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1D III vs. 7D (Testen)

Wir wissen doch alle das für mich die BQ der 7er nix taugt gerade für anspruchsvolle Fotografie , die 7er ist eine durschnittliche Mittelklasse Cam die alles ein wenig kann aber nix besonders gut...daher wird die niemals an eine 1er rankommen siehe ranking im CPS.....

Wie gesagt: Solche Rankings interessieren einen Fotografen nicht. Und die stete Wiederholung einer Aussage verleiht dieser keinen höheren Wahrheitsgehalt.
So etwas wie "... wird niemals an eine 1er herankommen" ist ein Urteil das für dich im Sinne eines Bekenntnisses Gültigkeit hat, nicht aber darüber hinaus. Wäre dem nicht so, gäbe es die hiesige Diskussion, in deren Rahmen dir nicht nur von mir widersprochen wird, nicht.
Man vergegenwärtige sich beispielsweise die Tatsache, dass es eine APS-C Kamera mit 18MP vor einigen Jahren noch gar nicht gab - und schon gar nicht mit einer solchen Geschwindigkeit und einem AF-System, das zuverlässig arbeitet.
Die Frage, ob nun "Mittelklasse" oder nicht, ist dabei gänzlich unbedeutend. Was zählt, sind die objektiv vorhandenen Eigenschaften dieser Kamera.
Im direkten Vergleich zu einer 1D Mark IV ist letztere klar überlegen.
Aber in Relation zur veralteten 1D III sieht die Sache anders aus.
So etwas wie Kontrastautofokus bietet eine 1D III beispielsweise gar nicht.
Dass du mit einer 7D an einem Teleobjektiv in Bereichen wie der Naturfotografie besser bedient bist als mit einer 1D III steht auch außer Frage.
Man schaue sich einmal die Feinheiten solcher Bilder an ...
Für mich gehört die Fähigkeit, Details abbilden zu können zur Bildqualität. Andere mögen es anders beurteilen, aber dessen ungeachtet hat die 7D in dieser Hinsicht gegenüber einer 1D III erwiesenermaßen klar die Nase vorn.


Fotografen die Wert legen auf BQ kaufen sich keine 7er ...

Wer die 7D aufgrund ihrer Eigenschaften einsetzt, der tut das sehr wohl, um damit entsprechende Ergebnisse zu erzielen. Angesichts dieser Tatsache lässt sich nicht unterstellen, dass Fotografen, die eine 7D einsetzen, keinen Wert auf die Qualität ihrer Ergebnisse legten. Das gilt für entsprechende Naturfotografen nicht weniger als für Leute, die damit Fußball oder was auch immer ablichten.


... und eben die BQ ist beim fotografieren (malen oder zeichnen mit licht) das wichtigste denn was nützen einem denn die tolle Pixeldichte auf APS-C wenn naher nur Matsch rauskommt....

Wenn das für dich gilt, ist das eine Sache, aber bitte leite daraus keine Allgemeingültigkeit ab. Die besteht nicht.

... gerade je höher die Iso wird....ich wette alle die 7er Päpste die werden Ihre heillige Kuh ablösen und dann wohl mit FF foten ......warum weil das eben ne andere Liga ist , wie ein übergequollener APS-C chip der nur bei guten Lichtbedingungen und High -End Optiken jenseits der 1000 Euro Marke gute Bilder liefert!

Ich selbst habe neben der 7D zwei FF-Kameras und eine 1D IV. Es geht nicht um Glaubensbekenntnisse oder gar "heilige Kühe", sondern darum, welcher Body für welche Zwecke geeignet ist. Dabei ist irgendein Sensorformat auch keine "Liga", sondern eine Eigenschaft dieser oder jener Kamera. Man mag solche als "überquollen" bezeichnen, aber implizit räumst ja sogar du ein, dass die 7D unter entsprechenden Voraussetzungen in der Lage ist, die Vorteile auszuspielen. Und dass gute Objektive zumeist jenseits der 1000,- Euro-Grenze liegen, ist eine banale Tatsache.
Es macht ja wenig Sinn, einerseits eine Kamera wie die 1D III als "Profi"-Kamera hervorzuheben, während anschließend moniert wird, dass man für ein solches Gerät teure Objektive benötigt. Natürlich kostet ein 2,8/400 halt heute 10.000 EUR und ein 2,8/70-200 IS II liegt bei 2000,- EUR, während so was wie das 2.0/200 auch in die Tausende geht - um nur ein paar Beispiele zu nennen.
Wer aber solche Optiken einsetzt, der kann sich die auch vor eine 7D setzen und hat dann die passenden Bildergebnisse. Im Umkehrschluss nützt auch eine Einser nichts, wenn man nur Flaschenböden davorsetzt.

... daher liefert für mich eben ein APS-H (1,3er crop) und nur 10MP (1DmkIII) eben eine bessre BQ wie ein APS-C mit 18 MP (7D) weil dieser nur glänzt unter ganz besonderen Bedingungen während der APS-H immer glänzt!

Natürlich stellen 18MP bei einer APS-C Kamera höhere Ansprüche an Objektive, sofern man deren Vorzüge nutzen will, als eine APS-H Kamera mit deutlich weniger Pixeln. Nur sind Billigoptiken nicht der Maßstab. Fotografen haben üblicherweise sehr gute Objektive, die eine 7D sozusagen "bedienen" können. Und darum gilt für diese deine gesamte Argumentation nicht. Ich selbst bin kein "7D-Papst", aber ich kenne halt die unumstrittenen Vorzüge der 7D - und wenn ich meine, in dieser oder jener Situation mit einer anderen Kamera besser bedient zu sein, dann greife ich zu einem anderen Body. Das aber macht eine 7D nicht zum Spielzeug und eine 1D III nicht zum Zauberbody, an dem auch günstige Objektive bessere Ergebnisse liefern.

Es ist nicht besser viele MP auf einem kleineren Sensorformat zu haben wie weniger auf einem grösseren ...

Das ist doch situationsabhängig. Frag mal einen Naturfotografen, was er sich lieber hinter sein 600er setzen würde, eine 7D oder die 1D III ...
Man kann doch nicht die Tatsache, dass es gänzlich unterschiedliche Ausnahmesituationen gibt, ignorieren, um dann ein derartiges Pauschalurteil zu fällen, was man dann mit irgendwelchen "Ratings" zu untermauern sucht.

... naja daher geht für mich der APS-C der 7er mit 18MP und die APS-C anderer Hersteller die über 20 MP haben ehr Richtung Handy-Cam-Chip oder Kompakt Kamera Chips (Pixeldichte auf Fläche) denn die haben auch viele MP auf wenig Fläche und wo bleibt die BQ-----------nirgends!

Dann nimm mal ordentliche Objektive - immerhin sind die in Sachen Bildqualität nicht völlig unbedeutend - und schon sieht die Sache völlig anders aus. Abgesehen davon haben Kompaktkameras und Handycams kein APS-C-Format.

Deswegen lege ich jedem ans Herzen der überlegt die 7er oder 1DmkIII beide mal ernsthaft zu vergleichen der wird dann schnell merken was ich meine!

Solche Vergleiche habe ich längst hinter mir. Eben darum habe ich die 7D behalten und die 1D III alle beide verkauft. Wenn man schon etwas besseres als eine 7D haben will, dann ist das die 1D IV, aber doch keine Kamera, die inzwischen völlig überholt ist.
Und vor allem: Um vernünftige Objektive führt kein Weg vorbei.
 
... APS-H gibt es in keiner neuen Kamera mehr. Versteifst du dich also nun auf dieses Sensorformat, solltest du bedenken, das du künftig alle Restbestände an 1DIII und 1DIV aufkaufen musst ;).

Vor allem ist es so, dass es für das APS-C Format eigens gefertigte Objektive gibt, nicht aber für APS-H. Und ich denke nicht, dass die EF/S-Objektive alle miteinander Ramsch sind.
 
Ich habe mir die 1DIII gekauft, um mal zu schauen, was sie kann und habe keinen Vergleich zur 7D!

Persönlich bin ich kein Fan von dem "Megapixelwahn". 1,6er Sensor mit teilweise über 24MP sind schon beachtlich und mich wundert es, dass die Objektiv diese Auflösungen bringen, gut, auf den Pixel sitzen bei manchen Chips kleine Linsen, um die Auflösung für eine gute Bildqualität zu bringen. Wenn ich immer wieder meine Kollegen höre, boah, ich habe mir eine gekauft, die 24MP hat, da muss leicht schmunzeln und nach ein paar Wochen meckern sie, dass ihr Speicher zu Hause nicht mehr ausreicht! :D

Dazu kommt noch, dass ich persönlich an meiner 20D und an meiner 5D immer einen BG dran hatte, da mich der kleine Body gestört hatte und mein kleiner Finger wusste nie wohin, daher ist das Gewicht nicht so ein Problem bei mir. Bei andern wird es zu Problemen kommen, die nicht die Kraft haben, egal ob Männlein oder Weiblein.

Was anderes wichtiges in meinen Augen ist die Größe der Bilddateien. Meine 5D und 1DIII machen ca. 12MB pro Bild und damit bin ich zufrieden. Die neuen Kameras brauchen da in RAW weit mehr, fast das doppelte und da wird es dann recht teuer an Karten und Festspeicher.

Für mich persönlich ist die 1DIII eine sehr gute Kamera, die BQ ist top, die Dateien sind nicht all zu groß und sie liegt super in der, so wie ich es Jahre wollte, doch mir die 1DIII zu teuer war, da es nur ein Hobby ist und ich kein Geld damit verdiene. Es stand zur Wahl die 1DIIs oder die 1DIII, da ich hier auch VF haben wollte, doch bin dann zur 1DIII wegen USB, DIGIC III und da sie neuer ist!

Die Technik der Kamera macht ja Fortschritte, daher ist ein direkter Vergleich schwer. Damals noch Firewire, wo man heute teilweise Probleme hat, da die Computersysteme es nicht mehr unterstützen, da die Treiber fehlen bis hin zu nicht mehr lieferbare Ersatzteile ältere Modelle. Meine 5D wird bei mir solange benutzt, bis sie kaputt geht und keine Ersatzteile mehr lieferbar sind, da die BQ für mich top ist!

Ich habe mir auch keinen neuen Subaru WRX STI oder EVO X gekauft sondern einen 2006er EVO IX, da er einfach für mich geil ist und das bietet, was ich will, nämlich ein Motor- und Fahrverhalten, wo die neuen Modelle nicht haben, da sie fahrbarer gemacht worden sind, sei es Fahrwerk oder die Motorsteuerung, ein Turbo fährt sich wie ein V8 Sauger, ne, den Bums will ich spüren, wenn der Turbo sagt, hier bin ich und jetzt lade ich! :p

Deswegen sage ich immer wieder, jeder soll mal seine Auswahl beschnuppern und befummeln und dann sehen, was ihm besser liegt. Ich bin Canonversaut, da ich seit meiner Kindheit nur mit Canon fotografiere und zufrieden bin. Wenn andere Leute mich fragen, wird Canon empfohlen, da ich damit halt Erfahrung habe, doch wenn sie dann kommen und sagen, dass sie lieber Nikon hätten oder schon hatten, rate ich davon nicht ab, sondern helfe ihnen bei der Auswahl der richtigen Kamera.

Wie ich immer sage, jedes Tierchen hat sein Pläsierchen!
 
Zuletzt bearbeitet:
... Und wer ernsthaft glaubt, mit einer 1DIII erziele man rein von der technischen Qualität höherwertigere Bilder, hat ein Problem im Worklflow, auch wenn er es nicht so sieht. Und: auch der Unterschied im Freistellungspotential ist zwischen den Formaten nur im direkten Vergleich zu sehen.
Noch eine Behauptung meinerseits: wer die Neuerungen der 7D im Vergleich zum Youngtimer 1DIII nicht erkennt, nutzt die 7D nur im Ansatz aus und ist wahrscheinlich mit einer 1DIII tatsächlich besser beraten.
Übrigens habe ich über einige Zeit hinweg beide Kameras parallel benutzt, auf Hochzeiten, Events, Sport (Basketbal > anspruchsvoll): die AF bedingte Auschußquote ist letztlich nicht zu unterscheiden, während bei der 1DIII die Übergabe beim Tracking manchmal wohl etwas besser funktioniert, reißt es an andere Stelle einer der neuen Modi bei der 7D wieder raus. Pari. Nur muss man sich mit dem AF der 7D beschäftigen! Das hat Canon bei der 5DIII übrigens gelernt, die Voreinstellungen dort sind praxistauglicher.
...

So spricht jemand, der aus der Praxis kommt! :top:
Das deckt sich mit meinen eigenen Erfahrungen.
 
Ich brauche die 70mm, weil mir 85mm zu lang sind und 50mm zu kurz. weiter weggehen kann ich beim Handball in der halle nicht. Da steht mir eine Wand im Weg ;-)...

?
50mm, dazu einfach ein wenig weiter vorbeugen und zusätzlich den Luxus haben, auch mal den Ausschnitt korrigieren zu können. Finde deine Anforderung überzogen, sorry.

So spricht jemand, der aus der Praxis kommt!...

;)
Ich arbeite nun täglich mit den Dingern und bin oft, wie andere auch, arg verwundert über die teilweise stark differierenden Aussagen anderer Nutzer.
 
Ich habe die 50 1,4er zwar noch nicht getestet, aber vom Lesen hier im Forum glaube ich nicht, dass sie für Sport, u.a. auch Handball, geeigent sind. Nur bezogen auf den Af!
 
Dieses gerade hier und in anderen threads stattfindende 7D vs. 1DIII Gerede ist schon irgendwie seltsam und - nervig. Kauft euch doch einfach den Klotz, wenn ihr ihn wollt. Klar ist das Ding cool - aber nicht besser als andere, neuerer Kameras!
Wer mit 1.3er Crop klarkommt, kann das auch mit 1.6er. Nur das es für letzteres Format noch eine ganze Reihe mehr an sehr interessanten Objektiven gibt.
Und wer ernsthaft glaubt, mit einer 1DIII erziele man rein von der technischen Qualität höherwertigere Bilder, hat ein Problem im Worklflow, auch wenn er es nicht so sieht. Und: auch der Unterschied im Freistellungspotential ist zwischen den Formaten nur im direkten Vergleich zu sehen.
Noch eine Behauptung meinerseits: wer die Neuerungen der 7D im Vergleich zum Youngtimer 1DIII nicht erkennt, nutzt die 7D nur im Ansatz aus und ist wahrscheinlich mit einer 1DIII tatsächlich besser beraten.
Übrigens habe ich über einige Zeit hinweg beide Kameras parallel benutzt, auf Hochzeiten, Events, Sport (Basketbal > anspruchsvoll): die AF bedingte Auschußquote ist letztlich nicht zu unterscheiden, während bei der 1DIII die Übergabe beim Tracking manchmal wohl etwas besser funktioniert, reißt es an andere Stelle einer der neuen Modi bei der 7D wieder raus. Pari. Nur muss man sich mit dem AF der 7D beschäftigen! Das hat Canon bei der 5DIII übrigens gelernt, die Voreinstellungen dort sind praxistauglicher.
Was mich an der 1D aber immer gestört hat: ich hatte mit dem Ding nie die Möglichkeit, "unauffällig" zu fotografieren. Wer den Brick in der Hand hat, genießt sofort volle Aufmerksamkeit und natürliche Portraits auf Events sind damit kaum noch möglich - mal abgesehen davon ist eine Kamera ohne Batteriegriff nach ein paar Stunden Nutzung durchaus am Nacken und in den Armen weniger zu spüren.
Ein guter Beitrag der es wert ist nochmal hier zu stehen :top:
EDIT: ist übrigens voll nervig, wenn man User auf der Ignore list hat und die dann ständig zitiert werden...
:top::top:
 

Und wie man sieht, macht sich die höhere Auflösung der 7D gegenüber der 1DIII gerade in der Wildlife-Fotografie sehr deutlich positiv bemerkbar, während das Rauschen bei beiden auf fast identischem Level ist.
q.e.d.

Aber ein Vorteil kann man der 1D III natürlich nicht nehmen: man hat halt ne 1er und ne 1er ist ne 1er..... :D


Gruß
Peter
 

Das ist ja, was ich die ganze Zeit sage. ;)
Ansonsten hat die 1D III natürlich die Vorzüge, schneller und belastbarer zu sein und dabei ist sich vor allem besser gegen Regen geschützt.
Und was der hier zitierte Autor schreibt, stimmt natürlich: Wenn man bei einer 1D III nicht beschneiden muss, hat man zweifelsfrei ein hohes Maß an Qualität.
Das Teil ist ja auch nicht schlecht, aber es gibt halt Nachfolger und modernere Kameras ...
 
Und was der hier zitierte Autor schreibt, stimmt natürlich: Wenn man bei einer 1D III nicht beschneiden muss, hat man zweifelsfrei ein hohes Maß an Qualität.
Das Teil ist ja auch nicht schlecht, aber es gibt halt Nachfolger und modernere Kameras ...

Tja, so ist es. Aber leider wird man gerade bei Wildlife an der 1D III eher noch mehr beschneiden müssen, als an der eh schon besser auflösenden 7D.
Der Vorteil der 7D ist also sogar in doppelter Hinsicht da und wie man an den Beispielcrops ja sieht, auch mehr als deutlich sichtbar.


Gruß
Peter
 
Wenn man bei einer 1D III nicht beschneiden muss, hat man zweifelsfrei ein hohes Maß an Qualität.
Das Teil ist ja auch nicht schlecht, aber es gibt halt Nachfolger und modernere Kameras ...

Ich verstehe dieses sinn freie Technik Getue nicht in diesem Forum, anstatt fotografieren zu lernen, wird dass eigene Unvermögen immer damit entschuldigt, dass es ja sicherlich noch etwas besseres gibt :( mit dem aber nichts besseres erreicht wird.
 
ich verstehe hier auch vieles nicht mehr.

Klar, die Technik verändert (absichtlich nicht verbessert geschrieben) sich laufend, aber ist das auch notwendig.

Wird das hardwaremässige Rauschverhalten besser, weil die Software aggressiver wird?

Wird das Bild besser wegen GPS, einblendbarer Wasserwaage, tausenden Funktionen, die keiner braucht, aber uns das Marketing der Hersteller kräftigst einhämmert?

Wird unser A3-Bild mit 40MP besser als mit 18MP, oder mit 10MP?

Werden die Objektive preiswerter und besser, weil Sie immer hochauflösender sein müssen?

Antwort auf all diese Fragen : NEIN!

So viele reden sich ein, sie sind Profis. Wir sind (fast) alle Amateure, die gute Bilder machen wollen.

Ja, auch ich liebe es mit einer sehr guten Technik zu arbeiten, aber all die Neuentwicklungen sind sooo reizlos geworden. Für mich schlicht unnötig.

Sehr gut bedeutet aber nicht immer das neueste!

Seltsam, vor sehr wenigen Jahren war eine 10MP Kamera wie die 1D3 das TOP-Gerät und heute soll sie Schrott sein?

Wenn man Kameras dieser Generation heute noch verwendet und zu ihnen steht muss man sich noch rechtfertigen.

Das alles ist langsam nicht mehr zum Ernst nehmen.

All die Kameras, die schon vor Jahren auf den Markt kamen reichten und reichen vollkommen aus um fantastische und fesselnde Bilder zu machen.

wie es uli_68 schon vollkommen richtig mitteilte wird ein schlechtes Bild sehr gerne (als Ausrede) für das eigene Nichtkönnen sehr schnell auf die verwendete Technik geschoben.
 
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