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50 1,4 Fokus defekt?

Knips10

Themenersteller
Hallo Forum,
seit ein paar Wochen macht das 50er Probleme.
Es verweigert die Arbeit indem es sporadisch einfach nicht fokussieren möchte.:mad:
Umschalten auf MF, kurzes Bewegen, und wieder zurück auf AF, behebt das Problem.

Kontakte habe ich gereinigt.
Einschicken möchte ich es nicht (Rechnung weg).

Hat jemand eine Idee.
 
Hi!

Kann alles mögliche sein....Haarriss in der Platine, Kabelbruch, Lötstelle gebrochen, sonstwo ein Wackelkontakt im Objektiv.....

Wenn alle anderen Objektive funzen wird dein 50'er wohl defekt sein.

Rechnung kann man sich eine neue ausstellen lassen (natürlich mit dem Datum von damals :D ).
 
Kontakte habe ich gereinigt.
Einschicken möchte ich es nicht (Rechnung weg).
Das 50/1.4 hat eine relativ empfindliche "AF-Schnecke", so hat mir das ein Techniker zumindest in Willich mal erklärt. Irgendeine Nase kann da abbrechen, dann gehts schwergängiger und unzuverlässig. Das gute Stück ist sozusagen eine Mimose, wenns um rauheren Umgang geht. Einschicken oder wegwerfen ...
 
Das 50/1.4 hat eine relativ empfindliche "AF-Schnecke", so hat mir das ein Techniker zumindest in Willich mal erklärt. Irgendeine Nase kann da abbrechen, dann gehts schwergängiger und unzuverlässig. Das gute Stück ist sozusagen eine Mimose, wenns um rauheren Umgang geht. Einschicken oder wegwerfen ...

Hab ne' Mail nach Willich geschickt. Mal sehen was die sagen. Ich denke, um die 100€ werde ich investieren. Ansonsten bekommt es einer der eh manuell fokussiert.
 
Meines ist gerade jetzt zum zweiten Mal kaputt gegangen. Ist wohl mechanisch suboptimal konstruiert.

Hallo Forum,
seit ein paar Wochen macht das 50er Probleme.
Es verweigert die Arbeit indem es sporadisch einfach nicht fokussieren möchte.:mad:
Umschalten auf MF, kurzes Bewegen, und wieder zurück auf AF, behebt das Problem.

Kontakte habe ich gereinigt.
Einschicken möchte ich es nicht (Rechnung weg).

Hat jemand eine Idee.
 
Das 50 1,4 ist sehr empfindlich gegen Stösse von vorn auf den ausgefahrenen Tubus.

Da kann schon das zu harte Aufsetzen beim Ablegen auf einem Tisch reichen.

Deshalb habe ich immer die Geli drauf, die setzt aussen am Gehäuse an und der Tubus ist geschützt.
 
Meines ist gerade jetzt zum zweiten Mal kaputt gegangen. Ist wohl mechanisch suboptimal konstruiert.
Und Canon spricht hier immer dass keine generellen Probleme mit dem Objektiv vorhanden sind (auf meine Nachfrage).
Und das ist wieder so ein Punkt bei dem mich Canon wirklich nervt!

Und zum EF 50 f/1.4 USM gibt es IMHO keine Alternative von Canon!
Das EF 50 f/1.8 II mit seinem Plastik-Bajonett (und auch mit seiner sonstigen Haptik) kann es wohl nicht sein.
Auch das EF 50 f/1.2L USM mit einem EVP von EUR 1.649,-- (in AT, Marktpreis ca. EUR 1.200,--) ist für mich keine Alternative.

Und dabei beweist Canon mit dem EF 85 f/1.8 USM dass man auch gute Mechanik/Haptik zu akzeptablen Preisen bauen kann.

Es kann doch nicht so schwer sein dem EF 50 f/1.4 einen richtigen USM zu geben!
 
Und zum EF 50 f/1.4 USM gibt es IMHO keine Alternative von Canon!
Auch das EF 50 f/1.2L USM mit einem EVP von EUR 1.649,-- (in AT, Marktpreis ca. EUR 1.200,--) ist für mich keine Alternative.
Damit widersprichst du dir aber. Es gibt von Canon eben schon eine Alternative, nämlich das 1.2L. Wenn sie dir persönlich zu teuer ist (was ich gut verstehen kann), kann das schlecht Canons Problem sein.

Es kann doch nicht so schwer sein dem EF 50 f/1.4 einen richtigen USM zu geben!
Vielleicht nicht, aber warum sollen sie sich Konkurrenz zum 1.2L machen? Optisch ist das L nicht SO viel besser, also kauft man es sich u.a. wegen der Robustheit. Es ist ja nun auch nicht so, dass das 1.4 vom Anschauen kapputt geht :). Nur 'härteren' Einsatz übersteht es halt schlechter und dafür gibts das 'Profi-L'. So what?
 
Gut. Dann kostet das einzig brauchbare 50er von Canon eben ca. EUR 1.200,--.

Bei Nikon gibt es ein brauchbares 50er eben für 1/10!

Mein 1.4er hat nach wenigen Einsätzen (mit Samthandschuhen!) nicht mehr richtig funktioniert; also praktisch habe ich es nur angesehen!

Die Canon-L-Linsen spielen mit den hochwertigen Nikon-Linsen in einer Liga.
Die meisten billigen Canon-Linsen können den billigen Nikon-Linsen aber IMHO nicht das Wasser reichen (vor allem Haptik)!
 
Bei Nikon gibt es ein brauchbares 50er eben für 1/10!
Naja, für 120€ kann ja nur das 1.8 gemeint sein und das gibt es bei Canon auch für den Preis. Und das ist übrigens auch sehr gut brauchbar. Das 1.4 liegt da sowieso etwas unglücklich dazwischen.

Mein 1.4er hat nach wenigen Einsätzen (mit Samthandschuhen!) nicht mehr richtig funktioniert; also praktisch habe ich es nur angesehen!
Vom Ansehen kaputt? Also SO empfindlich ist die Linse aber nun auch wieder nicht :D.

Die Canon-L-Linsen spielen mit den hochwertigen Nikon-Linsen in einer Liga.
Die meisten billigen Canon-Linsen können den billigen Nikon-Linsen aber IMHO nicht das Wasser reichen (vor allem Haptik)!
Kann ich so generell nicht beurteilen, da ich Nikon nicht gut kenne. Aber so schlimm finde ich die meisten Nicht-L Canon Linsen nicht.
 
Hab ne' Mail nach Willich geschickt. Mal sehen was die sagen. Ich denke, um die 100€ werde ich investieren. Ansonsten bekommt es einer der eh manuell fokussiert.

Meins (im April 2007 erst neugekauft) kam eben aus der Werkstatt zurück (Kameraklinik Walter Götz), ich hatte es wegen demselben Problem (AF blockierte immer so bei 80-90cm Entfernung) zur Garantiereparatur eingeschickt.
Die Herstellergarantie wurde durch Canon in Willich abgelehnt, da es ein "Stoß-/Fallschaden am Frontring" wäre.
110EUR Reparaturkosten. (54EUR Reparatur AF-System, 26EUR Kleinteile, Rest ups-Nachnahmeversand)
Dazu bleibt anzumerken, dass ich es wirklich wie ein rohes Ei behandelt, ja wirklich immer in einer dick gepolsterten Fototasche gelagert habe. Und beim Gebrauch ist auch nie ein Stoß oder Fall aufgetreten. Von außen ist nicht ein Kratzer erkennbar.

Ich bin stinkend sauer auf Canon. Erstens wegen dieser scheinbar ultraempfindlichen mechanischen Konstruktion, zweitens wegen der Nichterfüllung der Herstellergarantie.
In Zukunft überlege ich dreimal, ob ich nochmal irgendein Objektiv von Canon kaufe.
 
Die Herstellergarantie wurde durch Canon in Willich abgelehnt, da es ein "Stoß-/Fallschaden am Frontring" wäre.
Würde ich einfach nicht akzeptieren, wenn du dir wirklich keiner Schuld bewusst bist. Gerade im ersten Jahr nach dem Kauf, hat sich nämlich die Beweislast umgekehrt: der Hersteller muss dir deine Schuld beweisen. Da würde ich es drauf ankommen lassen. Setz' dich mit dem Problem auch mal direkt mit Canon in Verbindung. Hast du das mit Ablehnung schriftlich?
 
Würde ich einfach nicht akzeptieren, wenn du dir wirklich keiner Schuld bewusst bist. Gerade im ersten Jahr nach dem Kauf, hat sich nämlich die Beweislast umgekehrt: der Hersteller muss dir deine Schuld beweisen. Da würde ich es drauf ankommen lassen. Setz' dich mit dem Problem auch mal direkt mit Canon in Verbindung. Hast du das mit Ablehnung schriftlich?

Stimmt so nicht!Garantie ist freiwillig.Und wenn in den Bedingungen steht,das bei Schäden die von außen zugefügt werden,keine Garantie mehr gegeben wird, kannst du nichts dagegen machen.
Auch die gesetzliche Gewährleistung bringt dich nicht weiter.Nach den ersten 6 Monaten liegt die Exkulpation beim Käufer und nicht beim Hersteller ;) :rolleyes:
 
Würde ich einfach nicht akzeptieren, wenn du dir wirklich keiner Schuld bewusst bist. Gerade im ersten Jahr nach dem Kauf, hat sich nämlich die Beweislast umgekehrt: der Hersteller muss dir deine Schuld beweisen. Da würde ich es drauf ankommen lassen. Setz' dich mit dem Problem auch mal direkt mit Canon in Verbindung. Hast du das mit Ablehnung schriftlich?

Kleine Korrektur: Beweislastumkehr bei Gewährleistung in den ersten 6 Monaten!
 
Meins (im April 2007 erst neugekauft) kam eben aus der Werkstatt zurück (Kameraklinik Walter Götz), ich hatte es wegen demselben Problem (AF blockierte immer so bei 80-90cm Entfernung) zur Garantiereparatur eingeschickt.
Die Herstellergarantie wurde durch Canon in Willich abgelehnt, da es ein "Stoß-/Fallschaden am Frontring" wäre.
110EUR Reparaturkosten. (54EUR Reparatur AF-System, 26EUR Kleinteile, Rest ups-Nachnahmeversand)................................

Ach du Sch...e.
Schreckt mich aber mächtig ab ein neues zu kaufen:eek:
Aber Alternativen....
 
Nach den ersten 6 Monaten liegt die Exkulpation beim Käufer und nicht beim Hersteller ;) :rolleyes:
Sprich doch einfach deutsch, dann könnte ich dir vielleicht auch folgen. Die Spitzfindigkeit zwischen Garantie/Gewährleistung habe ich durch den Schrägstrich-Wort ja extra vermeiden wollen - hat nicht geklappt, einer nimmts immer auf :).

Also, als Käufer in D habe ich doch eine gewisse Zeit lang 'die Garantie' (Achtung, gemeint ist einfach die Verwendung des Wortes Garantie, so wie in Gewinngarantie :D) ein fehlerhaftes Produkt kostenlos repariert zu bekommen. Vormals war es aber so, dass zu jeder Zeit, der Käufer den Mangel zum Zeitpunkt des Kaufes (sprich Herstellungsmangel) nachweisen musste. Das ist sehr schwierig, wenn nicht unmöglich. Diese Last ist nun in der ersten Zeit umgekehrt. D.h. Canon müsste beweisen, dass die AF-Schnecke bei Auslieferung in Ordnung war - das dürfte genauso schwierig sein. Da von außen keine Schäden vorliegen, kann Canon auch nicht einfach behaupten, sie lägen trotzdem vor. Keine Schramme, aber Einwirkungen von Außen?!? :rolleyes: Insofern muss der Käufer sich eben nicht selbst von einer Schuld freispreichen (das meintest du wohl). Das ist ja gerade die Stärke der neuen Regelung (für den Verbraucher). Man verbessere mich erneut, falls ich das total falsch verstanden habe ...

Danke krohmie, mit dem Jahr habe ich mich wohl getäuscht. Die 6 Monate wären nun natürlich saudumm, wenn das Teil genau im April gekauft wurde :rolleyes:.
 
Dieser Gewährleistungsanspruch besteht aber nur von mir an den Händler des Geräts, nicht an Canon direkt. Da ich es aber schnell repariert haben wollte und der Händler mir von früher her noch als extrem lahma*schig in Erinnerung gewesen war, habe ich es aber direkt an eine Vertragswerkstatt geschickt.
Die waren auch verwundert, warum Canon so reagiert hat und sind damit extra nochmal in Willich vorstellig geworden, aber Canon behauptet steif und fest (der KV von Canon an die Werkstatt liegt mir vor), dass es ein Stoss-/Fallschaden wäre.

Sei's drum, ich habe nicht die Zeit, mich mit Canon in Willich herumzuärgern, deswegen belasse ich es dabei. Mich ärgert nur noch, dass es nicht schon am Freitag hier ankam, weil ich es am Samstag auf einer Hochzeit gut hätte gebrauchen können.
Aber wofür gibt es das Sigma 1.4/30 und das 35 Jahre alte Carl Zeiss Planar 1.8/50 (Bild damit im Anhang) in meiner Tasche. Bei letzterem kann wenigstens der AF nicht kaputtgehen und schärfer & kontrastreicher als das EF 1.4/50 ist es auch.
In your face, Canon ;)
 
...Auch die gesetzliche Gewährleistung bringt dich nicht weiter.Nach den ersten 6 Monaten liegt die Exkulpation beim Käufer und nicht beim Hersteller ;) :rolleyes:
1.) Exkulpation bedeutet "vermutetes Verschulden zu widerlegen" (lt. Wikipedia). Das wäre aber falsch. Du musst für die gesetzliche Gewährleistung nach 6 Monaten nicht deine Unschuld beweisen (das wäre Exkulpation), sondern du musst die Schuld des "Geschäftspartners" beweisen - und das ist etwas anderes. Konkret: Du musst nach 6 Monaten beweisen, dass die Ware schon beim Kauf fehlerhaft war. Das wird den wenigsten Kunden jedoch gelingen.
In den ersten 6 Monaten gilt das Gegenteil: Man muss dir beweisen dass die Ware beim Kauf fehlerfrei war. Das wird auch recht schwer sein, könnte aber durch gewisse Hersteller-Tests (Qualitäts-Sicherung!) durchaus nachgewiesen werden bzw. glaubhaft gemacht werden. Mir ist aber konkret kein solcher Nachweis bekannt.

2.) Nicht beim Hersteller sondern beim Händler! Gewährleistung ist immer eine Sache des Händlers. (Was der sich dann mit dem Hersteller ausmacht ist eine andere Sache und kann dir egal sein.)
Garantie hingegen wird meist vom Hersteller gegeben.

Gewährleistung ist gesetzlich geregelt: 24 Monate, jedoch nach 6 Monaten Umkehr der Beweislast. Auch die möglichen Maßnahmen (Nachbesserung, Preisminderung, Wandlung (=Auflösung Kaufvertrag)) sind gesetzlich geregelt.

Garantie hingegen ist eine freiwillige Zusicherung des Herstellers. Da ist gesetzlich nichts geregelt. Garantie-Ansprüche sind daher auch schwerer durchzusetzen. Meist sind Garantie-Zusagen auch mit jeder Menge Vorbehalten formuliert so dass du es in der Praxis meist schwer durchsetzen kannst. Garantie ist rechtlich also wenig wert.

Gewährleistung und Garantie sind zwei vollkommen verschiedene Systeme und es macht absolut keinen Sinn diese gleichbedeutend zu verwenden:
  • Gewährleistung: gesetzlich geregelt, Händler zuständig
  • Garantie: freiwillige Aussage, (meist) vom Hersteller

Man sollte sich daher bei einem "Garantie-Fall" in den ersten 6 Monaten sehr genau überlegen ob man die Garantie in Anspruch nimmt oder die Gewährleistung. Bei einem Gewährleistungs-Fall innerhalb der ersten 6 Monaten hat man nämlich bei einem weiteren Gewährleistungs-Fall in den restlichen 18 Monaten meist bessere Karten wenn es darum geht nachzuweisen ob der Fehler bereits beim Kauf vorhanden ist.
Auch kann man sich bei Gewährleistung eventuelle Porto-Kosten ersparen; die wird dann nämlich der Händler tragen müssen.

Die Händler verweisen einem gerne direkt an den Hersteller und meinen oft dass es dann schneller und was weis ich, was die oft noch für Argumente haben.
Ich würde aber grundsätzlich den Händler damit belasten und ihm auch klar darauf aufmerksam machen, dass er hier für keine unnötige Verzögerung sorgen darf. Im Bedarfsfall setzt man dem Händler eine Nachfrist und fordert als Konsequenz bei Nichteinhaltung die Wandlung.
Ich rate jedem im Bedarfsfall den Händler klar und deutlich auf seine Gewährleistungs-Pflicht hinzuweisen!
 
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