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1000D zu schlecht für meine Ansprüche?

@phototipps: Du bietest aber auch die Basis, dass animago zum angeblichen troll verschrien wird.

6 Seiten, das Wichtigste ist gesagt, und ich gebe dennoch meinen Senf dazu ;) Vor Seiten kam so eine Vermutung, dass der AF des Bodys dem Fokusantrieb des Objektivs nicht hinterherkommt. Nein. Sowas gibt es nicht, aber -> Ja, wenn der Fokussensor nicht sofort findet, was er fokussieren kann, wird auch der pfeilschnelle USM nichts anvisieren können, sondern wild in der Gegend rumstochern. Weitere Schlussfolgerung: Eine Zweistellige "kann" besser fokussieren, durch empfindlichere (und vor Allem mehr) AF-Sensoren. Aber daraus lässt sich nicht rückschließen, dass der 1000D-AF Mist ist. Er ist abgespeckt, man muß wissen, wie man mit ihm umgeht. (Grundlagen des Fokussierens lesen und verstehen)

Wurde eigentlich schon gefragt, wie Du fotografierst? (Ich habe die anderen Seiten nur stichpunktweise überflogen, nicht hauen ;)) Belichtungsmessung, manuell oder halbautomatischer Modus, AF-Modus etc.? (und wurde es schon beantwortet?)

mfg chmee
 
@phototipps: Du bietest aber auch die Basis, dass animago zum angeblichen troll verschrien wird.

6 Seiten, das Wichtigste ist gesagt, und ich gebe dennoch meinen Senf dazu ;) Vor Seiten kam so eine Vermutung, dass der AF des Bodys dem Fokusantrieb des Objektivs nicht hinterherkommt. Nein. Sowas gibt es nicht, aber -> Ja, wenn der Fokussensor nicht sofort findet, was er fokussieren kann, wird auch der pfeilschnelle USM nichts anvisieren können, sondern wild in der Gegend rumstochern. Weitere Schlussfolgerung: Eine Zweistellige "kann" besser fokussieren, durch empfindlichere (und vor Allem mehr) AF-Sensoren. Aber daraus lässt sich nicht rückschließen, dass der 1000D-AF Mist ist. Er ist abgespeckt, man muß wissen, wie man mit ihm umgeht. (Grundlagen des Fokussierens lesen und verstehen)

Wurde eigentlich schon gefragt, wie Du fotografierst? (Ich habe die anderen Seiten nur stichpunktweise überflogen, nicht hauen ;)) Belichtungsmessung, manuell oder halbautomatischer Modus, AF-Modus etc.? (und wurde es schon beantwortet?)

mfg chmee

Perfekt auf meine Frage reagiert, danke.

dann versuch ich das mal mit deiner Frage :)

Ich habe zunächst mit Manuell angefangen, was aber zu sehr starker unterbelichtung geführt hatte, da ich zu viel wollte (Offenblende+kurzer Verschluss). Dann habe ich gelesen, dass ich mindestens 1/1000 in der Verschlusszeit brauche und habe es im TV versucht. Genau auf 1/1000 gestellt und wenn die Blende am blinken war, weil die Belichtungswarnung meinte es wird zu dunkel hab ich den Iso eine empfindlichkeit höher gestellt. Dann bin ich dem Rat von Wolfrüde (guter Hundeablichter) gefolgt und arbeite momentan meist mit AV, stelle die Blende dabei möglichst groß ein (also offen) schaue wie die Tendenz der Verschlusszeit auf den Iso wert reagiert und passe diesen wenn nötig an, als bei <1/500 stell ich den Iso höher, bei >1600 versuch ich es mit nem kleineren Iso. Leider ist es aber so, dass die relativ schlechte Lichtstärke des Kit mich nahezu immer dazu zwingt mit ISO 1600 zu fotografieren. Außer bei den ausgesuchten Bildern in diesem Thread, weil ich da sehr helle Tage erwischt habe.

Neben dieser Einstellung habe ich ein persönliches Motivprogramm eingestellt, da ich meist in Photoshop die schärfe und die Farbintensität erhöht habe weils mir immer etwas grau vorkam, habe ich diese momentan rech hoch (schärfe 7, Kontrast 6 und Farbdingsbums -Kamera grad nicht zur hand für die genaue bezeichnung - 6)

Dann stelle ich noch die Belichtungskorrektur auf -1 bis -0,25, damit der Hund nicht zu dunkel ist, bzw die umgebung nicht so hell, weil er schwarz ist. Das ist noch mit das schwierigste, da sich der Hintergrund ändert und ich denk nicht drüber nach und auf einmal hab ich im wald fotografiert und alles ist dunkel :) Da muss ich in den nächsten Tagen wohl erstmal mein Hauptaugenmerk drauf legen.

Ach ja. der Weißabgleich ist noch auf auto und der AF bei Action immer auf servo.

bei der Wahl des Meßfeldes schwanke ich immer zwischen Mehrfeld und Mittlerem Sensor. Da bin ich echt noch überfragt was besser ist bei mir.
 
Da redet jemand, der schon 3 Kameras besitzt, aber immernoch nur die Standardobjektive (+1FB)? Höhö.... sorry den konnt ich mir nicht verkneifen.
Aber warum du die 400d und die 500d hast ist mir ein Rätzel. Oder sind wir Objektivwechselfaul? ;)

Ein gutes Foto kommt zu 45 % Prozent durch gutes Licht, zu 45 % durch den Fotografen (Motivauswahl, Bildgestaltung, Umgang mit der Kamera) und zu 10 % durch die Kameratechnik zustande.

Insofern gibt es großartige Bilder die mit einer miesen Kamera wie der 1000D und einem noch mieseren Objektiv wie einem 18-200 von Sigma zustandegekommen sind.

Einen guten Fotografen erkennt man nicht am Equipment, sondern an den Bildern, die er macht.


Und zur 1000D - 500D Diskussion: Spar dir das Geld. Wie ich gelesen habe, wächst das bei dir auch nicht auf den Bäumen. Der Unterschied zwischen den beiden Bodys ist zu gering um dafür 1. den Wertverlust für die 1000D und 2. den Mehrpreis für die 500D auf den Tisch zu legen. Wenn du unbedingt Geld ausgeben willst, dann investier das 1. in gute Literatur und Fotokurse, 2. in gute Objektive.

Und dann ruhig hier öfter mal die Fotos zeigen. Die Tipps, die du hier umsonst bekommst, sind mehr wert als ein Body mit Vollformat-Sensor.

Und wenn es unbedingt ein neuer Body sein soll, dann lieber gleich einen zweistelligen oder auch mal bei Nikon gucken ;)



EDIT:
bei der Wahl des Meßfeldes schwanke ich immer zwischen Mehrfeld und Mittlerem Sensor. Da bin ich echt noch überfragt was besser ist bei mir.

Solange du über solche Grundfunktionen der Kamera noch nicht bescheid weißt, geschweige denn damit umgehen kannst, solltest du noch nicht über einen Bodywechsel nachdenken. Letztendlich kannst du dann noch gar nicht wissen, an welchen Punkten du den größten Verbesserungsbedarf hast, und welche Kamera das auch abdeckt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal: ich finde deine Herangehensweise absolut richtig, Animago! :top:

Probieren, probieren, probieren. Und dann gezielt Fragen stellen.

(Nebenbei bin ich von einem 6stündigen Whalewatching-Trip auch schon mit 2000 Bildern zurückgekommen)

Wie zwischen all dem Müll, der hier über dich gekippt wurde, richtigerweise angeklungen ist, muss das Problem auf jeden Fall objektivseitig angepackt werden.

Den schon gemachten Vorschlag mit dem 70-210 3.5-4.5 USM unterstütze ich. Ich würde das auch als allererstes holen. Und zunächst die Finger vom Tamron 17-50 2.8 lassen. Für deine Zwecke finde ich es nicht soooo geeignet. Erstmal mit einem guten, halbwegs lichtstarken und vor allem schnellen Objektiv ausprobieren und dann weitersehen.
 
@Brighty:

Bei Bildern, in denen es deutlich mehr auf Positionswahl angeht, gebe ich dir da mehr recht, als bei den Actionbildern (wobei es kein dementieren sein soll, sondern lediglich meine Feststellung). Ich fand es auch verblüffend, als ich die Kamera ausgepackt habe, rausgegangen bin und eine Blume ins Visier genommen habe wie toll die Abbildungsleistung in der hinsicht mit dem Kit ist. Und wenn ich mich auf Makro konzentrieren würde, wär mir das Kit vermutlich deutlich mehr recht. Ich hatte ne Biene auf dem Bild und die schärfe und farbpracht war so gigantisch, dass ich beim ranzoomen ne Blattlaus (oder sowas ähnliches) entdeckt habe, die grad mal so groß war wie das Beinchen der Biene. Auch bei Stillhaltenden Motiven wie Häusern, Landschaften usw. ist das was ich habe allemale genug.

Wenn da eben nicht der dumme Hund wäre, der sich bewegt und immer nur in den dunklen wald will. Und der dumme Besitzer, der es sich auch noch zum ziel gemacht hat direkt das schwerste Motiv zum üben zu verwenden.

Aber alles andere macht mir einfach weniger Spaß. nach der 10. Blume und dem 20. Insekt weiss ich nicht mehr wo der Reiz bei Makro sein soll. Landschaften sind ganz schön, doch später will ich auf Urlaubsbildern mich oder meinen Partner sehen und was wir da gemacht haben und nicht die millionenste Version vom Vesuv die im Vergleich zu denen aus dem Netz auch noch schlecht ist :) Ich will Persönlichkeit und Persönlichkeit ist mein Hund und meine Familie. Aber ich schweife wieder ab...

Es ist ja (auch das Problem bei meinem Threadstart) dass man wohl immer sagt... ach die eine Stelle beim Body kann ich bei dem Mehrpreis ja noch draufpacken

ich hab ne 1000D, ach dann ist die 500D ja auch nicht viel teurer. Ach ich zahl nur 200 mehr um von der 500D auf die 50D zu wechseln... na dann... ach wenn ich es mir recht überlege, dann kann ich auch gleich die 7D für nen tausender kaufen :)

Letzten Endes habt ihr aber recht und der Mehrwert steht halt bei mir momentan definitiv noch nicht im richtigen Verhältnis zum Mehrpreis.

Das Fazit für mich ist primär nun wirklich das Tamron 2,8F, da ich alles andere theoretisch durch erfahrung und denken vor dem drücken ausgleichen könnte, wenn es denn mal besser wird. Das Tamron 2,8F wird mir dann die Lichtwahl erleichtern, aber dann die geringe Tiefenschärfe (die ich ja will) den Fokus erschweren. Diesem Problem kann ich dann aber wieder durch Übung entgegenwirken (Tipp mit dem Vorfokussieren werde ich definitiv dann auch oft versuchen). Somit hätte ich eine Anfangsinvestition von 350 € und die erkenntniss, dass das was ich dann habe definitiv noch viel mehr Übung von mir verlangt. Da viele Profis das tammi sogar im Einsatz haben gibt mir auch ein gutes Gefühl. das 18-55 hab ich nämlich noch bei keinem Pro im repertoir gesehen ;)
 
Das mit dem MF muss ich wirklich mal versuchen. Da muss ich mir aber eine echt sinnvolle Location suchen mit Anfokussierbaren fixpunkten oder wie würdest du das auf ner offenen Wiese machen.

das lässt sich schwer sagen, weil ich ja die locations nicht kenne. aber vielleicht liegt da irgendwo ein größeres stück holz herum oder ein größerer stein oder ähnliches? auf den kannst du dann fokusieren und ihn dann auch zum orientieren heranziehen, wenn es ums knipsen geht.

jedenfalls würde ich von einer neuerwerbung so lange absehen, bis definitiv klar ist, WAS genau dich von der technik behindert, zu jenen fotos zu kommen, die du dir vorstellst. oder anders ausgedrückt: ich würde mir überlegen, was ich mit dem vorhandenen equipment maximal schaffen kann und mich darin mal perfektionieren. also nicht ein bestimmtes foto als ziel sehen, sondern sich ernsthaft überlegen: was geht - und was geht eben nicht.

beispiel: wenn der AF bei deiner Kombination zu langsam ist, um den hund bei der bewegung zu verfolgen, dann macht es eben keinen sinn, endlos zu probieren. weil die hardware "lernt" nichts neues dazu und bekommt auch nicht mehr übung, sodass es später schneller geht. somit wäre also mein vorschlag mit dem vor-fokusieren eine alternative, den hund in bewegung zu fotografieren und trotzdem viele bilder zu bekommen, die scharf sind. oder du könntest den hund dann fotografieren, wenn er nicht ganz so schnell läuft. hunde, die man frei laufen lässt, streunen auch gerne mal nur so rum. damit kannst du dann üben, den hund zu verfolgen und ihn dabei zu beobachten - um dann im richtigen augenblick auszulösen, wenn er gerade eine bestimmte (interessante oder witzige) haltung hat. denn sowas sollte auch mit der kit-linse möglich sein.

wie gesagt: sich strecken nach der decke!
über erweiterungen kannst du dir auch noch später gedanken machen. finde ich ...
 
Hund laufen lassen und dann auf mich zu (leider schwer ihn seitlich laufen zu lassen, da ich alleine mit ihm unterwegs bin) ich mache einige Bilder, so im Schnitt 5-6 bis er bei mir ist.

Ein Weg an gute Bilder heranzukommen, ist es die Situation so weit wie möglich vorher zu beeinflussen.
Wenn der Hund nur auf mich zuläuft, ich das aber nicht will, dann muss ich eine Situation schaffen, in der er anders läuft. Entweder zweite Person mitnehmen / unterwegs fragen oder Hund seitlich setzen lassen (bin kein Hundebesitzer setze die korrekte Terminologie ein) und Stöckchen zur anderen Seite werfen. Plane vorher so gut es geht die Situation und überlege vorher wie Du damit umgehst.

Dann stelle ich noch die Belichtungskorrektur auf -1 bis -0,25, damit der Hund nicht zu dunkel ist, bzw die umgebung nicht so hell, weil er schwarz ist.

Hört sich für mich teilweise unsinnig an. Die Werte sorgen dafür, dass weniger Licht (= kürzere Zeit) auf den Sensor kommt. Damit wird alles dunkler, auch der Hund. Nebenbei würde ich eventuell überlegen ein Blende unterzubelichten und dafür im RAW zu arbeiten, bietet Dir hinterher die Möglichkeit die Belichtung am PC zu korrigieren. Würde ich aber erst zu einem späterem Zeitpunkt machen, damit Du zu Beginn in der Probephase nicht so viele Bilder am PC bearbeiten musst.
Ich würde übrigens an Deiner Stelle auf den Serienbildmodus verzichten. So wie Du es beschreibst, bist Du noch auf der Suche nach dem generellen Setup Deiner Kamera sowie Deiner eigenen Technik. Erst wenn Du das im Griff hast, kommt die Suche nach dem richtigen Moment. Daher würde ich zum einen um die Kamera zu schonen, zum anderen um bewusster zu fotografieren im Einzelbildmodus arbeiten. Aber das kann man auch anders sehen.
 
Den schon gemachten Vorschlag mit dem 70-210 3.5-4.5 USM unterstütze ich. Ich würde das auch als allererstes holen. Und zunächst die Finger vom Tamron 17-50 2.8 lassen. Für deine Zwecke finde ich es nicht soooo geeignet. Erstmal mit einem guten, halbwegs lichtstarken und vor allem schnellen Objektiv ausprobieren und dann weitersehen.

Es stimmt, dass für den Zweck des Hundablichtens ganz allein gesehen das 70-210 besser wäre als das Tammi, aber wenn (ich hoffe das wird nie passieren) die Lust auf diesen Bereich pausiert und dafür das interesse auf irgendwelche anderen Bereiche wächst (Das erhoffe ich mir schon). Ist das Tammi an sich der bessere Allrounder. Ich finde es auch nicht schlimm das eine oder das andere zuvor kommen zu lassen, da ja letzten Endes beide durch die genau gegenteiligen Eigenschaften (WW gegen Tele, VC gegen USM) sich irgendwann sowieso schön ergänzen. Länger als bis Weihnachten könnt ich meinen Drang auf die jeweiligen Vorteile dieser Objektive eh nicht wiederstehen, zumal ich die 180€ des 70-210 noch als "Nebenkosten" durchgehen lassen könnte ;)

Der Vorteil des Tammi ist auch dann im Wald wenn wir jeden Sonntag unseren Hundetreff haben gegeben. Dort kommen auch die Leute mit drauf und die Lichtstärke hat dann wieder den größeren Vorteil als er USM.

Beide Objektive sind eine Klasse für sich und bei beiden ist der Kostennutzen jedenfalls vermutlich deutlich besser als bei nem Bodywechsel.
 
Da redet jemand, der schon 3 Kameras besitzt, aber immernoch nur die Standardobjektive (+1FB)? Höhö.... sorry den konnt ich mir nicht verkneifen.

- Wie viele Objektive braucht denn ein Fotograf?

Aber warum du die 400d und die 500d hast ist mir ein Rätzel. Oder sind wir Objektivwechselfaul? ;)

- Ich habe die 400D als Reserve behalten.

Nimms mir nicht bös wollt auch mal hacken. War auch weniger ernst gemeint. Sucht ist Sucht.

Deine Ambitionen zur SLR für S/W zu wechseln find ich mutig und respektiere das sehr. Ich würde mich umbringen wenn ich meine 8000 Bilder noch hätte entwickeln lassen. Für das Geld hätt ich mir ja dann schon die 500D kaufen können :)
Bin schon froh, dass ich ruhigen gewissens 200 Bilder machen und 180 davon in die Tonne kloppen kann ohne dafür Geld bezahlt zu haben. Gut leider ist der Nebeneffekt, dass man sich nicht ganz so sehr auf die Perfektion vor dem Abdrücken konzentriert.... naja, wie gesagt.... respekt.

Ich glaube, selbst meine 400D hat noch keine 8000 Auslösungen auf dem Buckel...

Zu dem 50 1.8 II: Klasse Objektiv aber dein Ausschuß wird deutlich in die Höhe schnellen.

Tip: Versuch mal deinen Hund mittels manuellem Fokus zu verfolgen. Das ist am Anfang etwas schwierig, da der Fokusring am Kit recht zierlich ausgefallen ist, aber es geht. So bist du nicht dem Willen der Automatik ausgeliefert. Vorher zoomen nicht vergessen. ;)
 
...Stöckchen zur anderen Seite werfen....
Probier ich auch gerne, das Problem ist, dass die Kamera erst dann wieder Griffbereit ist wenn der Hund schon fast vorbei ist. Muss die Cam ja loslassen und den stock werfen... aber trotzdem sind dabei auch schon gute Bilder entstanden.

Hört sich für mich teilweise unsinnig an. Die Werte sorgen dafür, dass weniger Licht (= kürzere Zeit) auf den Sensor kommt. Damit wird alles dunkler, auch der Hund.

Ja, das war leider eine Fehlbeschreibung (passiert immer wenn ich schneller schreibe als denke), kein Fehlverständnis. Der Grund warum ich das mache ist auch wirklich ein anderer als es da aussah. Das ist bei der Mittenmessung der Vorteil, da die Kamera versucht auf den Hund die Belichtung einzustellen Dadurch hatte ich den Hund oft gut belichtet, aber der Hintergrund leuchtete förmlich und die Verschlusszeit litt stark. Durch das verstellen auf -x ist es korrekt, dass meine Bilder an sich nun dunkler sind, aber ich spare damit auch wieder verschlußzeit, die ich dann nicht in Iso investieren muss. So war das gemeint. Sorry.

Ich würde übrigens an Deiner Stelle auf den Serienbildmodus verzichten. So wie Du es beschreibst, bist Du noch auf der Suche nach dem generellen Setup Deiner Kamera sowie Deiner eigenen Technik. Erst wenn Du das im Griff hast, kommt die Suche nach dem richtigen Moment. Daher würde ich zum einen um die Kamera zu schonen, zum anderen um bewusster zu fotografieren im Einzelbildmodus arbeiten. Aber das kann man auch anders sehen.

Das stimmt wohl. Dem werd ich mich auch beugen und die Kamera weniger und mein nerven lieber mehr strapazieren.
 
Ich versuche natürlich immer einen dazu zu bewegen mit mir zu kommen um einen Assi zu haben, aber geht leider nicht immer. (Faule Freundind)
Seltsame herangehensweise.

Ich wundere mich ehrlichgesagt, dass noch keiner so direkt die unglaubliche Menge an Fotos kritisiert hat, die der TO da macht. Wenn von 100 Fotos nicht eins mitdestens teilweise zu gebrauchen ist, dann kannst du eigendlich erstmal wieder nach hause gehen und über die Fehler und Probleme nachdenken.

IS/USM sehe ich nicht als unsinnigen Luxus aber wenn du meinst..

Zur Kamera möchte ich noch sagen: Zum kauf der 550D habe ich mir 1 Jahr zeit gelassen. Heute wäre der Body eher zweitrangig. Dafür weiss ich, was ein Objektiv bringt(Ich hatte das 28-70 2.8er drauf..) Es passiert mir teilweise heute noch, dass ich Funktionen der Kamera entdecke, weil ich zufällig auf die tasten komme.. ;-)

Um deinen Horizont auch etwas sinnvoll zu erweitern Animago: Denk mal über den kauf von Festbrennweiten nach. Viele Empfehlen nur Zoomobjektive obwohl Canon sehr preiswerte Festbrennweiten mit schönem bokeh hat. für deinen Anspruch vielleicht ein 85 1.8er --> sehr beliebt und mit 280€ gebraucht gut erschwinglich!

Ansonsten lass dir Zeit und vergiss deine anderen Hobbies nicht.

Gruß
Christian
 
Hast nicht ganz alles gelesen oder?

Ich hab ja nicht gesagt, das alle Bilder für die Tonne sind und auch einige hier reingesetzt auf die ich schon recht stolz bin. Nur grad bokeh fehlt mir da sehr, bekomm ich eben nur hin wenn der hund direkt neben mir sitzt. Und das rauschen auf ISO 1600 ist schon merkbar, zumal das Hauptmotiv schwarz ist. Viele Fotos behalte ich auch.

Im Schnitt behalt ich momentan etwa 10% der Bilder (und auch nicht nur weil die anderen "schlecht" sind, sondern weil ich kritisch bin und auch nicht 5 ma fast das selbe benötige). Und finde sie auch für die Technischen mittel und die Fähigkeiten meinerseits schon recht gut.

Die Auslösemenge wurde kritisiert und zwar mehrfach und auch da gelobe ich Besserung.

IS USM ist klar nicht völlig sinnlos, aber trägt dazu bei weniger Ausschuß zu haben und nur bedingt zum lernen. Daher ist es zu vernachlässigen. Ich kann nunmal nicht alles haben, da mir die 2000€ für ein 70-200 F/2,8 IS USM fehlen. Biete es mir für 600 € an und ich nehm es ;)

Die erste FB ist ja leider immernoch im Lieferungsstatus (50mm 1,8). Ist zwar nicht der Burner soweit ich das gelesen habe, aber in sachen Preisleistung und auch im Hinblick auf üben mit Lichtstärke hin optimal.

Zeit lassen und andere Hobbys... naja ich mach halt immer grad das was mir am meisten spaß macht. Das Couchsitting war schon ein tolles Hobby, aber da find ich das Knipsen doch nen tick spannender ;)
 
Ich sach's nochma: Kauf dir nen 70-210 USM 3,5-4,5 :top:
Für 150-180€ bekommst du damit die Technik für traumhafte Hunde-Action-Fotos. Auch mit der 1000D sollte das erst mal gehen. Wenn du aber deine 1000D gegen eine 40D eintauschen würdest, wäre es vom Preis/Leistungsverhältnis perfekt. :)
 
Wir sind ja so ziemlich in die Interna Deines Vorgehens beim Fotografieren vorgedrungen ;) Was ich noch sagen wollte:

(1) (wie eben gesagt) Der Unterschied 1000D zu dreistellig (zB500D) ist (für Dein Anliegen) zu marginal, als dass es was bringt. Ganz klar die Empfehlung, nach einer Zweistelligen Ausschau zu halten, vielleicht auch nur probeweise, um den Unterschied zu bemerken (oder auch nicht)
(2) 8.000 Bilder in 14 Tagen heisst meines Erachtens leider auch, zu viel geknippst und zu wenig Zeit zum Überlegen und Realisieren genommen. Wie kann ich die Fehler eingrenzen. Was muß ich ändern, was kann ich ändern, was ändert es am Ergebnis..
(3) 1000D mit Kit (quasi neu) bringt etwa 350Eur, eine 40D gibts gebraucht ab etwa 400Eur. Dazu noch das 70-210 3.5-4.5 (oder gleich ein 70-200 f/4) und ein 50 1.8, das wären ~660Eur (mit 70-200 f/4 ~900Eur), also eine Mehrausgabe von mindestens ~300Eur. Dieser Punkt 3 ist sicherlich kein Allheilmittel, aber eine meines Erachtens nötige Aussage, Tierfotografie ist nunmal kein Zuckerschlecken fürs Equipment (lassen wir mal Schildkröten in der Betrachtung weg ;)). Anders als bei zB Panorama/Architektur oder Portrait hat man es mit (a) sich schnell bewegenden Motiven und (b) hoher Serienbildgeschwindigkeit zu tun. Da ist eine 1000D einfach die falsche Wahl.

mfg chmee
 
Meine Meinung:
Hol Dir ein 70-200 f4, das brauchst irgendwann sowieso für diese Art von Fotos. Dann wirds sprunghaft besser werden.
Wenns dann immer noch nicht den Ansprüchen genügt (die wir ja nicht kennen können), kann man immer noch über den Body nachdenken.
Aber dann nicht 500D/550D sondern 40D/50D.
 
Hallo @all

man ist das hier ein hin und her Body oder Linse.
Zum einen ist die Cam nicht das entscheidene sondern das Objektiv das ist fakt vorausgesetzt man kann mit beiden umgehen.
Das Glas vorm Body ist IMHO das non plus Ultra, Lichtstärke ist durch nichts zu ersetzen als mit noch mehr Lichtstärke.

Man könte dir vieleicht sogar noch besser helfen wenn sich einer dazu bereit erklärt dir mal unter die Arme zu greifen. Das meine ich aber im ernst vielleicht sollte einer der bei dir in der nähe wohnt mal mit dir gehen und einiges testen. Optimal währe es wenn derjenige sogar noch Lichtstarke Objektive hat und sie dir dann mal zu verfügung stellt damit du den unterschied kennen lernst.

Ansonsten bleibt dir dann nur noch üben üben üben, aber nicht die menge der Auslösungen ist das Maß der Dinge. Schau dir die Fotos hier im Forum an dort kann man auch sehr viel draus lernen was die Einstellungen betrifft.

Ach soviel wollte ich gar nicht schreiben.

LG Ralf M.
 
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