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1d mkIII af bug - stellungnahme von canon

... Das hat mit "den Kunden als Depp hinstellen" erstmal nichts zu tun. ...

Doch, weil genau das hat der CAnon-Service mit vielen, auch mit mir getan. Da wurde doch bis vor 14 TAgen glatt noch behauptet, daß es keine Fehler gibt und man die KAmera nur falsch bedient. Sorry, aber wenn Dir jemand sowas sagt, dann interessiert es nicht mehr wirklich, ob das Unwissenheit, Hinhaltetaktik oder schlichtweg Arroganz ist.

Das Ergbenis ist immer das gleiche: ein verärgerter Kunde, der eine wesentlich größere Bereitschaft zum Wechsel der MArke hat, als ein Kunde, der mit seinen Problemen schlichtweg ernst genommen wird. Ob es da schon eine Lösung gegeben hätte, spielt da noch gar keine Rolle.
 
Sie kümmern sich also drum. Das ist fair. Fehler können passieren. Gut, dass man das bei Canon (nun doch) offen und konstruktiv angeht.

das denke ich auch.. man zeigt durch den offenen umgang mit schwächen mehr stärke als durch penetrante ignoranz
ich hoffe, dass es bei der 40er auch so geschehen wird

Was gibt es da bitte dran zu loben, ich kann es wirklich nicht fassen:eek:

In anderen Themen wird sich über die kurzen Produktlaufzeiten aufgeregt, weil die gekaufte DSLR nach 6 Monaten schon nichts mehr wert ist und hier soll ich mich als Betroffener (was ich ein Glück nicht bin) auch noch freuen?

Das ist fast ein halbes Jahr! Soetwas bezeichne ich als Entwicklungsgau für Canon und als GAU für den Fotografen der damit Geld verdienen muss.
Von den Hobbyknipsern wie mir mal ganz abgesehen, die ihr Geld lange sparen um dann diesen Horror durchmachen zu müssen.

Bei der 40D, hier hätte ich fast gekauft, scheint es nicht besser zu sein und beim Nachfolger der 5D, traue ich mich kaum im Frühjahr zu kaufen.

Das ist derzeit der alleinige Grund, warum ich noch die 30D habe.
 
Lieber Jens lies doch bitte meine Beiträge richtig durch,und warum zu Nikon wechseln,schau doch bitte,ich benutze schon Nikon.Und warum bringst Du ständig Autos und andere Sachen ins Spiel?Desweiteren ist es doch egal bei welcher Cam das auftritt,wenn ich mein Geld dafür ausgebe,verlange ich etwas was funktioniert,denn den Ärger habe ich als Kunde!Und warum soll der Kunde Canon sagen was sie ändern können,außer sie muß!funktionieren.Warum hat Canon nicht länger getestet,die MK2 ist immer noch die Nummer eins bei Sport,so dringend mußten sie nicht reagieren.
 
(...)
Wahrscheinlich ist diese Darstellung hier gar nicht so weit von der Wirklichkeit weg.

:top: Das ist leider Realität in Firmen, die auf kurzfristige Gewinnmaximierung aus sind.
Die verantwortlichen Manager sollten eines bedenken und sich hinter die Ohren schreiben: Ein unzufriedener Kunde vergrault allein durch weitergeben seiner Unzufriedenheit mindestens 10 potentielle Kunden.
Als Beispiel sei ein italienischer Autobauer genannt, dessen Rostlaubenruf noch immer nicht abgeklungen ist.

Leider ist es so, dass die verantwortlichen Manager mit einer satten Abfindung aus dem Unternehmen ausgeschieden werden auch wenn sie Mist gebaut haben, wogegen dem Entwickler, welcher nach Spezifikation gearbeitet hat, Hartz IV droht.

Mir ist es so ergangen, dass ich ein (scheinbares) Problem mit einem Objektiv hatte. Auf eine Anfrage beim Onlinekundendiest wurde ich gebeten ein Bild zu schicken. Habe ich getan. Am folgenden Morgen hatte ich die Antwort mit einer ausführlichen Erklärung für mein Phänomen. Die Erklärung konnte ich nachvollziehen und überprüfen. Alles paletti. Das war nicht Canon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut , bei den Profi Modellen musste Canon was tun !
Da hätten sie schnell den Kredit verspielt, dort geht es ja schlieslich um das Geldverdienen mit guten Fotos.
( Reporterkamera ).
Wie man aber sah, musste jedoch erst mit dicken Kanonen auf Canon geschossen werden bis was passierte, weiter hat das ein halbes Jahr gedauert.

Nur ob die Weltfirma Canon es auch für nötig hält den 40D Serienfehler auszubügeln, ist die Frage.:rolleyes:
 
Das ist IMHO die verkehrte Schlußfolgerung: der Kunde fühlt sich vielleicht als Depp hingestellt, die Entwickler sind aber vielleicht trotzdem erstmal der Ansicht alles richtig gemacht zu haben, können den Fehler nicht gleich reproduzieren und können ihn sich auch sonst nicht erklären.
Das ist für mein Empfinden sogar genau die richtige Schlußfolgerung. Wenn ich als Entwickler oder Ingenieur etwas nicht reproduzieren kann, dann muß ich trotzdem noch schlüssig dem Kunden seinen Fehler erklären können, sprich ich muß eine fehlerfreie Lösung für das vom Kunden gestellte Problem bieten können, sonst habe ich als Entwickler das Problem nicht verstanden. Die Lösung für die Kundenprobleme ist Canon schuldig geblieben. Das sich die Kunden dann veräppelt fühlen ist doch wohl klar. Gleichviel, wenn man in ein paar Monaten oder Jahren nach der 1DM3 im Internet sucht, wird man nur noch Artikel zum AF Problem finden, egal wie gut die Kamera ist. Das ist ein PR Debakel ohne gleichen.
 
Das ist für mein Empfinden sogar genau die richtige Schlußfolgerung. Wenn ich als Entwickler oder Ingenieur etwas nicht reproduzieren kann, dann muß ich trotzdem noch schlüssig dem Kunden seinen Fehler erklären können, sprich ich muß eine fehlerfreie Lösung für das vom Kunden gestellte Problem bieten können, sonst habe ich als Entwickler das Problem nicht verstanden.


Hm? Wie? Wenn ich den Fehler nicht im eigenen Sysem reproduzieren kann, suche ich nach Alternativerklärungen, z.B. jener, dass der andere möglicherweise einen Fehler gemacht hat. (falscher AF-Punkt, danebengehalten usw.) Wo kein Fehler ist, kann ich auch keine Lösung dafür anbieten. Die Alternativerklärungen (eigener Fehler) sind aus Kundensicht alle weniger erfreulich, wer läßt sich schon gerne einen Fehler nachweisen.



Die Lösung für die Kundenprobleme ist Canon schuldig geblieben.

Quatsch. Die Ursache ist seit ein paar Wochen verifiziert. Nun werden die betroffenen Systeme überarbeitet.


Das ist ein PR Debakel ohne gleichen.

Vielleicht, vielleicht auch nicht.


Allgemein gilt doch, dass so ein Kamerasystem, wenn es auf den Markt kommt, funktionieren sollte. Tut es auch. Bei speziellen Bedingungen aber nicht gut genug, bzw. gar nicht. Jetzt meckert der eine. Dann noch ein anderer aus den ersten 1000 Kunden. Andere, die man fragt, meckern nicht. Das geht so ein paar Wochen.
Was soll ein Unternehmen dann tun?

> Ursachenforschung betreiben:
1) Liegts an uns oder am Kunden? Das ist weniger trivial als man meint.
2) Serienfehler oder Einzelfälle?
3) Ursachenforschung
4)Ursache gefunden
5) Überlegen wie das Problem behoben werden kann, koordinieren
6) Kunden eine Lösung anbieten

Da sind sechs Monate eine halbwegs brauchbare Zeit.
 
Du scheinst noch keine wirklichen Probleme mit Deinem Equipment gehabt zu haben. Dann wüßtest Du, wie verarscht man sich vorkommt, wenn der Canon-Service Dich mit schwachsinnigen Bemerkungen davon überzeugen will, daß alles okay, nur Du zu blöd für die KAmera bist.

Ich bin mir bisher von Canon och nicht verarscht vorgekommen, mag aber auch daran liegen, dass ich den Leuten nicht gleich mit einer "welche Frechheit habt ihr euch da wieder erlaubt?"-Haltung entgegenkomme.

Gruß,
Jens
 
Lieber Jens lies doch bitte meine Beiträge richtig durch,und warum zu Nikon wechseln,schau doch bitte,ich benutze schon Nikon.Und warum bringst Du ständig Autos und andere Sachen ins Spiel?Desweiteren ist es doch egal bei welcher Cam das auftritt,wenn ich mein Geld dafür ausgebe,verlange ich etwas was funktioniert,denn den Ärger habe ich als Kunde!Und warum soll der Kunde Canon sagen was sie ändern können,außer sie muß!funktionieren.Warum hat Canon nicht länger getestet,die MK2 ist immer noch die Nummer eins bei Sport,so dringend mußten sie nicht reagieren.

Wenn Du meine Beiträge im Gegenzug auch lesen würdest, hättest Du die Antwort schon ein paarmal gelesen: weil das dann noch mehr kosten würde und weil Kunde und Hersteller bei dieser Vorgehensweise mehr davon haben.

Im Grunde können wir hier lange rumdiskutieren: du hast das Recht dich über Canons Verhalten aufzuregen und ich habe das Recht hier zu äußern, dass ich diese Reaktion für völlig überzogen halte. Ich denke unsere Positionen werden sich nicht mehr großartig annähern.
 
Das ist für mein Empfinden sogar genau die richtige Schlußfolgerung. Wenn ich als Entwickler oder Ingenieur etwas nicht reproduzieren kann, dann muß ich trotzdem noch schlüssig dem Kunden seinen Fehler erklären können, sprich ich muß eine fehlerfreie Lösung für das vom Kunden gestellte Problem bieten können, sonst habe ich als Entwickler das Problem nicht verstanden. Die Lösung für die Kundenprobleme ist Canon schuldig geblieben. Das sich die Kunden dann veräppelt fühlen ist doch wohl klar. Gleichviel, wenn man in ein paar Monaten oder Jahren nach der 1DM3 im Internet sucht, wird man nur noch Artikel zum AF Problem finden, egal wie gut die Kamera ist. Das ist ein PR Debakel ohne gleichen.

Ich denke das Problem ist wohl komplexer, da es ja nicht einen Herrn Canon gibt, an den sich jeder wenden kann, sondern es handelt sich um ein großes Unternehmen mit entsprechend träger Kommunikationsstruktur. Und bis man an einen wirklichen Entwickler oder Ingenieur kommt, dauert es äußerst lange.

Der Supportmitarbeiter hält vielleicht aufgrund der zahlreichen Fehlermeldungen, die meist auf Benutzerfehler zurückzuführen sind, inzwischen wirklich die meisten Anrufer für wenig fachkundig.

Hierbei handelt es sich aber um eine Einzelperson, welche Entscheidungen zwar innerhalb der Leitlinien treffen soll, die vom Unternehmen vorgegeben sind, die einzelnen Aussagen aber natürlich nicht mit diesem abstimmt.

Gerade beim auftauchen neuer Fehler, dauert es wohl eine gewisse Zeit, bis die entsprechenden Informationen an die entsprechenden Stellen gelangt sind.

Das heißt die jetzigen Mitteilungen sind eigentlich erst diejenigen, die ein Verantwortlicher getroffen hat - sie sind die offizielle Maßgabe, wie Canon mit seinen Kunden umgeht und umgehen will.

Aussagen vom Support zu einem neuen Fehler sind dagegen oft nur die Hilflosigkeit des einzelnen Mitarbeiters.

Gruß,
Jens
 
...Nur ob die Weltfirma Canon es auch für nötig hält den 40D Serienfehler auszubügeln, ist die Frage.:rolleyes:

Yepp, und wieder hast du es geschafft, in einem völlig fremden thread deine 40D-Antipathie unterzubringen. Respekt!:top:

Mit welcher Marke fotografierst du eigentlich jetzt (wenn denn überhaupt), in deinem Profil steht ja nichts.

Ach ja: hast du eigentlich je mit einer MkIII fotografiert?
 
Hallo,

nun, auch wenn es die Illusion des "langen Infoweges" ein wenig stört, Canon wusste um die Probleme mindestens bereits Ende Juni, Anfange Juli d.J. - wenn man der Darstellung eines Canon-Mitarbeiters Glauben schenken darf. Ich persönlich habe kienen Grund, dessen Aussage anzuzweifeln.

Aber, so ärgerlich diese Ereignisse sich auch darstellen und auch ganz ohne die Vorgehensweise Canon's zu bewerten - andere Hersteller verhalten sich auch nicht viel anders.

Die Fairness gebietet jedoch, auf meine positiven Erfahrungen mit der Firma Rollei (jetzt wieder Franke & Heidecke) hinzuweisen. Dort wurden Anwender persönlcih bei Problemen mit dem Kamera-System sehr ernst genommen und die Firma bot so ist zumindest meine Erfahrung, mir einen ausgezeichneten Kundendienst (im Sinne des Wortes!).

Es ist wohl ein Bestandteil unserer proftorientierten, "konsumgeilen" Gesellschaft, der uns wohl auch in Zukunft solche Erfahrungen nicht erspart.

Und es liegt in der Natur der Dinge, dass die "Ich-hab-schon-eine"-Anhängerschaft als erstes davon betroffen wird.

Nun, Canon wird alles in Bewegung setzen, um des Problems Herr zu werden. Die Verantwortlichen wissen wohl sehr gut, dass die Anwender dererlei Vorkommnisse auf Dauer nicht hinnehmen werden.

Letztlich darf man erwarten, dass auch die "Neuen" ordentliche Arbeitsgeräte werden.

Wenn der Kunden-"Dienst" dann auch noch stimmt....

Übrigens - seltsam ruhig - ich vermisse die Stimmen der Mods, die doch einen ach so heißen Draht zu Canon haben...

Stimmt - den heißen Draht benötigen wir nicht, um gute Arbeitsergebnisse zu erzielen, dazu reicht mir gutes Handwerkszeug - und im Falle eines Falles - ein guter Kundendienst!

In positiver Erwartung
Canon-Nutzer wopi
 
Leute, kommt mal zurück auf den Boden. Da gibt es eine Eigenschaft einer Kamera (ich mag nicht mal wirklich von "Fehler" sprechen, wenn wir bedenken, auf welchem hohen technologischen Niveau wir uns hier bewegen), die unter *bestimmten*, nicht einmal irre häufigen Voraussetzungen nicht etwa zur Unbrauchbarkeit - durchaus allerdings zu einer verringerten Zuverlässigkeit des AF im Verfolgungsmodus führt.

Das wird berichtet. Innerhalb einer irgendwie noch angemessenen Frist (große Konzerne sind Ozeantanker und keine Torpedo-Schnellboote!) reagiert man angemessen.

Ich sehe da nicht, wo hier das Debakel sein soll. Shit happens und das wird immer so sein. Es ist gut, dass man das irgenwann realisiert und behebt. Mehr wird man in *dieser* Welt nicht verlangen können. Ich halte die Reaktion für professionell. Klar hätte / könnte / sollte man immer irgendwie schneller reagieren. Wie aber jeder weiß, der schon einmal mit komplexen Systemen zu tun hatte, sind Fehler, die schlecht reproduzierbar sind, auch schwer einzugrenzen und dann zu beheben.
 
Wie aber jeder weiß, der schon einmal mit komplexen Systemen zu tun hatte, sind Fehler, die schlecht reproduzierbar sind, auch schwer einzugrenzen und dann zu beheben.

aber dann hätte man ja gar NICHTS zum tratschen und zum rumärgern....und die Schuld immer jemand anderen zuzuschieben..... ;)

Und ausserdem wer sich ein Gerät kauft, das in irgendeiner Weise eine Fehlfunktion hat, der soll es gefälligst gegen eines eintauschen das funktioniert!
:rolleyes:
Und sich nicht in Foren darüber auszulabern wie schlecht doch die Firma C. oder N. oder "werweisswieauchimmer" ist.
Der hat noch nichts mit dem Verkauf von Waren zu tun gehabt....
Selbst ein roter Flitzer aus Maranello kann schon mal mit einer falsch eingestellten Technik ausgeliefert werden.
Schadet das etwa den Ruf?
Nein?

Oder sind hier wider die Marken-Fanatiker-Basher unterwegs.?!?
Und wer glaubt, das jeder Fehler, den ein Käufer eines Produktes meldet, die Produktion umgestellt wird,..... der lebt echt im Fantasialand.
Denn das steht absolut in keinem Verhältnis zur Wirtschaftlichkeit.

Ich schau mir nur mal die Produktpalette von Canon an, da staune ich echt nicht schlecht!
http://www.canon.de/Products_Solutions/index.asp
Respekt!
Etwas ähnliches gibt es wohl kaum bei einem anderen Hersteller!
Jedenfalls nicht in dem Umfang und für den Preis!
Ups! :eek:
Jetzt bin ich ja SELBER zum Markenfetischist geworden.....! :ugly:
:rolleyes:
(ich hasse normaler Weise "ismen")
 
Ich bin mir bisher von Canon och nicht verarscht vorgekommen, mag aber auch daran liegen, dass ich den Leuten nicht gleich mit einer "welche Frechheit habt ihr euch da wieder erlaubt?"-Haltung entgegenkomme.

Gruß,
Jens

Woher weist Du, daß ich den Leuten in Willich frech gekommen bin? :confused: Das ist schlichtweg nicht wahr. Ich war 2x in Willich und habe ganze Serien von Beispielbilder ( im Vergleich zu ähnlichen Situationen meiner II N) geliefert, die die AF-Probleme klar belegt haben. Meiner Art entsprechend habe ich das ruhig und sachlich mit den Leuten dort diskutiert.

Du kannst auch meinen bisherigen Posts zu dem Thema sicherlich entnehmen, daß ich da nicht besonders emotional reagiere, da es ja mittlerweile einen Lösungsansatz gibt.

Nichts desto trotz halte ich es für absolut lächerlich, was Canon sich an Krisenmanagement hat einfallen lassen. Das war nämlich absolut nichts, was dem ja ansonsten guten Ruf der Firma auch nur ansatzweise gerecht geworden ist. UNd da ist es auch völlig egal, ob das heute bei allen Firmen normal sei. Selbst wenn dem so wäre, was aber auch nicht stimmt, wäre das noch lange keine Entschuldigung, geschweige denn das von Dir ins Gegenteil verkehrte Loblied. :(
 
Leute, kommt mal zurück auf den Boden. Da gibt es eine Eigenschaft einer Kamera (ich mag nicht mal wirklich von "Fehler" sprechen, wenn wir bedenken, auf welchem hohen technologischen Niveau wir uns hier bewegen), die unter *bestimmten*, nicht einmal irre häufigen Voraussetzungen nicht etwa zur Unbrauchbarkeit - durchaus allerdings zu einer verringerten Zuverlässigkeit des AF im Verfolgungsmodus führt.
...

Sorry, aber das ist nicht eine, sondern die Eigenschaft, die für eine Sportkamera wichtig ist. Und wenn diese nunmal nicht zuverläsig arbeitet, ist's halt ärgerlich.

Wenn ich mir einen Sportwagen kaufe, der 400PS haben soll, dann bin ich auch nicht glücklich, wenn ich nur 200 geliefert bekomme, oder?

Vielleicht sollten alle diejenigen, die keine MARK III haben und das Dilemma gar nicht persönlich einschätzen können, sich mit Ihren wohlgemeinten RAtschlägen einfach zurückhalten. Denn um den emotionalen Aspekt der Story richtig einschätzen zu können, fehlt da wohl der direkte Zugang zum Problem.
 
Woher weist Du, daß ich den Leuten in Willich frech gekommen bin? :confused: Das ist schlichtweg nicht wahr. Ich war 2x in Willich und habe ganze Serien von Beispielbilder ( im Vergleich zu ähnlichen Situationen meiner II N) geliefert, die die AF-Probleme klar belegt haben. Meiner Art entsprechend habe ich das ruhig und sachlich mit den Leuten dort diskutiert.

Du kannst auch meinen bisherigen Posts zu dem Thema sicherlich entnehmen, daß ich da nicht besonders emotional reagiere, da es ja mittlerweile einen Lösungsansatz gibt.

Nichts desto trotz halte ich es für absolut lächerlich, was Canon sich an Krisenmanagement hat einfallen lassen. Das war nämlich absolut nichts, was dem ja ansonsten guten Ruf der Firma auch nur ansatzweise gerecht geworden ist. UNd da ist es auch völlig egal, ob das heute bei allen Firmen normal sei. Selbst wenn dem so wäre, was aber auch nicht stimmt, wäre das noch lange keine Entschuldigung, geschweige denn das von Dir ins Gegenteil verkehrte Loblied. :(


Wir müssen jetzt schon differenzieren: gefällt das nicht, was JETZT seitens Canon unternommen wird (und darum geht es in diesem Thread) oder gefällt das nicht, was VOR dieser Stellungnahme stattfand. Das wird hier nämlich ständig durcheinandergeworfen.

Gruß,
Jens
 
Hallo,

ich glaube nicht, daß Canon auf Forengeschrei etwas gibt, doch die Meldungen, welche beim CPS eingehen, sollte eine Firma wie Canon doch kurfzristiger ernst nehmen. Ich wehre mich nicht gegen Rückrufaktionen, wenn fehler entdeckt werden, finde diese sogar in Ordnung, doch den endverbraucher als betatester einzusetzen halte ich grundsätzlich für verkehrt.

Wenn selbst der Canon Guru Jürgen Denter nicht vorab eine cam zum testen bekam (dieser reizt die technik ziemlich aus, welche in einer cam steckt), dann halte ich dies schon für grenzwertig.

Wenn sich der Vetrieb dann gegen die Technik durchsetzt und auf Teufel komm raus aus Merketinggründen ein cam auf den Markt schmeissen muß, finde ich mich zum Betatester veräppelt.

Ich werde deswegen sicher nicht die Kameramarke wechseln, doch weiß ich jetzt doch schon, welch logistischer Aufwand die Rückrufaktion sein wird.

Doch ich springe nocheinmal gedanklich und zeitlich zurück. Es gab Kollegen, welche sich sofort entschieden, komplet von der Zweier auf die Dreier zu wechseln. Selbstverständlich haben diese zur Finanzierung der Neuen ihre alten Cams sofort veräußert. Was denkst Du, wie diese urplötzlich im regen gestanden sind.

Wenn dann selbst ein Firmwareupdate zum Betatesten verwendet wird, kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln.

Letztendlich stellt sich mir die Frage, unter welchen extremen Rahmenbedingungen die Vorserienmodelle getestet wurden. Mir erschleicht der gedanke, es waren Laborbedingungen.

ich bin übrigens mit einer MarkIII sehr zufrieden, habe ich diese doch erst seit 3 Wochen. Die AF-Probleme traten teilweise allerdings auch bei mir auf. In diesen Situationen nehme ich eben augenblicklich eben die MarkIIn.

just my two cents
Pixer

Glaubst du im Ernst das irgend ein Hersteller nach jedem aufkommenden "Forengeschrei" gleich Rückrufaktionen in Aussicht stellen soll? :rolleyes:
:
 
Wir müssen jetzt schon differenzieren: gefällt das nicht, was JETZT seitens Canon unternommen wird (und darum geht es in diesem Thread) oder gefällt das nicht, was VOR dieser Stellungnahme stattfand. Das wird hier nämlich ständig durcheinandergeworfen.

Gruß,
Jens

Bisher weiß ich noch gar nicht, was Canon konkret unternimmt und wie es abläuft. Dem offiziellen Statement kann man nur entnehmen, daß wir demnächst erfahren sollen, wie sich Canon das alles vorgestellt hat.

Einzig, daß ab Ende November wohl die Logistik soweit steht, daß man mit den Reparaturen anfangen kann, hat CAnon bisher raugelassen.
 
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