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1000d- Schärfe unmöglich

Also unscharf finde ich das Bild absolut nicht. Man sieht fast jede Falte und auch einzelne Haare. Das Problem sehe ich eher in der Ausleuchtung. Du hast voll reingezoomt (55mm). Bei der Entfernung hat der Blitz nicht mehr so viel Leistung, darum ist es etwas unterbelichtet. Das kann natürlich auch an der Mehrfeldmessung liegen. Versuch bei Portraits mal mittenbetonte Messung. Das wenige Rauschen bei ISO 400 ist auch normal. Ich glaube du gehst einfach falsch an die Sache ran. Als erstes würde ich mal versuchen vernünftige Bilder bei guten Lichtbedingungen zu machen. Also z.B. draußen bei Sonnenschein.
Verwende nach möglichkeit nicht den Automatikmodus sonder lieber P, Av oder Tv. Nach möglichkeit zwischen ISO 100 und ISO 400 bleiben. Die Bildschärfe solltest du auf +4 stellen (3 ist Standard).
 
nur als hinweis (Bilder mit exif kommen noch): es wurde immer der mittlere AF-Sensor genutzt und kein Mehrzonen-AF.
Noch ein kleiner Hinweis: Ich hab die 50 hinter mir und fotografiere schon so lange wie ich denken kann (da waren einige von den Unsachlichen noch nicht auf der Welt)und mache Fotolehrgänge in einer Fachhochschule- also mit fehlender Fototechnik oder wie man scharfe Bilder bekommt kann man mich nicht mehr foppen. Einige machen es sich etwas zu leicht, wenn sie ständig darauf rumhacken, dass es unbedingt am Mann hinter der Kamera liegen muss.
Wer behauptet, dass mein jpg-Bild scharf ist, hat noch keine scharfen Bilder gesehen und ich bin mir sicher, dass mein Aufnahmehandling in Ordnung war. Hab ja nicht ständig das Portraitprogrramm genutzt. Und auf Schärfe nachbearbeiten kann jeder D....



Kalli

Tja Kalli. Ein Berufsfotograf eines anderen Forums sagte mir, dass es da zwischen digital und analog eben Unterschiede gibt.
Bauartbedingt muss bei einer digitalen SLR vor dem Sensor ein "Filter" (Weichzeichner), da es sonst extreme Moire-Effekte gäbe. Dieser Weichzeichnungseffekt wird nachher ausgebügelt.
Deine Probleme liest man hier zigfach. Niemand will Dich beleidigen, aber die Problem-Muster sind immer die gleichen und die Lösungen oft auch. Und Dein Testbild wurde in einem ziemlich dunklen Raum gemacht, noch dazu ohne eben die Exif-Angaben. Und ohne diese musst Du auch keine Rechtfertigungsromane schreiben, weil Du sonst keine anderen Rückschlüsse zulässt.
 
Lass dich nicht von den Leuten provozieren, die dir eine Bridge empfehlen.

Aber. Warum gehst du nicht mal auf die (zugegeben wenigen) hilfreichen Tipps ein? Stattdessen prahlst du mit deiner immensen Erfahrung.
Ich glaube dir sehr gerne, dass du schon lange bevor ich geplant war fotografierst, deine Beiträge hier zeugen aber von keinem besonders großem know-how. Im Gegenteil. :(
Du hast also reichlich Erfahrung. Du hast mit ner A1 gearbeitet. Warum dann die Portrait-Automatik? (Und jetzt schieß dir kein Eigentor und behaupte, in Automatiken hat die Kamera gute Bilder zu liefern, komme was wolle.. denn dann hört man wieder "Bridge! Bridge!".. und das auch noch zurecht)

Also. Schalte die Kamera in eine Halbautomatik oder auf manuell, nutze deine Erfahrung um die richtigen Einstellungen zu tätigen, mach ein paar Fotos und wenn du dann immernoch unzufrieden bist, dann postest du hier ein aussagekräftiges Bild mit exifs. (mein tipp: verkleinern hiermit.)

Mit aussagekräftig mein ich ein Bild, welches bei etwas Licht entstanden ist. Bei wenig Licht kann der AF immer mal daneben sitzen. Daher rührt meiner Meinung nach auch die Unschärfe in deinem Bild. Eigentlich brauch man zu dem Bild die exifs nicht wissen.. ich rate mal: 1/60 oder 1/200 sekunde, blende 4-5,6 iso 400 und Blitz. Halt die üblichen Einstellungen die von einer Automatik gemacht werden.
 

Naja, von Offenblende beim Kit bei maximaler Brennweite und dann noch ohne Nachschärfung würde ich auch nicht mehr erwarten...

Nimm das nächste mal f/8 und schärf anschliessend leicht nach, um den Effekt des AA-Filters zu kompensieren, dann klappts auch scharf mit der Kit-Optik.
Schärfer wird es mit einer vernünftigen Optik... billigster Kandidat für Portraits ist hier wie immer das EF 50/1,8... Nachschärfen ist aber auch da für ein optimales Ergebnis nötig.
Wichtig bei Bildern fürs Internet, etc.: Auch NACH jedem Verkleinern eines Bildes ist ein Nachschärfen nötig um Schärfeverluste durch Interpolation zu kompensieren!
 
Zuletzt bearbeitet:
nur als hinweis (Bilder mit exif kommen noch): es wurde immer der mittlere AF-Sensor genutzt und kein Mehrzonen-AF.
Noch ein kleiner Hinweis: Ich hab die 50 hinter mir und fotografiere schon so lange wie ich denken kann (da waren einige von den Unsachlichen noch nicht auf der Welt)und mache Fotolehrgänge in einer Fachhochschule- also mit fehlender Fototechnik oder wie man scharfe Bilder bekommt kann man mich nicht mehr foppen. Einige machen es sich etwas zu leicht, wenn sie ständig darauf rumhacken, dass es unbedingt am Mann hinter der Kamera liegen muss.
Wer behauptet, dass mein jpg-Bild scharf ist, hat noch keine scharfen Bilder gesehen und ich bin mir sicher, dass mein Aufnahmehandling in Ordnung war. Hab ja nicht ständig das Portraitprogrramm genutzt. Und auf Schärfe nachbearbeiten kann jeder D....



Kalli

Lieber Kalli,

mag schon sein das Du etwas Erfahrung in Sachen analoger Fotografie mitbringst, aber mich dünkt das Du aber in der DSLR-Fotografie keine oder kaum Erfahrung hast.
Denn dann wüsstest Du unter anderem den Unterschied zwischen analogen Fotos (Papierabzüge und Dias) und den digitalen Fotos die man (bzw. Du ebenfalls) am PC-Monitor aus nur 30cm Abstand.

Auch wüsstest die technischen Zusammenhänge bei den digitalen Fotos.
Auch hättest Du wissen müssen das unbearbeitete Original-Fotos aus DSLR-Kameras (out of the box) in der 100% am PC-Montor aus 30cm Nähe gesehen niemals absolut Hammerscharf sind und nach derzeitigen Stand auch nicht sein werden.

Schau doch mal ein auf eine Leinwand projeziertes Dia auch auf 30cm nähe an und Du wirst feststellen dass das Dia in etwa genauso (un)scharf wie Dein Beispielfoto ist wenn man es in der 100% Ansicht am PC-Monitor bzw. an derselbe Leinwand per Beamer aussieht.

Die wirklich gute Schärfe wird tatsächlich erst durch eine nachträgliche Schärfenkorrektur mit EBV-Software erreicht.
Weshalb glaubst schärfen alle ambitionierten Fotografen ihr Fotos nach?

Du wärst nicht der erste "auf jahzehntelanger Erfahrung pochender" Fotograf der gerade über die Eigenschaften der DSLR-Technik und -fotos stolpert. Die tönten fast alle in den DSLR-Textforen, seit es DSLR-Kameras gibt, das sie alten Hasen soviel Ahnung hätten und wir junge dumme Ahnungslose Typen wären und sie die Weisheit gepachtet hätten.
Erst mit viel Überzeugungsarbeit und Tatsachen-Erklärungen junger und mittelalter Forenuser konnten viele "alten Hasen" von ihren hohen Ross geholt werden.
Manche von denen die Beratungsresitent geblieben waren, sind zu dig. Bridgekameras umgestiegen bzw. zurück gekehrt.

Ausserdem, wer weiss welche Schärfe-Werte Du in den "myPicture" Einstellungen voreingestellt hattest

Übrigens, Dein hier gezeigtes Beispielfoto ist in der hier gezeigten Größe (900 mal 732 Pixel) ist hier im DSLR-Forum jedenfalls relativ scharf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, aber hat sich jemand einmal die EXIF-Daten angesehen ?

Ich lese da: MeteringMode = Multi-segment.

Wenn sich das auf den Autofocus bezieht, dürfte doch relativ viel Spielraum beim AF vorhanden sein, da also nicht der mittlere AF-Kreuz-Sensor benutzt wurde ?

Desweiteren sind Bilder, die zB. im neutralen Bildstilmodos (benutze die 450D) aufgenommen worden sind, meines Erachtens nach eh´ nicht mit Bridge-Kameras vergleichbar. Um zu besseren, schärferen Ergebnissen zu kommen, sollten die kamerainternen Schärfeeinstellungen höhergeregelt, oder in der EBV nachkorrigiert werden.
Von meinen ersten Bildern nach dem Umstieg von Bridge auf DSLR war ich auch etwas enttäuscht. Manche Sachverhalte muss man halt erst realisieren.
Dann geht´s !!!

Gruß,
Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
nur als hinweis (Bilder mit exif kommen noch): es wurde immer der mittlere AF-Sensor genutzt und kein Mehrzonen-AF.
Noch ein kleiner Hinweis: Ich hab die 50 hinter mir und fotografiere schon so lange wie ich denken kann (da waren einige von den Unsachlichen noch nicht auf der Welt)und mache Fotolehrgänge in einer Fachhochschule- also mit fehlender Fototechnik oder wie man scharfe Bilder bekommt kann man mich nicht mehr foppen. Einige machen es sich etwas zu leicht, wenn sie ständig darauf rumhacken, dass es unbedingt am Mann hinter der Kamera liegen muss.
Wer behauptet, dass mein jpg-Bild scharf ist, hat noch keine scharfen Bilder gesehen und ich bin mir sicher, dass mein Aufnahmehandling in Ordnung war. Hab ja nicht ständig das Portraitprogrramm genutzt. Und auf Schärfe nachbearbeiten kann jeder D....
Kalli

Auch von mir ein wenig Senf dazu (ich bin leider noch keine 50, es tut mir furchtbar leid!):

Die Kamera an sich scheint ja in Ordnung zu sein...

So...

Was sagt uns das jetzt? Egal ob man 15 oder 50 ist? :rolleyes:
 
Auch von mir ein wenig Senf dazu (ich bin leider noch keine 50, es tut mir furchtbar leid!):

Die Kamera an sich scheint ja in Ordnung zu sein...

So...

Was sagt uns das jetzt? Egal ob man 15 oder 50 ist? :rolleyes:
... kann man durchaus sachlich und freundlich bleiben, wenn man sonst weiter keine kompetenten Ratschläge zu bieten hat ...
Auf Deinen "Senf" kann der TO gewiss verzichten ... !

VG Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Also unscharf finde ich das Bild absolut nicht. Man sieht fast jede Falte und auch einzelne Haare. Das Problem sehe ich eher in der Ausleuchtung. Du hast voll reingezoomt (55mm). Bei der Entfernung hat der Blitz nicht mehr so viel Leistung, darum ist es etwas unterbelichtet. Das kann natürlich auch an der Mehrfeldmessung liegen. Versuch bei Portraits mal mittenbetonte Messung. Das wenige Rauschen bei ISO 400 ist auch normal. Ich glaube du gehst einfach falsch an die Sache ran. Als erstes würde ich mal versuchen vernünftige Bilder bei guten Lichtbedingungen zu machen. Also z.B. draußen bei Sonnenschein.
Verwende nach möglichkeit nicht den Automatikmodus sonder lieber P, Av oder Tv. Nach möglichkeit zwischen ISO 100 und ISO 400 bleiben. Die Bildschärfe solltest du auf +4 stellen (3 ist Standard).

Hallo,

ich sehe es ähnlich.
Das Bild ist "scharf".
Menschen beurteilen die Schärfe eines Bildes auf dem ein Gesicht zu sehen ist an den Augen, Haaren und dem Mund. Ich denke, dass genau hier das Problem ist. Die Augen sind hinter einer Brille. Die Brillen verändern die "schärfe" oft und die Augen erscheinen nicht "scharf". Die Haare (wie MasterFX schrieb) sind scharf.

Bei Brennweite von 55mm und f/5.6 hast Du bereits ab ca. 2m eine Schärfenebene von ca. 30cm (das müsste für das Gesicht reichen, bei 1/3 vor und 2/3 nach Fokuspunkt)
Mit der Belichtung schliesse ich mich der Meinung von MasterFX an.
Ich denke, dass hier das benutzte Objektiv eine limitierende Rolle spielt (vermutlich in Kombination mit der Brille).

Gruß

flufy
 
Hallo,

ich sehe es ähnlich.
Das Bild ist "scharf".

also ich finde das Bild ganz schön Matschig (unscharf ist vieleicht der falsche begriff), dazu hatte ich mal einen Thread gestartet. Ich kam über Anlog, Bridge zur DSLR und hatte Tagelang zu kämpfen um Bilder out of the Cam zu bekommen die was taugen.

@TO: Mir haben zwei Dinge geholfen. Erster Schritt: Beschäftige Dich mit PictureStyles und den Settings dazu. Such dazu mal meinen alten Thread "EOS450D JPEG Matchig" raus. Wenn Du dann die Picture Styles angepasst hast und das Ergebniss auch nicht zu Deiner zufriedenheit ist dann tausch das Objektiv.

Ich war erst nach beiden Schritt zufrieden, sorry ich halte das KIT Objektiv für matsch Produzierend und zu den Rändern unglaublich an schärfe verlierend. Seit dem ich auf das Sigma umgestiegen bin ist für mich alles bestens.

Gruß Mario
 
Sorry, aber hat sich jemand einmal die EXIF-Daten angesehen ?

Ich lese da: MeteringMode = Multi-segment.

Wenn sich das auf den Autofocus bezieht, dürfte doch relativ viel Spielraum beim AF vorhanden sein, da also nicht der mittlere AF-Kreuz-Sensor benutzt wurde ?


Ja.
Wenn es stimmt das der Threaderöffner das Motivprogramm PORTRÄT verwendete dann sind alle AF-Messfelder aktiv.
Während der Aufnahme können somit eine, zwei und bis zu sieben AF-Messfelder aktiv sein.

Aber weshalb so ein erfahrender Fotograf auf Motivprogramme statt auf Kreativprogramme zu setzen und wesentliche Einstellungen selber bestimmt, ist mir ein Rätsel.

VG
Guido
 
Zum TO:

1. Kit-Objektiv ist OK aber nicht bei Offenblende 55mm. Besser etwas ablenden auf z.B. 8
2. schlechtes Beispiel weil so gut wie keine Ausleuchtung der Konturen stattgefunden hat
3. Anscheinend falsche AF-Methode
4. Wenn du soviel Erfahrung hast, hättest du dir das alles selbst erklären können.
 
Zuletzt bearbeitet:

Das verlinkte Bild bei abload ist schon bearbeitet; da fehlen die meisten Metadaten. Dein DPP solltest Du mal updaten. Wer Innenraum-Portraits bei miserabler Beleuchtung mit dem Einbaublitz macht, darf sich über gruselige Ergebnisse nicht wundern. Als Testbild genügt es jedoch. Das Bild ist scharf im Rahmen der Möglichkeiten; man muß die Tonwertkurve ein wenig anpassen (bei einem RAW hätte man deutlich mehr Spielraum als mit dem vorhandenen JPG), noch etwas nachschärfen und schon paßt es. Soll ich das mal zeigen? 95% der Thread-Teilnehmer hier können das aber auch.

Es ist richtig, daß der AF bei Brillenträgern sehr gerne auf die Brille scharf stellt. So auch hier; man erkennt die Ornamente am Brillengestell. Gleichwohl genügt die Tiefenschärfe auch für das Gesicht, da erkennt man ja einzelne Häärchen. Lasse Dir nicht einreden das Kit-Objektiv sei "Müll".
 
Bei Brennweite von 55mm und f/5.6 hast Du bereits ab ca. 2m eine Schärfenebene von ca. 30cm (das müsste für das Gesicht reichen, bei 1/3 vor und 2/3 nach Fokuspunkt)
Im Prinzip richtig, aber eine kleine Korrektur sei erlaubt. Diese 1/3-2/3-Regel gehört zu den unausrottbaren Forenmythen. Das Verhältnis der Schärfebereiche fängt im Nahbereich irgendwo ab 1:1 an und geht, wenn sich der fokussierte Punkt der Hyperfokaldistanz nähert, gegen 1:Unendlich. Zwischendrin ist das Verhältnis auch mal 1:2, aber als Regel taugt das genauso wenig, wie eine stehengebliebene Uhr zum Uhrzeitablesen taugt, nur weil sie zweimal am Tag die richtige Zeit zeigt.

Du hast selbst ein schönes Gegenbeispiel geliefert. Bei Brennweite 55mm am 1,6er-Crop, Blende 5.6 und 2m Abstand beträgt der Schärfebereich 28cm. Davon liegen 47% vor und 53% hinter dem fokussierten Punkt. Also keine Rede von 1/3 und 2/3.
 
Ja.
Wenn es stimmt das der Threaderöffner das Motivprogramm PORTRÄT verwendete dann sind alle AF-Messfelder aktiv.
Während der Aufnahme können somit eine, zwei und bis zu sieben AF-Messfelder aktiv sein.

Aber weshalb so ein erfahrender Fotograf auf Motivprogramme statt auf Kreativprogramme zu setzen und wesentliche Einstellungen selber bestimmt, ist mir ein Rätsel.

Was ist eigentlich Deine Absicht in diesem Thread? Dem TO zu zeigen, dass er zu bescheuert ist zu fotografieren oder ihm zu helfen?

Ich wundere mich manchmal echt - gewiss: es gibt beim fotografieren ein paar Zusammenhänge, die man wissen sollte. Aber besonders viel Intelligenz ist nun wirklich nicht notwendig um die paar fotografischen Grundlagen zu verstehen. Manche machen so, als ob das die Relativitätstheorie wäre.

Ich finde dieses elitäre Gehabe etwas fragwürdig. Sorry.
 
... kann man durchaus sachlich und freundlich bleiben, wenn man sonst weiter keine kompetenten Ratschläge zu bieten hat ...
Auf Deinen "Senf" kann der TO gewiss verzichten ... !
VG Andreas

Das war sachlich... :rolleyes:

Und was soll ich ihm raten, was er nicht shcon von anderer Seite dutzendfach gehört hat?

Ich wollte ihm nur einen - netten - Ansporn geben, daß er es weiter PROBIEREN soll. Das hilft ihm am meisten! Nicht immer fragen und dann die Antworten als gottgegeben hinnehmen. Das hilft ihm nicht. Nur SELBST kann er draufkommen, was er zu Beginn falsch gemacht hat.

Somit: Hilfe und Ansporn zur Selbsthilfe. Imho sehr notwendig hier!
 
Die Fragen hat er ja nicht als gottgegeben hingenommen, sondern fast alle als Herabwürdigung empfunden .... Aber er scheint sich ja auch ausgeklinkt zu haben, oder hat´s eingesehen und sagt das nun nicht.
 
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