel kommen wird die nicht mehr in dem Zustand sein wie frisch aus der Fabrik. Da kommen dann glaube ich einfach weitere Probleme auf die Leute zu.

Je mehr ich darüber nachdenke, umso mehr komme ich zum Entschluss sie getauscht haben zu wollen :o

Viele Grüße
Eric
Da kannst so viel pochen wie du willst, Canon wird die Kamera nur reparieren.
Tauschen wird allenfalls dein Händler, wenn er sehr kulant ist.
MfG Surfer
 
Nun ist aber klar das meine MK III betroffen ist und zur Reparatur muss. Die Frage die sich mir nun stellt, soll ich eine Reparatur akzeptieren oder eher auf eine neue pochen.

Ich denke mit dem Schreiben von Canon ist klar, dass das Produkt schon mangelhaft ausgeliefert wurde oder was meint ihr? Ich rede hier von einer 4000€ Kamera da kann ich doch erwarten, dass die nicht gleich nach wenigen Monaten repariert wird.

Dieser Fall ist rechtlich eindeutig geregelt: der Hersteller hat das Recht zu reparieren, erst nach mehreren Fehlversuchen (ich glaube 2) kannst Du wandeln: das heißt aber, dass Du die bisherige Nutzung bezahlen mußt, bzw. diese vom Kaufpreis abgezogen wird. Wohlgemerkt: das macht nicht Canon so, das ist deutsches Recht.

Ich glaube einfach, wenn die Kamera so zerlegt wird das sie an die Spiegel kommen wird die nicht mehr in dem Zustand sein wie frisch aus der Fabrik. Da kommen dann glaube ich einfach weitere Probleme auf die Leute zu.

Das ist wieder mal ein psychologisches Ding. Du kannst das auch andersrum sehen: üblicherweise wird Deine Kamera irgendwo in Japan unter annonymen Umständen mit einer mehr oder weniger guten Qualitätskontrolle (nach dem was man hier so hört) zusammengebaut. Wenn Du die zur Reparatur einschickst, hast Du die Sicherheit, dass 1. der Fehler 100% beseitigt ist und 2. wurde auch mal von deutscher Seite drübergeschaut.

Dass weitere Probleme wg. der Reparature auf die Besitzer zukommen ist sehr weit hergeholt und deckt sich weder mit Fakten noch mit Erfahrungen.

Manche Leute sollen ja ihre Objektive kaufen und sie generell gleich mal zur Justierung einschicken.

Gruß,
Jens
 
Es wäre nichts passiert zumindest von meiner Seite aus, da mir die Mittelklasse und deren Entwicklung an sich egal ist (ach ja die 40er ist in keinster Weise mit einer Einser zu vergleichen, trotz 6,5 fps und angeblich besserem AF). Und da ich grundsätzlich keine Cam aus der ersten Marge kaufe und in der Regel ausreichend Geduld aufbringe, bis die ersten Kinderkrankheiten behoben sind. wenn ich allerdings dann etwas mehr als 4 Monate nach Markteinführung eine Cam bekomme, bei welcher eben das betroffene Modul noch nicht getauscht ist, erschleicht mich das Gefühl, daß im Hause Canon die Hausaugaben nicht wirklich gut gemacht wurden.

Es ist ja Gott sei Dank nicht so, daß ich auf die Dreier als einzige Kamera komplett angewiesen bin, doch wollte ich schon aufgrund der unterschiedlichen Bedienkonzepte zur Zweier heuer noch komplett umstellen.

Dies werde ich eben verschieben ;)

Im Falle der MkIII: was wäre denn das für ein Geschrei geworden, wenn eine 40D mit 6,5fps, gutem AF, 10MP und LiveView herausgekommen wäre und auf der Profiseite hätte man "nur" die 1DMkII mit 8fps und 8MP ohne LiveView gehabt?
 
Ich denke mit dem Schreiben von Canon ist klar, dass das Produkt schon mangelhaft ausgeliefert wurde oder was meint ihr? Ich rede hier von einer 4000€ Kamera da kann ich doch erwarten, dass die nicht gleich nach wenigen Monaten repariert wird.

Stell Dir vor, sogar bei Produkten die 40.000€ kosten gibts Probleme (Autos, Rückrufaktion), manches Problem wird sogar ohne Dein Wissen beseitigt, zB wenn der Wagen zur Inspektion in der Werkstatt is.
 
(ach ja die 40er ist in keinster Weise mit einer Einser zu vergleichen, trotz 6,5 fps und angeblich besserem AF).

Stimmt, die 40D hat auch bei LiveView AF... :ugly:

Im Ernst: natürlich sind die Kameras nicht vergleichbar, aber eben auch nicht der Preis. Und der Aufpreis einer Einser muß eben auch gerechtfertigt sein und das wäre schwieriger wenn die 40D lediglich der MkII gegenüberstehen würde.

Gruß,
Jens
 
Stell Dir vor, sogar bei Produkten die 40.000€ kosten gibts Probleme (Autos, Rückrufaktion), manches Problem wird sogar ohne Dein Wissen beseitigt, zB wenn der Wagen zur Inspektion in der Werkstatt is.

Also ein MIttelklassefahrzeug - und darum handelt es sich bei ner Karre für T€ 40 -mit einem Top-Modell im Bereich DSLR zu vergleichen, geht ziemlich an der Sache vorbei.

Meine war bereits 2 x wg. ERR99 in Willich. Ich wäre wirklich richtig froh, wenn Canon da mal einfach so - ohne mein Wissen - den AF-Fehler gleich mit beseitigt hätte.
 
Der Preis in die Klasse ist völlig egal: es passiert bei Kleinwagen, Mittelklassewagen und Luxuskarossen.

Es ging nicht darum, daß Fehler überall passieren, sondern der Versuch, einen - für mich irreführenden - Vergleich zwischen einem mittelpreisigen zu einem hochpreisigen Produkt herzustellen.

Ich denke, es ist absolut normal, daß man bei preiswerteren Produkten eher mal Fehler verzeiht, als bei hochpreisigen. Dabei sollte man aber auch die jeweiligen Produkte miteinander in Kontex setzen; also eine Mark III mit den Preisen eines 40T€-Autos zu vergleichen, ist Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Da sollte man doch wohl eher die Fahrzeuge im 6-stelligen Bereich heranziehen. UNd da kann ich aus eigener Erfahrung sagen, daß die jeweiligen Hersteller sich auch deutlich mehr um ihre KUnden bemühen, auchund gerade im Falle auftauchender Probleme.

Das absolute Topmodell ist die MkIII ja auch nicht. :ugly:

Für den gedachten Einsatzzweck wie z.Bsp. Sport aber sicher, zumindest in der CANON Produktpalette! Die 1Ds hat einen anderen Einsatzbereich und ist imho nur eingeschränkt mit der 1D vergleichbar.
 
Es ging nicht darum, daß Fehler überall passieren, sondern der Versuch, einen - für mich irreführenden - Vergleich zwischen einem mittelpreisigen zu einem hochpreisigen Produkt herzustellen.

Aha, eine DSLR für 4000€ is hochpreisig ? Was is dann eine Hasselblad H-3D II für 25.000€ ? :ugly:

Der Vergleich 40.000€ Auto und 4000€ DSLR passt sehr gut von der Relation.
 
Aha, eine DSLR für 4000€ is hochpreisig ? Was is dann eine Hasselblad H-3D II für 25.000€ ? :ugly:

Der Vergleich 40.000€ Auto und 4000€ DSLR passt sehr gut von der Relation.

Ich glaube, Dein und mein Empfinden der richtigen Relation werden wohl nie auch nur annähernd auf ein Niveau zu bringen sein.

Die von Dir genannte Hasselblatt würde ich eher mit einem Dauer LeMans 962 vergleichen. :eek:
 
Dabei sollte man aber auch die jeweiligen Produkte miteinander in Kontex setzen; also eine Mark III mit den Preisen eines 40T€-Autos zu vergleichen, ist Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Da sollte man doch wohl eher die Fahrzeuge im 6-stelligen Bereich heranziehen.

Sei mir nicht böse, aber eine MkIII ist das schlichte Arbeitswerkzeug eines x-beliebigen Sport- bzw. Pressefotografen und kein Luxusartikel.
 
Ich glaube, Dein und mein Empfinden der richtigen Relation werden wohl nie auch nur annähernd auf ein Niveau zu bringen sein.

Es gibt viele Kameras die mehr kosten als eine MkIII, und es gibt viele die weniger kosten. Sie liegt preislich im oberen Mittelfeld, verglichen mit dem gesamten Markt is sie ganz sicher nicht hochpreisig.
 
Ja wirklich super, aber erst wird monatelang geschwiegen und die Nutzer als Doofköppe hingestellt, die mit ner 1er nicht richtig umgehen können. Und obwohl der Fehler bereits in Vorserienmodellen vorhanden war, wird lustig weiterverkauft. Echt fair und konstruktiv :top:

Die eigentliche Frechheit ist, dass Canon das Problem schon vor der ersten Auslieferung gekannt hat. Diese Aussage stammt zumindestens von Michael Weber, deren Aussagen ich für absolut glaubwürdig halte.
 
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