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1000D zu schlecht für meine Ansprüche?

Ich habe seit Januar 2010 eine SLR und bis jetzt 5000 Fotos gemacht. Angefangen habe ich übrigens erst mal mit einem guten Buch zur Kamera und das Fotografieren damit. Daraus resultierend versuche ich besser zu werden und nicht meiner Technik die Schuld zu geben.

Nun zu Dir!
8000 Fotos in 14 Tagen bedeuten 570 Fotos pro Tag und somit 57 Fotos pro Stunde bei 10 Stunden Hundespaziergang. Da Du sicher um 9.00 Uhr morgens los gehst und eine Stunde Mittagessen gerechnet, bist Du 20.00Uhr wieder zu Hause. Dann noch 570 Fotos sichten (30s pro Bild) ohne Abendbrot, dann ist es schon 01.00Uhr morgens. Dann noch 100 Fotos a 5 min bearbeiten macht also 6.00Uh. Nun schnell zum Bäcker Brötchen holen und den Hund Füttern.
Wann beschäftigst Du dich denn mit dem Thema "Fotografie" und wann schläfst Du?

Dich wird mehr und bessere Technik wohl nicht zufrieden stellen können.

Gruß Uli
 
Ich habe mittlerweise knapp 8000 Auslösungen gehabt.
Das schaffen manch andere nicht in einem halben Jahr,
---> Willst Du für diese "Leistung" - in Wirklichkeit Zeitverschwndung - auch noch einen Orden?
A: Wollte damit einfach nur sagen, dass manche sich ne DSLR kaufen um sie zu haben. Ich hab sie gekauft um sie zu nutzen. Nicht mehr und nicht weniger. Nen Orden für Produktverschleiß könnt ich wohl bekommen ;)

und bin seit dem fast 24 Stunden am Tag mit nichts anderem mehr beschäftigt.
--> Anfängerfehler, denn je mehr Aufnahmen man blind hinausdrescht, desto weniger kann man über eigene Fehler reflektieren und daraus lernen
A: Wer sagt, dass ich 24 Stunden knipse? ich habe in der Zeit 2 komplette Bücher gelesen (1000D von galileo und den Humbold Fotolehrgang), wie ein blöder gesurft, verglichen, nachgedacht, viel zeit auch in der Fotobetrachtung und bearbeitung verbracht usw.

Nur leider weiss ich noch nicht so recht wie stark der Performancegewinn bei einer 500D wäre. Es sieht nämlich so aus:
--> Du weist noch gar nichts, hast auch in den paar Tagen nichts gelernt und "erfahren"
A: 1. sagt der Satz von mir ähnliches aus, daher frage ich leute die es wissen. 2. Wieviel ich gelernt habe, kannst du beurteilen?

Anfangs habe ich noch gedacht ich werde das mit der Starterausrüstung schon hin bekommen, aber mittlerweile weiss ich, dass das nicht so einfach ist.
--> Was Du vorhast ist mit keiner (!) Ausrüstung einfach
A: Glaube ich dir.

- dass Du endlich aufhörst zu spielen und zu träumen
A: wer nicht spielt und nicht träumt will und wird auch nichts erreichen

- ernsthaft an die Sache herangehst
A: und das wäre?

- akzeptierst, daß Du blutiger Anfänger bist
A: offiziell akzeptiert

Actionfotos kann ich mit dem Kit Objektiv vergessen,
--> Ach ja, und wer oder was hat Dich auf diese Idee gebracht? Erfahrung, Wissen oder einfach nur die Tatsache, daß es nicht so einfach geklappt hat wie Du es Dir vorgestellt hast?
A: Zig 100 Forenbeiträge. Ein direktvergleich mit einem anderen Objektiv das nicht mir gehört, Feststellung von Defiziten im Objektiv die ich nicht ändern kann (Bokeh, Lichtstärke). Wenn die Bilder unscharf sind habe ich seltenst dem AF die Schuld gegeben, sondern mir.

ob es nicht besser wäre meine 1000D wieder loszuwerden so lange sie noch wie neu ist und direkt auf die 500D zu wechseln. Der Mehrbetrag liegt ja bei "schlappen" 200 euro.
--> Der Effekt = die Ergebnisse bleiben ziemlich gleich (mies).
A: Juhu, eine Meinung zum Thema und nicht zu mir. Abgesehen davon, dass leute wie du es schuld sind, wenn anfänger wie ich aufgeben, weil sie gesagt bekommen, dass ihr Aufand den sie treiben einfach nur schlecht ist. Destruktives gelaber ist echt zum kotzen.

Zudem hab ich dann ja noch die Videofunktion im Petto wenn ich mal lust bekomme ein bischen Regisseur zu spielen.
--> Noch ne Baustelle aufreißen?
A: Jo ich wollt dann direkt Hollywood filme drehen und nen Post aufmachen warum ich nicht sowas hinbekomme wie Avatar.

Also tapfer der Tatsache ins Auge blickst, daß es noch einiger Monante harter Arbeit bedarf, bis sich abzeichnen könnte, daß sich Deine Fotowünsche irgendwann doch erfüllen.
A: Das tu ich, bzw. bemühe mich darum. Allgemein war ich aber immer der Ansicht, das Fragen nichts kostet.

--> Klar, dann werden die Aufnahmen 100%ig besser. Aber nur wenn das Objektiv einer benutzt der mit (s)einer Kamera umgehen kann und weis was es tut und wo die Grenzen von Material und Nutzer sind.
A: Langfristig gesehen ist das meine Absicht eben direkt was zu haben mit dem sich die spätere Ausbeute lohnt.
Nehmen wir an ich mach momentan 20%ig gute Fotos von 100% die möglich sind mit der Ausrüstung. Dann sind das also 40% mit dem Objektiv. Wenn ich dann meine eigenen Fähigkeiten steigere, dann steigert sich auch die Qualität der Bilder nochmal proportional. Ist doch schonmal was tolles oder?

PS: Komischerweise erfüllen die sich dann sogar mit Equipement, das Du heute noch für Schrott hältst.
A: Deswegen fotografieren die leute die schon lange dabei sind auch alle mit dem Kit Objektiv

--> Wozu? Du kommst ja zur Zeit nicht einmal mit dem Kit zu Rande
A: Jetzt mal echt, so leute wie du sollten lernen Ihre Meinung für sich zu behalten, denn du weisst nichts darüber wie viel ich aus dem Kit raushole. Wenn du meine Bilder mies findest, dann teile deine ach so tolle Erfahrung und sag mir was ich besser machen könnte oder lass es einfach mal ganz sein.

A: = Antwort
 
solange du hier weiter darüber diskutierst, dein equipment aufzurüsten im glauben, dadurch bessere fotos zu machen, solange kann ich deine einsicht nicht wahr nehmen.

ist man ein besserer autofahrer, nur weil man das lenkrad eines ferrari dreht anstatt jenes eines VW golf?

oder ist man ein besserer heimwerker, nur weil man eine hilti in händen hält?

ich behaupte in beiden fällen "nein". das jeweilige werkzeug will nämlich auch korrekt bedient werden - und ich stelle es in frage, dass du mit dem "besseren" werkzeug besser zurecht kommst als mit dem "einfachen"! denn auch deine foto-ausrüstung ist nichts anderes als ein werkzeug.

Ja ich glaube, dass die Fotos besser sind mit besserem Equipment. Ich glaube nicht, dass ich die volle Qualität auch nur annähernd ausreizen kann, aber dennoch ist und bleibt es so, dass 20% (oder von mir aus auch 1%) Fähigkeit durch ein besseres Objektiv die Bildqualität verdoppelt werden kann.

Bin ich mit dem Ferrari schneller im ersten Gang? Ja
Geht die Hilti leichter in die Wand weil sie nen Pneumatischen Schlagborkopf hat? Ja
Bin ich ein besserer Fotograf, weil ich besseres Equipment habe? Nein, hab ich auch nie behauptet.
 
solange du hier weiter darüber diskutierst, dein equipment aufzurüsten im glauben, dadurch bessere fotos zu machen, solange kann ich deine einsicht nicht wahr nehmen.

ist man ein besserer autofahrer, nur weil man das lenkrad eines ferrari dreht anstatt jenes eines VW golf?

oder ist man ein besserer heimwerker, nur weil man eine hilti in händen hält?

ich behaupte in beiden fällen "nein". das jeweilige werkzeug will nämlich auch korrekt bedient werden - und ich stelle es in frage, dass du mit dem "besseren" werkzeug besser zurecht kommst als mit dem "einfachen"! denn auch deine foto-ausrüstung ist nichts anderes als ein werkzeug.

Naja man hat halt mit besserem Werkzeug auch immer mehr Möglichkeiten, das macht sich immer bemerkbar:
Mit nem Billig-Schlagbohrer komm ich halt nicht durch ne Backsteinwand...mit ner Hilti schon...ganz unabhängig von meinem handwerklichen Geschick (gut, ich setzte voraus, dass ich ne Bohrmaschine halten kann!)
...und mit nem Porsche werd ich auf der Nordschleife als Normal-Autofahrer auch immer ne bessere Rundenzeit haben, als mit nem Corsa! Natürlich bringt mit der Ferrari in der Stadt keinen Vorteil gegenüber dem Corsa...will sagen, dass es einfach vom Anwendungsgebiet abhängt und man sehr wohl immer auch von besserer Ausrüstung profitiert!

Mein Tipp: 40d...sollte nicht viel Aufpreis zu deiner 1000d sein und du hast ein AF-System für dein Anwendungsgebiet mit 9 voll nutzbaren Kreuzsensoren. Mit der 40d kommt auch absolut keine Diskussion mehr auf, ob deine Kamera "zu schlecht" für dich ist. Bis du die ausreizen kannst...
 
Bin ich mit dem Ferrari schneller im ersten Gang? Ja
Geht die Hilti leichter in die Wand weil sie nen Pneumatischen Schlagborkopf hat? Ja
Bin ich ein besserer Fotograf, weil ich besseres Equipment habe? Nein, hab ich auch nie behauptet.

jede deiner antwort bestätigt es vom neuen: du bist ein troll!

ich sprach von "besserer autofahrer" und nicht von "schneller im 1. gang". beim autofahren kommt es auf andere qualitäten an als nur schnell im 1. gang zu sein.

ich sprach von "besserer heimwerker" und nicht davon, ob ich damit leichter in die wand komme. und beim heimwerken kommt es auf andere qualitäten an, als nur leichter im beton bohren zu können.

wenn du dise unterschiede nicht erkennst, tut es mir leid.

daher ==> kauf dir doch deinen ferrari und bilde dir ein, damit ein besserer heimwerker zu sein! :D
 
Ich habe seit Januar 2010 eine SLR und bis jetzt 5000 Fotos gemacht. Angefangen habe ich übrigens erst mal mit einem guten Buch zur Kamera und das Fotografieren damit. Daraus resultierend versuche ich besser zu werden und nicht meiner Technik die Schuld zu geben.

Nun zu Dir!
8000 Fotos in 14 Tagen bedeuten 570 Fotos pro Tag und somit 57 Fotos pro Stunde bei 10 Stunden Hundespaziergang. Da Du sicher um 9.00 Uhr morgens los gehst und eine Stunde Mittagessen gerechnet, bist Du 20.00Uhr wieder zu Hause. Dann noch 570 Fotos sichten (30s pro Bild) ohne Abendbrot, dann ist es schon 01.00Uhr morgens. Dann noch 100 Fotos a 5 min bearbeiten macht also 6.00Uh. Nun schnell zum Bäcker Brötchen holen und den Hund Füttern.
Wann beschäftigst Du dich denn mit dem Thema "Fotografie" und wann schläfst Du?

Dich wird mehr und bessere Technik wohl nicht zufrieden stellen können.

Gruß Uli

JA es sind Reihenaufnahmen... und ich sehe da nichts schlimmes dran, denn es ist Sportfotografie und in beiden Büchern, und in den Forenbeiträgen steht, dass es richtig ist einen Hund in Serie zu fotografieren, wenn er sich bewegt. Von mir aus, steinigt mich dafür.

Ich mache es im Regelfall so....

Hund laufen lassen und dann auf mich zu (leider schwer ihn seitlich laufen zu lassen, da ich alleine mit ihm unterwegs bin) ich mache einige Bilder, so im Schnitt 5-6 bis er bei mir ist. Ich schaue mir das Resultat so gut es möglich ist an und versuche andere Einstellungen. Mache das selbe nochmal... usw. Dadurch habe ich in einer Stunde etwa 200-300 Bilder. Das ich bei den Reihenaufnahmen dann hinterher im maximalfall nur eins behalte wird sich auch später bei schöneren Bildern nicht ändern. Im gegenteil, dadurch dass die Bilder immer sehr ähnlich sind schmeiss ich nach jedem Spaziergang mehr Bilder weg, weil meine Auswahl kritsicher wird. Ich versuche also seit 2 Wochen im grunde ein und das selbe Motiv zu perfektionieren.

Und ich bin ja nun wirklich keiner der hier ankommt und sagt ich will Makro, Landschaft, Portrait, Stillleben, Sonnenuntergänge und was es nicht alles gibt perfektionieren. Ich konzentriere mich auf diese eine Sache.

Kritisieren kann man immer und jeden. Konstruktive Hilfestellungen sind anscheinend deutlich schwerer.
 
jede deiner antwort bestätigt es vom neuen: du bist ein troll!

ich sprach von "besserer autofahrer" und nicht von "schneller im 1. gang". beim autofahren kommt es auf andere qualitäten an als nur schnell im 1. gang zu sein.

ich sprach von "besserer heimwerker" und nicht davon, ob ich damit leichter in die wand komme. und beim heimwerken kommt es auf andere qualitäten an, als nur leichter im beton bohren zu können.

wenn du dise unterschiede nicht erkennst, tut es mir leid.

daher ==> kauf dir doch deinen ferrari und bilde dir ein, damit ein besserer heimwerker zu sein! :D

Genau das wollte ich ja anmerken..... mein aller erster Post war nicht die Frage: WOMIT WERDE ICH ZUM BESSEREN FOTOGRAFEN????

Trollgespräch beendet.
 
Mein Tipp: 40d...sollte nicht viel Aufpreis zu deiner 1000d sein und du hast ein AF-System für dein Anwendungsgebiet mit 9 voll nutzbaren Kreuzsensoren. Mit der 40d kommt auch absolut keine Diskussion mehr auf, ob deine Kamera "zu schlecht" für dich ist. Bis du die ausreizen kannst...

Danke, die Info werd ich bestimmt berücksichtigen und speichern
 
Mit nem Billig-Schlagbohrer komm ich halt nicht durch ne Backsteinwand...mit ner Hilti schon...ganz unabhängig von meinem handwerklichen Geschick (gut, ich setzte voraus, dass ich ne Bohrmaschine halten kann!)

wenn ich nicht weiß, wie ich ein etwaiges wasserrohr oder eine stromleitung in der wand finde, dann werde ich mit der hilti genauso hilflos sein wie mit einem billig-schlagbohrer.

...und mit nem Porsche werd ich auf der Nordschleife als Normal-Autofahrer auch immer ne bessere Rundenzeit haben, als mit nem Corsa! Natürlich bringt mit der Ferrari in der Stadt keinen Vorteil gegenüber dem Corsa...will sagen, dass es einfach vom Anwendungsgebiet abhängt und man sehr wohl immer auch von besserer Ausrüstung profitiert!

warum lernt man autofahren in den allerseltendsten fällen nicht mit einem ferrari? warum sitzt man statt dessen in autos wie eben einen corsa oder golf oder ähnlichen typen? ein ferrari setzt voraus, dass man bereits auto fahren KANN, denn so ein geschoß will auch gezähmt werden.

zudem denke ich, dass ein überwiegender teil der so genannten "sonntagsfahrer" mit einem ferrari schon bei der ersten kurve von der strecke fliegen werden, weil sie eben nicht genügend gut autofahren können.
 
..um in der Analogie zu bleiben: mit lichtstarken Objektiven muß man umgehen können, da helfen die Kitlinsen zunächst enorm, weil man eher weniger Frust hat. Mit einem 2.8er Zoom einen laufenden Hund zu fotografieren... da schmeißt man sehr schnell die Flinte ins Korn, wenn man die Grundfertigkeiten noch nicht beherrscht. Es ist damit nicht einfacher - wie bei einer Hilti - es ist sogar schwerer!
 
wenn ich nicht weiß, wie ich ein etwaiges wasserrohr oder eine stromleitung in der wand finde, dann werde ich mit der hilti genauso hilflos sein wie mit einem billig-schlagbohrer.



warum lernt man autofahren in den allerseltendsten fällen nicht mit einem ferrari? warum sitzt man statt dessen in autos wie eben einen corsa oder golf oder ähnlichen typen? ein ferrari setzt voraus, dass man bereits auto fahren KANN, denn so ein geschoß will auch gezähmt werden.

zudem denke ich, dass ein überwiegender teil der so genannten "sonntagsfahrer" mit einem ferrari schon bei der ersten kurve von der strecke fliegen werden, weil sie eben nicht genügend gut autofahren können.

...Die Grundfähigkeit der Bedienung des Werkzeugs ist natürlich Vorraussetzung;)! Es geht darum, ob jemand mit nur aufgrund von besserem Werkzeug bessere Ergebnisse erzielen kann, und das ist definitiv so! Gut...beim Ferrari-Beispiel gibts wegen der möglichen Selbstgefährdung Gründe, dass nicht zu tun. Aber bei den meisten anderen Dingen ist das ja zum Glück ausgeschlossen: Fotokameras zum Beispiel! :top:
 
Stellt bitte unverzüglich diese unsäglichen Handwerker- und Autofahrer-Diskussionen ein!
Wir sind hier nicht bei MyHammer! :mad:
 
Kritisieren kann man immer und jeden. Konstruktive Hilfestellungen sind anscheinend deutlich schwerer.

damit auch mal was "konstruktives" von mir kommt:

Hund laufen lassen und dann auf mich zu (leider schwer ihn seitlich laufen zu lassen, da ich alleine mit ihm unterwegs bin) ich mache einige Bilder, so im Schnitt 5-6 bis er bei mir ist. Ich schaue mir das Resultat so gut es möglich ist an und versuche andere Einstellungen. Mache das selbe nochmal... usw. Dadurch habe ich in einer Stunde etwa 200-300 Bilder. Das ich bei den Reihenaufnahmen dann hinterher im maximalfall nur eins behalte wird sich auch später bei schöneren Bildern nicht ändern. Im gegenteil, dadurch dass die Bilder immer sehr ähnlich sind schmeiss ich nach jedem Spaziergang mehr Bilder weg, weil meine Auswahl kritsicher wird. Ich versuche also seit 2 Wochen im grunde ein und das selbe Motiv zu perfektionieren.

damit du mal siehst, womit ich ein problem habe; wenn ich das lese, kommen mir gedanke wie: "der typ macht immer und immer wieder das selbe und wundert sich, dass er immer und immer wieder das selbe ergebnis bekommt. anstatt dass er mal was "neues" ausprobiert, denkt er dann, die ausrüstung taugt nicht. also muss eine kamera her, die schneller fokusiert - und bald liest er im forum: nicht die kamera, sondern das objektiv sollte getauscht werden. damit stellt sich die frage: welches objektiv?"

meiner meinung nach wäre es klüger gewesen, ein paar bilder im bereich "problembilder" einzustellen und tipps zu erbitten, sodass deine erfolgsquote sich steigert.

aber einen tipp hätte ich noch: einfach mal auf die halbe distanz scharf stellen, dann auf MF zu gehen und den hund auf dich zulaufen zu lassen. kurz bevor er die stelle erreicht, wo du scharf gestellt hast, drückst du ab. das kostet dann nur 1 bild und nicht 5 oder 6 und dabei ist auch die AF-geschwindigkeit egal - aber mit ein wenig übung bekommst du damit eine recht große auswahl an scharfen bildern. wobei du allerdings arbeiten musst: zu erkennen, wie lange es braucht, bis die kamera tatsächlich auslöst und das dann in abstimmung mit der geschwindigkeit des hundes in einklang zu bringen.

und ich denke, da gäbe es noch viele möglichkeiten; wenn du schreibst, du bist alleine unterwegs - vielleicht triffst du ja unterwegs jemanden, der gerne mit deinem hund stöckchen werfen spielt? oder einen anderen hundebesitzer, der sich kurz mit deinem hund beschäftigen kann, während du ihn fotografierst?
 
Kritisieren kann man immer und jeden. Konstruktive Hilfestellungen sind anscheinend deutlich schwerer.

Da solltest Du vieleicht mal in des Spiegel schauen! Auch ein Ferrari wäre für mich zu schlecht, wenn ich damit nicht umgehen kann.
Du fragst ob die 1000D für Deine Ansprüche zu schlecht ist! Die Frage die sich uns oder besser mir stellt, ist eine andere. Kannst Du Fotografieren? Das mit nein zu beantworten ist ja nichts schlechtes, denn selbst die besten Berufsfotografen haben mal bei "0" angefangen. Es ist auch nicht schlimm zuzugeben, dass man sich mit der ersten Kamera verkauft hat. Das es eben für die persönlichen Bedürfnisse was anderes besser geeignet gewesen wäre. Du tust aber so, als ob Du der Vollprofi bist und nur bessere Technik die Lösung sein kann.

Es ist nicht leicht einen Hund im Lauf zu Fotografieren, da er schneller ist und meist auf einen zu kommt. Das ist mit Fußbal nicht zu vergleichen, da die Szene in sich zwar sehr dynamisch ist, aber die Entfernungsänderung zur Kamera relativ gering. Auch ist die Lichtstärke des Objektivs nicht das große Problem, dann machst Du erst mal Fotos bei guten Sichtverhältnissen. In der Bewegung bringt ein USM und ein IS sicher den größten Fortschritt. Das Canon 70-300 USM IS kostet um die 450€. Frag in einem Fotogeschäft ob Du Dir die Linse leihen kannst. Alternativ gibt es die Möglicheit bei AC alle möglichen Objektive zu leihen. Dann kannst Du testen ohne zu kaufen und bei Kauf wird die Miete sogar angerechnet.

Denk mal drüber nach.

Gruß Uli
 
und bin seit dem fast 24 Stunden am Tag mit nichts anderem mehr beschäftigt.
--> Anfängerfehler, denn je mehr Aufnahmen man blind hinausdrescht, desto weniger kann man über eigene Fehler reflektieren und daraus lernen
A: Wer sagt, dass ich 24 Stunden knipse? ich habe in der Zeit 2 komplette Bücher gelesen (1000D von galileo und den Humbold Fotolehrgang), wie ein blöder gesurft, verglichen, nachgedacht, viel zeit auch in der Fotobetrachtung und bearbeitung verbracht usw.

2. Wieviel ich gelernt habe, kannst du beurteilen?



@ (2...)
Ja, denn ich habe in vielen Jahren beruflich und privat eine ganz Menge Leute fotografisch auf die Schiene gestellt / stellen müssen /stellen dürfen / stellen wollen.


... und alle mussten die erst einmal die drei wichtigsten fotografische Gesetz lernen, akzeptieren, einige auch (sehr) teuer bezahlen und einige haben es (leider) nie gelernt

§ 1
Geduld!

§ 2
Geduld mit dem eigenen Können

§ 3
Geduld beim Erlernen des Erkennens der Eigenschaften des Materials, desl Lichts und des Motis.


und ein Heiden-Respekt vor der Physik.
 
..um in der Analogie zu bleiben: mit lichtstarken Objektiven muß man umgehen können, da helfen die Kitlinsen zunächst enorm, weil man eher weniger Frust hat. Mit einem 2.8er Zoom einen laufenden Hund zu fotografieren... da schmeißt man sehr schnell die Flinte ins Korn, wenn man die Grundfertigkeiten noch nicht beherrscht. Es ist damit nicht einfacher - wie bei einer Hilti - es ist sogar schwerer!

Weil die Schärfeebene so kurz ist oder? Ja das stimmt, aber das wär wieder ein Grund mehr mir die schuld zu geben und noch verbissener zu üben. Und letzten endes ist meine Freude immer groß, wenn ich ein Schmuckstück von Bild auf meiner Speicherkarte vorfinde. Auch wenn es nur eins unter tausend ist, kommt in mir das Gefühl des Stolzes. Ich will es ja lernen. Ich will es wirklich. Und ob ich nun die 1000D mit Kit habe oder ne 1D mit 70-200 f2,8 L USM IS beeinflusst absolut nicht, dass ich das tue was am wichtigsten ist, nämlich die Kamera in die Hand zu nehmen und es immer und immer wieder zu versuchen, daraus zu lernen und daran zu arbeiten.

Ich finde es eigentlich schade, dass die Trollbeiträge (und meine schließe ich dabei mit ein) hier die Überhand gewonnen haben.

Ich wollt halt wissen ob die Stufe zwischen 1000D und 500D eben überhaupt relevant ist. Und das nicht nur auf meine Fähigkeit bezogen, sondern ob die Cam einfach in dem Bereich in dem ich eben "Versuche" Fotos zu machen den Mehrkosten/Mehrnutzen Faktor Wert ist.

Ich habe hier in diesem Post dennoch schon wieder mehr gelernt, als ich gelernt hätte, wenn ich meine Frage/Unkenntniss für mich behalten hätte und letzten Endes kommt es doch darauf an.

Ich habe auch von denen gelernt die einfach meine grundsätzliche Idee die 1000D gegen die 500D nach 14 Tagen zu tauschen so dämlich fanden, dass sie mich für völlig Banane abgestempelt haben, denn dadurch weiss ich, dass diese Idee auch zu einem großen Teil völlig Banane ist.

Ich hab den Topic halt geöffnet und möchte auf jeden Kommentar eingehen. Auch wenn dabei die Diskussionsgrundlage eben so ist, dass ich mit einem Profi rede und meine Argumente nicht so schwergewichtig sind. Ich werde auch eigentlich gerne gegenargumentiert und bilde mir zu jedem dieser Argumente meine persönliche Meinung. Ich reagier halt etwas giftig auf kommentare die einfach nur runtermachen wollen. Ich finde das nicht fair.

Hab ich in meinen Bildern den falschen Bildausschnitt, dann sagt mir das. Habe ich in meinen Bildern den Fokus falsch gesetzt, dann sagt mir das.
Liege ich mit einer Einstellung falsch, dann sagt mir das.
Ich freue mich über kritik an meiner Arbeit. Aber eben nicht auf einen Kommentar ala "Du machst miese Bilder und das wird so bleiben".

Ich bitte daher darum, dass wir den mist nun lassen und uns auf das wesentliche konzentrieren. Eine Beratungsfunktion für mich und ggf. auch andere Anfänger, die vielleicht den selben Fehler machen und die Ausrüstung überbewerten.

Wenn es ne Möglichkeit gäbe die ISO nicht auf 1600 stellen zu müssen, damit die schlechtere Lichtstärke einen Verschluss von min 1/1000 ermöglicht außer ein Objektiv zu nehmen, dass lichtstärker ist, dann würde ich das auch erstmal nicht in erwägung ziehen.

USD? Pfeiff drauf, dann lern ich halt besser zu fokussieren
VC/IS/OS? nettes gimmik, aber macht letzten endes den Fotografen nicht besser auch 10000000 schüsse später.
Beide Optionen sind eben was für den Komfort, aber Verschlusszeit und Bokeh gehen nicht durch Übung. (ok, Bokeh sicher schon, da man ja mit der Position auch das Bokeh beeinflusst, aber dafür muss man erstmal die möglichkeit haben Bokeh zu produzieren)

Alles in allem bin ich von einer 50-50 chance auf Gehäusewechsel durch euch auf eine 90% Chance dass ich das behalte gekommen (ganz ausschließen kann man ja nie, denn ich könnt ja nen Geldsack auf der Straße finden und mir sinnlose dinge kaufen). Die Idee ist blöd und ich sehe es ein. Ich danke euch für die vielen und oft auch sehr hilfreichen Posts.
 
Ich versteh deine Situation recht gut, ging mir sehr bald nach Anschaffung der Kamera genauso. Ich hatte eine 500D mit dem 18-55er und wollte hptsl. Hunde Actionbilder. 12 Tage nachdem ich mir die Kamera geholt hatte gab's das 70-200er 4.0 dazu. Damit hat man eine gute Basis ordentliche Action-Shots hinzukriegen.

Insofern mein Tip die 1000D behalten, das 70-200er 4.0 (oder gern auch etwas lichtstärkeres, muss ja nicht zwingend von Canon sein) dazukaufen, weiterknipsen, Spass haben und dich nicht frustrieren lassen wenn irgendwelche Spacken dir erzählen wollen, wie du dein Hobby auszuführen hast.

Wenn du dann irgendwann merkst, dass deine fotografische Entwicklung stagniert würde ich die Baustelle mit der Kamera noch mal aufmachen.
 
Hallo Animago!

Anbei zwei willkürlich herausgegriffene Bilder von neulich, als ich nur das Tamron 28-75mm dabei hatte, dessen AF im Vergleich zu einem Canon-USM schnarchlangsam ist. Die Bilder habe ich mit der 7D gemacht, aber ich hätte sie auch mit der 1000D machen können (die ich mir übrigens erst vor wenigen Wochen "für unterwegs" gekauft habe :) ), und du würdest keinen Unterschied sehen. Warum? Meine erste Sorge war die richtige Belichtungseinstellung; nachdem ich die eingestellt hatte, habe ich das Motiv fokussiert und dorthin geschwenkt, wo ich das Flugzeug erwartet habe. Als es an dem gewünschten Punkt ankam, habe ich abgedrückt; der AF musste kaum korrigieren, und so verging zwischen Fokussierung und Auslösung kaum Zeit.

Dass das Ganze bei einem startenden Flugzeug sehr fix gehen muss, versteht sich, aber das ist eine Sache der Erfahrung (ich fotografiere selbst erst seit zwei Jahren, deshalb erwarte ich auch keine Wunder von mir ...), keine der Technik.

Ich finde es klasse, dass du dich so intensiv mit deiner Kamera auseinandersetzt, aber man entdeckt trotz größtem Lerneifer jeden Tag neue Dinge, die man sich aneignen, bedenken und üben muss. Das kann man nicht zwingen, und auch wenn ich selbst anfangs dazu neigte, von neuer Technik viel zu erwarten, bin ich inzwischen der Ansicht: Die Kamera ist (fast) egal.

Gruß Jens
 
damit auch mal was "konstruktives" von mir kommt:



damit du mal siehst, womit ich ein problem habe; wenn ich das lese, kommen mir gedanke wie: "der typ macht immer und immer wieder das selbe und wundert sich, dass er immer und immer wieder das selbe ergebnis bekommt. anstatt dass er mal was "neues" ausprobiert, denkt er dann, die ausrüstung taugt nicht. also muss eine kamera her, die schneller fokusiert - und bald liest er im forum: nicht die kamera, sondern das objektiv sollte getauscht werden. damit stellt sich die frage: welches objektiv?"

meiner meinung nach wäre es klüger gewesen, ein paar bilder im bereich "problembilder" einzustellen und tipps zu erbitten, sodass deine erfolgsquote sich steigert.

aber einen tipp hätte ich noch: einfach mal auf die halbe distanz scharf stellen, dann auf MF zu gehen und den hund auf dich zulaufen zu lassen. kurz bevor er die stelle erreicht, wo du scharf gestellt hast, drückst du ab. das kostet dann nur 1 bild und nicht 5 oder 6 und dabei ist auch die AF-geschwindigkeit egal - aber mit ein wenig übung bekommst du damit eine recht große auswahl an scharfen bildern. wobei du allerdings arbeiten musst: zu erkennen, wie lange es braucht, bis die kamera tatsächlich auslöst und das dann in abstimmung mit der geschwindigkeit des hundes in einklang zu bringen.

und ich denke, da gäbe es noch viele möglichkeiten; wenn du schreibst, du bist alleine unterwegs - vielleicht triffst du ja unterwegs jemanden, der gerne mit deinem hund stöckchen werfen spielt? oder einen anderen hundebesitzer, der sich kurz mit deinem hund beschäftigen kann, während du ihn fotografierst?

Danke, das fand ich sehr informativ.

Ich versuche natürlich immer einen dazu zu bewegen mit mir zu kommen um einen Assi zu haben, aber geht leider nicht immer. (Faule Freundind) ;)

Das mit dem MF muss ich wirklich mal versuchen. Da muss ich mir aber eine echt sinnvolle Location suchen mit Anfokussierbaren fixpunkten oder wie würdest du das auf ner offenen Wiese machen.

Immer und immer wieder das selbe mache ich ja so nicht. Ich mache immer das selbe Motiv-Prinzip, aber mit nuancen in den Einstellungen und eben um bei mir auch die Abfolge der Bewegungen meinerseits zu optimieren. Zudem ist ein Hund in bewegung im grunde nie gleich, wodurch auch die Ausdrücke in seiner Körperspannung erstaunliche Schnappschüsse hervorrufen können, die immer wieder anders sind.

Alles in allem: ich finde es sehr gut, dass Profis, die nun wirklich nicht den drang haben müssten solche Anfänger wie mich zu "Konkurrenten" zu machen sich oftmals in Forenbeiträgen rumtreiben in denen sie schon fast Überqualifiziert sind und ratschläge geben, die man sich sonst in Fotokursen teuer erkaufen müsste. Und auch die engelsgeduld, die viele aufbringen, wenn dumme fragen immer und immer wieder gestellt werden.
 
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