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Stativ/-kopf Stativ für unterwegs

(...) Frage zur Q=Mount: Ich habe im Netz gesehen, dass es eine ältere und neuere Version gibt (ohne/mit Libelle). In vielen Shops ist immer noch die Variante ohne Libelle zu sehen. Kann ich dort trotzdem darauf setzen, die aktuelle Version zu bekommen?
Klar kannst Du darauf "setzen" (= mit Deiner Bestellung einen Wetteinsatz abgeben), aber klüger wäre wohl, beim betreffenden Shop vorher anzufragen, um keinen Ladenhüter zu bekommen. Denn hier weiß das natürlich niemand; woher auch?
 
Wieder mal ein kurzes Update: Heute konnte ich endlich meinen P0 entgegennehmen. Erster Eindruck ist gut. Schön kompakt und leicht. Passt auch sehr gut zum Rexi L. :top:

Aber mal ne kurze Frage zum Kopf: Es gibt da ja diesen umlaufenden Ring der der Feststellung dient. Dieser hat ja leichtes Spiel von oben nach unten und darunter sehe ich eine leichte aber deutliche Fett- oder Schmierschicht. Ist das normal? Dass das Fett benötigt wird ist mir klar aber könnt ihr das bei eurem P0 auch so deutlich ausmachen? :confused:

PS: Ich habe nun doch auch die Wechselbasis von Novoflex bestellt da meine Sirui definitiv nicht passt. Ein erster Test mit Kamera lässt also weiter auf sich warten... :rolleyes:
 
Aber mal ne kurze Frage zum Kopf: Es gibt da ja diesen umlaufenden Ring der der Feststellung dient. Dieser hat ja leichtes Spiel von oben nach unten und darunter sehe ich eine leichte aber deutliche Fett- oder Schmierschicht. Ist das normal? Dass das Fett benötigt wird ist mir klar aber könnt ihr das bei eurem P0 auch so deutlich ausmachen? :confused:

Tja, der Knorpel in einen Knie/Hüfte - Gelenk oder sonstwo hat was für eine Eigenschaft?

Daher, :D

Leichte Fett-Schmierschicht - unter dem Ring: Das bedeutet dann was? :)
 
(...) Es gibt da ja diesen umlaufenden Ring der der Feststellung dient. Dieser hat ja leichtes Spiel von oben nach unten und darunter sehe ich eine leichte aber deutliche Fett- oder Schmierschicht. Ist das normal? Dass das Fett benötigt wird ist mir klar aber könnt ihr das bei eurem P0 auch so deutlich ausmachen? (...)
Ja, beides ist völlig normal. Ist bei allen mir bekannten P0s so.
 
Tja, der Knorpel in einen Knie/Hüfte - Gelenk oder sonstwo hat was für eine Eigenschaft?
Daher, :D


... Du meintest sicher die Gelenkflüssigkeit (Synovia); der Knorpel selber ist eher mit einem High-Tech-Kunststoff vergleichbar, der auf Dauer eine glatte Materialoberfläche gewährleisten soll; gefragt wurde aber nach dem Schmierfett in/an einem Kugelkopf.

Michael Lindner
 
So. Nun ist auch die Q=Mount angekommen. Erster Eindruck ist sehr gut, wertig verarbeitet und gut zu bedienen. :top:

Aber wie immer habe ich auch eine kleine Frage: Wie genau befestigt ihr die Klemme auf dem Kopf?

Klingt blöd aber folgendes: Ich schraube die Klemme lediglich auf das 1/4" Gewinde des Kopfes, gut handfest. Wenn ich jetzt die Kamera aufsetze und den Kopf auf Hochformat stelle, dann löst das Gewicht der Kamera wieder die Verbindung da es quasi entgegen der Schraubrichtung wirkt... Gibt es hier noch einen Trick wie man die Klemme auch im Hochformat fest auf den Kopf bekommt? :confused::ugly:

Doofe Frage aber trotzdem schonmal Danke für die Hilfe :)
 
Loctite drauf, festschrauben. Dann bleibt es fest.

Würde aber ne Sorte nehmen, wo du es im Notfall auch wieder runterkriegst. Also ohne das ganze auf sonstwieviel Grad zu erhitzen und mit brachialer Gewalt.

Also so würde ich es machen. Und empfehlen würde ich blau, das kriegt man im Normalfall noch gut runter. Entweder mit wenig erhitzen oder mit bisschen höherem Kraftaufwand und sollte eigentlich auch reichen mMn, aber warte mal weitere Meinungen ab.
 
(...) Q=Mount (...): Wie genau befestigt ihr die Klemme auf dem Kopf? (...)
Keine doofe Frage! Ich finde die Befestigung über den 1/4"-Bolzen des P0 und einen 1/4"-3/8"-Adapter, auf den dann die Q=Mount geschraubt wird, technisch (und auch optisch) unbefriedigend. Ein mittelfester Schraubenkleber ist zwar OK, aber es geht viel besser:

Ich habe diese Klemme inzwischen selbst auf dem P0 und habe es folgendermaßen gemacht:

Den goldenen 1/4"-Bolzen auf der Oberseite des P0 kann man mit einer M11-Nuss und einer Ratsche ausdrehen (Rechtsgewinde, also gegen den Uhrzeigersinn drehen). Um den Abstand zwischen Klemme und Platte zu minimieren, kann man außerdem den schwarzen breiten Plastikring auf der P0-Oberseite mit einem Küchenmesser am Rand vorsichtig anheben und dann langsam abziehen - er ist mit dünner doppelseitiger Klebefolie befestigt.

Nun liegt im P0 ein M6-Gewinde frei. Die Q=Mount hat nicht wie viele andere Klemmen einen konischen Sitz für eine Senkkopfschraube, sondern eine zylindrische Bohrung mit Kragen. Darauf passt perfekt eine normale M6-Flachkopfschraube für den Maschinenbau. Ich habe mir beim Eisenwarenhändler eine aus Edelstahl besorgt und dazu eine ES-M6-Unterlegscheibe, die exakt in das Mittelloch der Klemme passt. Wichtig ist die richtige Schraubenlänge, damit man die Kugel im Kopfinneren nicht beschädigt. Meine Schraube hat ein Standardmaß 20mm und es hat sich gezeigt, dass diese Länge optimal ist. Damit wird nun die Klemme mittels eines Philips-3-Kreuzschlitzdrehers auf dem Kopf befestigt, was eine technisch und optisch perfekte Verbindung ergibt.

Nachtrag: Ich habe noch schnell zwei Bilder geknipst, die die Schraube und die Klemme zeigen. Wie man sieht, habe ich mir übrigens direkt bei Novoflex die schwarz eloxierte Q=Mount-Variante für den Uniqball besorgt, weil ich aus ästhetischen Gründen keine blau-graue Klemme auf dem P0 haben wollte. ;)
 

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Zuletzt bearbeitet:
Danke für den ausführlichen Bericht und die Bilder! :top: Nutzt du eigentlich zusätzlich noch den Sicherungsstift der QMount (diese kleine Madenschraube) zur Fixierung auf dem Kopf oder ist die Stabilität nach deiner Vorgehensweise ausreichend gut?
 
Nein, den nutze ich nicht, weil ich dazu die Klemme immer ganz öffnen und die Platte von oben einsetzen müsste. Ich schiebe aber seit jeher die Platte von der Seite in die leicht geöffnete Klemme ein; da wäre der Stift meinen Platten verschiedener Hersteller im Weg. Ich habe ihn daher versenkt. Zu diesem Zweck ist auf der Klemmenunterseite ein kleiner Schlitzschraubenkopf zugänglich.
 
Tut mir leid ich hab mich vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt. Tatsächlich meinte ich nicht den Sicherungsstift für die Schnellwechselplatte auf der Oberseite sondern vielmehr die Madenschraube die wahrscheinlich als Verdrehsicherung zwischen KK und Schnellwechselbasis dienen soll (per Inbus nach unten fixierbar).
 
... diese Schraube wirkt unterschiedlich, je nachdem, was der Kugelkopf unter der Schnellwechselbasis bietet. Die original Novoflex-Köpfe haben dazu eine Gummiplatte an der Stelle in die Kopfplatte eingelassen; dorthinein wird dann diese Sicherungsschraube "versenkt" - vor einem späteren Wiederabdrehen der Schnellwechselbasis diese Schraube aber auf keinen Fall vergessen, sonst hat man in der Gummiplatte nicht nur ein Loch, sondern eininen tiefen Ratscher. Ähnlich geht es bei (meist älteren) Köpfen mit Korkeinlage.

Hat der Kugelkopf darunter Metall aber Metall, funktioniert die Schraube anders; nämlich durch Verkanten; sie darf daher auch nur leicht heruntergedreht werden (und das Hauptkameragewinde dafür vorher nicht zu fest angezogen !), dann "verzieht" sich das Ganze um Millimeterbruchteile so, dass das zentrale Gewinde entsprechend verkantet und damit blockiert wird. Ist aber nicht das Optimum, würde ich in dem Fall also lassen.

Michael Lindner
 
Soooo...also hiermit melde ich mich mal wieder zurück. Nachdem ich jetzt also auch passendes Werkzeug besitze, habe ich mich heute mal an den vorgeschlagenen Umbau gemacht :D

Ich habe erst den 1/4" Bolzen und anschließend den Plastikring vom KK entfernt und auch die Klebereste, soweit es mir ohne größeren Aufwand möglich war :angel: Dann habe ich die Q=Mount mit einer Edelstahl M6x20 Schraube zusammen mit einer 6mm Unterlegscheibe auf dem KK befestigt und kräftig angezogen. Die Unterlegscheibe ist bei mir notwendig, da sonst die Schraube gerade etwas zu lang ist und so der KK nicht mehr in Hochformatposition gefahren werden kann (da die Schraube sonst in der Kugel hängt, die oben offen und innen hohl ist). Den angesprochenen Sicherungsstift der Wechselbasis habe ich nur leicht nach unten angezogen. Den Umbau habe ich für Interessierte mit ein paar Bildern festgehalten.

Ergebnis:

Also in meinem Extremtest (EOS 6D mit Tamron 70-300 VC USD bei 300mm im Hochformat mit 10x Lupe im LV) hat sich gezeigt, dass:

1. Die Wechselbasis sich jetzt definitiv nicht einfach losdreht, wie bei der standardmäßig vorgesehen Befestigungsvariante. Sehr gut :top: Schade, dass man dafür selbst Hand anlegen muss. War ja in der Summe auch nicht gerade billig... :rolleyes: (wie ist das Problem denn eigentlich bei anderen Herstellern/Kombinationen gelöst?)

2. Im LV sieht man leider trotzdem noch ein gaaaanz leichtes Nachsacken :eek: Bei 300mm an KB und 10x Lupe an einem 2m entfernten Objekt kann man über einen Zeitraum von etwa 1min gut beobachten, wie alles ein wenig nach unten sinkt. Aber wirklich nur sehr wenig und unter diesen Umständen vllt. auch vertretbar...?! :confused:

Da ich hauptsächlich mit Brennweiten bis 100mm und nur selten im Hochformat unterwegs bin, sollte das beschriebene Nachsacken bei mir kaum eine Rolle spielen. ABER trotzdem mal die Frage, wie das bei euch aussieht? Ist bei mir noch irgendwas nicht ganz fest oder ist diese Beobachtung unter den genannten Umständen normal und muss hingenommen werden? :o

Danke nochmal für eure rege Beteiligung hier und für die gute Hilfe! :top:
 

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Guten Morgen :)

Ich habe gestern noch ein paar alte Threads zum P0 durchforstet und bin dabei auf folgende Aussage gestoßen:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10096282&postcount=663

Nun habe ich mir den KK so genau noch nicht angesehen und habe es dann mal nachgeholt. Und siehe da: Auf der unteren Hälfte der Kugel finden sich solche "Kratzer" oder Schleifspuren :eek: Die obere Hälfte dagegen sieht perfekt neu aus. Ich gehe also mal davon aus, dass ich hier nicht mit der Schraube angestoßen bin, da die Kratzer sonst nur auf der oberen Hälfte zu finden sein dürften :angel:

Nur, ist das nun normal? Beeinträchtigt das die Funktion in irgend einer Weise? :confused:

Auf Gewährleistung brauche ich wohl nicht hoffen, da ich ja bereits selbst Hand angelegt habe... :o Was hätte ich denn dann noch für Möglichkeiten?

Ich werde heute abend auch mal versuchen ein Bild davon hier reinzustellen.
 
...
(EOS 6D mit Tamron 70-300 VC USD bei 300mm im Hochformat mit 10x Lupe im LV)...
2. Im LV sieht man leider trotzdem noch ein gaaaanz leichtes Nachsacken :eek: Bei 300mm an KB und 10x Lupe an einem 2m entfernten Objekt kann man über einen Zeitraum von etwa 1min gut beobachten, wie alles ein wenig nach unten sinkt. Aber wirklich nur sehr wenig und unter diesen Umständen vllt. auch vertretbar...?! :confused:

ich nehme an, dieses "Nachsacken" hast du auch in diesem Setup beobachtet? Fotografisch ist das natürlich relevant wenn dein Bildauschnitt innerhalb einer Minute absackt. Das wirst du bei ein paar Sekunden Belichtungszeit natürlich mit aufnehen. Das ist ja dann aber wohl nicht das "Nachsacken" welches aus der Kugel kommt, sondern eine leichte Drehung in der Panoachse.

Die Panoklemmung wird nie so fest zubeissen wie die Kugelklemmung (siehe auch diverse andere Beobachtungen an den untenliegenden Panoklemmungen diverser anderer Köpfe, oder auch meine Erfahrungen bei den Panoklemmen).

Abstellen wirst du das können wenn du einen L-Winkel nutzt oder eine Objektivschelle.

Wer häufig die HK Kerbe seines Kopfes nutzt der muss abwägen ob ihm eine oben liegende Panoebene tatsächlich in der Summe Vorteile bringt.

Gruss ede
 
Das ist ja dann aber wohl nicht das "Nachsacken" welches aus der Kugel kommt, sondern eine leichte Drehung in der Panoachse.

Die Panoklemmung wird nie so fest zubeissen wie die Kugelklemmung (siehe auch diverse andere Beobachtungen an den untenliegenden Panoklemmungen diverser anderer Köpfe, oder auch meine Erfahrungen bei den Panoklemmen).

Oh, damit könntest du natürlich Recht haben. Den Panoteller hatte ich bisher gar nicht in Verdacht :o Tatsächlich nutze ich das Hochformat eher selten, ich habe diesen Test auch eher dazu verwendet um zu sehen, ob sich die Klemme wieder vom Kopf dreht. Danke für den Hinweis! :)
 
Auf der unteren Hälfte der Kugel finden sich solche "Kratzer" oder Schleifspuren :eek: Die obere Hälfte dagegen sieht perfekt neu aus. Ich gehe also mal davon aus, dass ich hier nicht mit der Schraube angestoßen bin, da die Kratzer sonst nur auf der oberen Hälfte zu finden sein dürften :angel:

Schade, dass sich hierzu niemand äußern kann... :( Ich habe jetzt wohl eh keine Wahl und nehme es als gegeben hin. Zumindest stört es die Bedienung (bisher) nicht und das ist ja erstmal das Wichtigste :rolleyes:

Daneben mal noch ein Update:

Ich habe jetzt, um im Hochformat die Schwachstelle Panoteller zu umgehen, einen L-Winkel angeschafft. Zum testen habe ich mir zuerst einen günstigen vom großen Fluss kommen lassen. Dieser war zwar erstaunlich stabil, aber leider an der kurzen Seite etwas zu kurz für meine Anforderungen (ich möchte die Kamera nicht direkt am L-Winkel sondern per Schnellwechselbasis befestigen und dabei mit der Kamera über der Drehachse des Stativs bleiben). Mit diesem Winkel hätte das nur funktioniert, wenn ich ihn soweit versetzt hätte, dass dieser nur noch zur Hälfte in der Klemme steckt und das sah dann nicht sehr geheuher aus :eek: Also ging dieser wieder zurück und ich habe in den sauren Apfel gebissen und mir das Gegenstück von Novoflex bestellt. Der ist leider etwa 3-4x so teuer aber hat die richtigen Maße und ich denke da kann ich auch in Zukunft drauf vertrauen, dass der hält was Novoflex verspricht... :rolleyes: Bilder dazu im Anhang.

Darüber hinaus habe ich mich entschieden die M6x20 mit Kreuzschlitz durch eine M6x16 mit Inbus-Linsenkopf zu ersetzen. Zum Einen, da ich mit der 20er schon sehr nah an der Kugel war (ohne Unterlegscheibe wäre ich angestoßen), zum Anderen da ich nun alle relevanten Verschraubungen auch unterwegs mit einem simplen 4er Inbus (der nebenbei auch noch sehr kompakt ist) nachziehen kann, wenn nötig (auch der L-Winkel hat eine Schraube mit 4er Inbus). Trotz der 16er Länge nutze ich auch hier eine Unterlegscheibe, da der Schraubenkopf etwas schmaler ist.

Naja, ganz am Ende bin ich wahrscheinlich noch immer nicht und am bis jetzt hat mich der Spaß schon etwas mehr gekostet als geplant... :angel: Aber naja, irgendwie macht es ja auch Spaß und schließlich ist es ein Hobby. Trotzdem hätte ich bei den anfänglichen Ausgaben erwartet, danach erstmal Ruhe zu haben :o

PS: Um aus der in den Bildern gezeigten Konstruktion effektiv einen Nodalpunktadapter zu basteln, fehlt doch mMn nur noch ein Verstellschlitten, mit dem die Kamera vor-/zurückgefahren werden kann?! Da ich schon beide Varianten gesehen habe: Ist es besser einen solchen Schlitten unter dem LWinkel anzubringen und somit alles über der Schnellwechselbasis des KK zu verschieben, oder sollte der Schlitten am LWinkel unter der Kamera sitzen?

Viele Grüße!
 
Zuletzt bearbeitet:
der Ausleger sollte direkt über dem Kuko liegen, da ist es von den Hebelverhältnissen her besser. Ich rate auch immer zu einer Rail mit verschiebbarer Doppelklemme drauf. Denn damit bist du flexibler bei den Nodalpunkten verschiedener Brennweiten. Bei Fishaugen ragt dir ansonsten leicht die Rail vorne ins Bild.

Und du solltest dir eine Sensor-Mittenmarkierung auf dem L-Winkel anbringen. Die ist natürlich abhängig von der Klemme die du auf dem Winkel nutzt.

Ich persönlich finde ja kameraspezifische Winkel angenehmer, aber so geht es natürlich auch.

Gruss
ede

PS: wegen der Spuren auf der Kugel des P0 würde ich mir keinen Kopf machen.
 
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