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1 Nikkor 6.7-13mm 3.5-5.6 VR

Mapan schrieb:
Der Gag ist gut. :-D
Forscher haben ja mal herausgefunden, dass oft gar nicht das Argument an sich wichtig ist, sondern allein die Erwähnung eines "weil" schon reicht.

Wenn ich also demnächst meiner Frau erklären muss, warum etwas gekommen ist, versuche ich es so:
"Ich hake keine Ahnung, warum die mir das geschickt haben, bloss weil ich das bestellt habe!" :-D Vielleicht verhindert das zukünftige Streitgespräche :-D

Zu den Beispielbildern: Generell danke dafür, aber ich finde sie etwas unterbelichtet und teilweise mit zu wenig Motivanteil. Zur Beurteilung der Optik wäre da etwas mehr "Fleisch" nett.
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es bezog sich auf das "bereits gekommen". Überall steht ja, es soll erst ab dem 7. März erhältlich sein.
 
das Habenwollen wird gerade massiv stärker - kann mich jemand informieren, wenn - vorzugsweise im Bereich Koblenz bis Ffm/DA - ihm/ihr das Objektiv bei Händler "über den Weg läuft"?
 
Und wie macht sich die EBV, Entzerrung, alles wie bei anderen auch oder gibt es "gefühlt" anderen/Mehraufwand ?

Ich denke, der Kauf ist davon nicht abhängig, sehe es mehr im Vergleich zum Pancake 10mm oder dem 18,5er wo ich mitunter deutliche Verzeichnung bei Linien in Erinnerugnen habe und das dann in PS ausgleiche...
 
Jock-l schrieb:
Und wie macht sich die EBV, Entzerrung, alles wie bei anderen auch oder gibt es "gefühlt" anderen/Mehraufwand ?

Ich denke, der Kauf ist davon nicht abhängig, sehe es mehr im Vergleich zum Pancake 10mm oder dem 18,5er wo ich mitunter deutliche Verzeichnung bei Linien in Erinnerugnen habe und das dann in PS ausgleiche...
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Gefühlt gleich viel Aufwand wie mit den genannten Objektiven, im Vergleich mit der Lumix lx5 (24 mm) wesentlich weniger Verzerrung im WW-Bereich. Das 20 mm AI-S Nikkor ist meines Erachtens um einen Tick verzerrungsfreier und schärfer (an der D700).

Von der Haptik her, ist das Objektiv eine deutliche Verbesserung im Vergleich zu 10-30 und 30-110. Es macht einfach Spass damit zu fotografieren.
 
Mingus1955 schrieb:
Gefühlt gleich viel Aufwand wie mit den genannten Objektiven, im Vergleich mit der Lumix lx5 (24 mm) wesentlich weniger Verzerrung im WW-Bereich. Das 20 mm AI-S Nikkor ist meines Erachtens um einen Tick verzerrungsfreier und schärfer (an der D700).

Von der Haptik her, ist das Objektiv eine deutliche Verbesserung im Vergleich zu 10-30 und 30-110. Es macht einfach Spass damit zu fotografieren.
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Die LX5 entzerrt ja eigentlich die Objektivverzerrungen... Zumindest in der Kamera bzw. im passenden RAW-Konverter.

Die Aussage zum 20er an der D700 wäre für mich eher enttäuschend. Das hat schliesslich deutliche wellenförmige und fast unbehebbare Verzeichnung und scharf ist wirklich was anderes. Die Linse hat nach 20 Jahren erst kürzlich meinen Objektivpark verlassen.
 
michael_leo schrieb:
Die LX5 entzerrt ja eigentlich die Objektivverzerrungen... Zumindest in der Kamera bzw. im passenden RAW-Konverter.

Die Aussage zum 20er an der D700 wäre für mich eher enttäuschend. Das hat schliesslich deutliche wellenförmige und fast unbehebbare Verzeichnung und scharf ist wirklich was anderes. Die Linse hat nach 20 Jahren erst kürzlich meinen Objektivpark verlassen.
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Mag ja sein, dass ich schnell zufriedenzustellen bin, aber "Schärfe an sich" interessiert mich überhaupt nicht. Bei mir zählt anderes mehr (Aussage, erzählt das Bild eine Geschichte, etc.)

Ein Bild mit dem 20-er (Einstellungen: 1/320ƒ/8 ISO 200:

http://www.flickr.com/photos/mingus1955/8044271775/in/photostream
 
Ich frage mich, ob so eine teure UWW an kleinem Sensor überhaupt Sinn macht. Die 21,5mm des Heliar am APS-C Sensor waren schon klasse. Die Besitzer dieser UWW sollten im Bilderthread mal klassische UWW Aufnahmen von Häusern/ Plätzen bei ISO 100! zeigen und übergreifend wäre ein Vergleich mit dem OM 9-18 klasse. An das 12/2.0 von Olympus wird das Nikkor wohl nicht herankommen. Dieses Objektiv kostet in etwa soviel viel wie das 6.7-13 - um 550€
 
warum sollte das das objektiv nicht? ohne elektronische korrektur ist das 12 2.0 ein halbes fischeye, ganz so die riesenoptik ist das teil auch nicht, wenn auch natürlich klein und lichtstark und super verarbeitet. dafür hat das nikon VR, der stabi in den pens ist ja auch nicht so der Bringer im gegensatz zum e system oder der om-d. der kleinere Sensor macht es auch einfacher,das begrenzte auflösungsvermögen der nikon 1 sensoren ist ja für die bildwirkung nicht relevant.
 
Olympus ist die Referenz im WW. Ich hatte kurz das 12er. Die OM Gehäuse fand und finde ich zu teuer, darum wurde das 12er wieder verkauft. Mal vom fehlenden Klappbildschirm abgesehen, ist die V1 klasse. Nun muss ich nur noch überzeugt werden, dass es auch die Objektive sind. Das 10-30 ist verkauft, aber das 30-110 ist bei 30mm bis 80mm in meinen Augen ungewöhnlich gut. Es ist aber nicht meine Brennweite. Es wäre schön, wenn ich von Sony wegkäme. Mir geht es nur ums Weitwinkel. Sobald das 30-110 verkauft ist, schaue ich nach dem 6.7-13 :D
 
Eintrag ins Logbuch. Mein Weitwinkelzoom ist defekt - ein zuweilen übereifriges VR Modul. Werde ich nach meiner Rückkehr tauschen. Ist vielleicht nicht Transatlantikflugtauglich. Workaround ist einstweilen möglich. Habe es meinem Händler schon avisiert.

Immerhin eine interessante Bildwirkung.

original.jpg


Liebe Grüße,
Andy
 
Wozu benötigst du VR in einem Weitwinkel??????

Die klassischen Motive des WW stehen stil. Wenn es bedeckt ist -
neutrale Architekturfotografie findet bei bedecktem, sprich, weißem Himmel statt - muss halt das Stativ bemüht werden.
 
Aciel schrieb:
Wozu benötigst du VR in einem Weitwinkel??????

Die klassischen Motive des WW stehen stil. Wenn es bedeckt ist -
neutrale Architekturfotografie findet bei bedecktem, sprich, weißem Himmel statt - muss halt das Stativ bemüht werden.
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Dann braucht das AFS 16-35mm/4 so gesehen auch keinen VR?

Es gibt auch Leute die kein Stativ mitnehmen können/wollen - zum Beispiel in Museen und bevor ich die ISO raufschraube mit einer längeren Verschlußzeit (als ohne VR ) die ISO unten lassen bringt auch etwas.

Beim 6.7 - 13mm kann man ganz normal bis 1/5 Sek aus der Hand halten - dank VR.

LG, Andy
 
In der Architekturfotografie kommt es auf Schärfe an. Stativ ist da Pflicht. Wenn ich ernsthaft im Museum fotografieren will, wird auch ein Stativ mitgenommen. Du kennst doch Thomas Struth. Das 16-35 ist in der Tat so schwer, dass du auch bei gutem Licht einen VR benötigst. Das UWW, wenn es denn überhaupt seriös brauchbar ist, braucht den VR nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
der nikon vr ist excellent und auch im weitwinkel für längere belichtungszeiten gut und um schwingungen die in den kleinen Gehäusen gern mal übertragen werden,zu kompensieren.
 
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