• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb September 2025.
    Thema: "Straßenfotografie s/w"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum September-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

großer Semiprofi D-SLR Test in Fotomagazin

  • Themenersteller Themenersteller Gast_21967
  • Erstellt am Erstellt am
Ja, richtig! Schon der Objektivitätsanspruch ist entlarvend. Bei diesen elektronischen Kastln ist nichts mehr vergleichbar. Kein Tester dieser Welt wird Dir die Frage beantworten können, in welcher Weise qualitativ der Sensor, die Engine, die Hardware oder das Objektiv beteiligt sind bzw. die Software am PC und -nicht ganz unwichtig- der Umgang mit dieser gesamten Technik durch den Anwender.
Sehe ich nicht so. Wenn es um den Level von Erkenntnis geht, der hier möglich ist, ist diese "Ich weiß, dass ich nichts weiß"-Haltung immerhin schon mal eine Stufe weiter als der unreflektierte Glaube an den Vergleichstest. Wenn man sich aber bei der Untersuchung einer Kamera genug Mühe gibt, dann kann man, davon bin ich überzeugt, sehr wohl eine ganze Menge darüber sagen, für welche Bildeigenschaften und Bildstörungen der Sensor, die Engine, die Hardware, das Objektiv, die PC-Software und der Fotograf verantwortlich sind. Und das wäre dann nochmal eine Erkenntnisstufe weiter. Problem: Es erfordert tatsächlich erheblich mehr Mühe als der ordinäre Vergleichstest. Und da stellt sich dann die Frage, ob der mögliche Erkenntnisgewinn diese Mühe noch rechtfertigt. Nur wenn ich z.B. an Phil Askeys Stelle wäre, würde ich wohl sagen "ja" - zumal er sich ja in der Richtung zunehmend bemüht, wenn auch bislang noch mit begrenztem Erfolg.
[...] Wenn hier beispielsweise gefordert wird, beim Vergleichstest aus den RAW-Dateien das Optimale rauszuholen, um zu sehen, was eine Kamera leisten kann, dann ist das doch schon pure Illusion. Zunächst müsste erst einmal sehr lange getestet werden, welcher Konverter der jeweils beste ist und ob nicht eventuell 14 Tage später nicht ein Backup möglich wäre, das zu noch besseren Ergebnissen führen könnte. Aber nach 14 Tagen ist die Kamera schon uninteressant, weil gerade andere Hersteller ein paar neue Kameras auf den Markt geworfen haben.
Nein. Mein Anspruch hier wäre, bei jedem Test zumindest eine Auswahl von zwei, drei, vier aktuellen Konvertern heranzuziehen. Wer hauptberuflich testet, dem ist das durchaus zuzumuten. Das könnte dem Ziel, herauszufinden, was die Kamera kann, für meine Begriffe nahe genug kommen, wenn's denn sorgfältig genug gemacht wird.
Ich bleibe dabei: Weg mit diesen unsinnigen Vergleichstest, die vorgaukeln, dass man hier zu objektiven Ergebnissen kommen könnte. Stattdessen individuelle Beurteilung der Stärken und Schwächen und dem Leser vertrauen, sich ein eigenes Urteil zu bilden. [...]
Fällt Dir auf, dass Du Dir widersprichst? Wenn Du eine wirklich fundierte Aussage in Sachen "individuelle Beurteilung der Stärken und Schwächen" haben willst, mit der man irgendetwas anfangen können soll, dann musst Du letztlich genau denselben Aufwand betreiben wie für meinen Objektivitätsanspruch. "Ein eigenes Urteil bilden" ohne hinreichende Datenbasis ist letztlich ungefähr das gleiche wie Raten, oder Würfeln...
Ich wüsste z.B. gerne, was denn der bildrelevante Unterschied zwischen E-400/E-510/E-3 ist.
Das ist doch ein geradezu bescheidener Wunsch. Und selbst das scheint ja kaum möglich zu sein. Stattdessen müssen wir uns so einen Mist anhören, dass die 510 gegenüber der E-3 "gebremst" ist.
Zu dem bildrelevanten Unterschied zwischen E-400 und E-510 könnte ich Dir einiges erzählen, das nach meiner bescheidenen Meinung einer "objektiven" Betrachtung schon ziemlich nahe käme...

Grüße,
Robert
 
Askey/Joinson irren sich nur leider. Denn "Adobe Camera RAW with its Noise Reduction options set to zero" ist leider mitnichten "effectively 'no noise reduction'". Dort findet nach meinem Kenntnisstand bei bestimmten Kameras mindestens eine kräftige Chroma-Entrauschung statt, auch wenn beide Entrauschungs-Regler auf Null stehen...

Das wird allerdings schwer zu beweisen sein. ACR hat nun noch eine Menge mehr Regler die auch Einfluss auf dieses Ergebnis haben.
Ich wüsste nicht wie ich es hinbekomme das man mit ACR so ein identisches Ergebnis etwa zu Olympus Master bekommen soll, welche ja eigentlich nur die Kameraeinstellungen kennt.

Stefan
 
habe die e-400 und der bildmäßige unterschied zur e-510 interessiert mich sehr, da ich sie mir vielleicht nach weihnachten kaufen möchte.

danke im voraus
gruß...
 
(...) Fällt Dir auf, dass Du Dir widersprichst? Wenn Du eine wirklich fundierte Aussage in Sachen "individuelle Beurteilung der Stärken und Schwächen" haben willst, mit der man irgendetwas anfangen können soll, dann musst Du letztlich genau denselben Aufwand betreiben wie für meinen Objektivitätsanspruch. "Ein eigenes Urteil bilden" ohne hinreichende Datenbasis ist letztlich ungefähr das gleiche wie Raten, oder Würfeln...

Vielleicht habe ich mich nicht richtig ausgedrückt oder Du hast es nicht kapiert. Was Du willst ist ein ständiges Annähern an objektivierbare Daten. Aber dazu brauche ich keinen Vergleichstest. Warum denn ein Vergleich, wenn man beispielsweise mit verschiedenen RAW-Entwicklern testet, wie gut ein optimales Ergebnis sein könnte? Es reicht doch, wenn ich feststelle, dass die RAW-Dateien bei Kamera A mit dem RAW-Entwickler X sehr gute Ergebnisse bringen. Vielleicht kann man das ja irgendwie quantifizieren, aber doch nicht unbedingt dadurch, dass ich sage, dass ich bei Kamera A mit dem RAW-Konverter X "bessere" Ergebnisse erziele als mit Kamera B und dem hierfür besten RAW-Konverter Z.

Der Alpha 700-Test bei Phil Askey zeigt doch ganz deutlich, dass D300, 40D, E-3 und eben die SONY auf hohem Niveau zumindest bis 800ASA ähnlich gute Ergebnisse generieren. Wenn ich jetzt alle nur denkbar möglichen Prioritäten auflisten würde, nach denen man sich entscheiden könnte, müsste ich Unvergleichbares vergleichen. Das ist das Absurde bei Vergleichstest.
Ist ein Leichtgewicht positiv oder negativ?
Ist höheres Rauschen ab 800 ASA zugunsten besserer Detailwiedergabe gut oder schlecht?
Ist niedriges Rauschen ab 800 ASA mit Einbußen bei Schärfe und Detail gut oder schlecht?
Ist eine Cropkamera mit Faktor 1,5 im Vergleich zu einer Nichtcropkamera mit Faktor 2 (auf KB bezogen) besser oder schlechter?
Ist Das Rauschen einer E-3 "angenehmer" als das einer 40D?
Und wie bewerte ich das im Vergleich?
Ist ein JPEG out of the box sehr wichtig oder unwichtig?
Und wie bewerte ich das im Vergleich?
Usw. usw. usw.

Im Endeffekt kann ich bei einem Praxistest genau beschreiben, was die Kamera gut oder sehr gut kann, was sie sehr ordentlich kann und was sie weniger gut kann. Ich kann aber beispielsweise nicht bewerten, ob ein Klappdisplay a la E-3 bei LiveView besondere Pluspunkte verdient, solange man durchaus berechtigt den Einspruch erheben kann, dass dieses Klappdingsbums für eine robuste Profikamera viel zu anfällig ist.
Ich kann noch nicht einmal bewerten, ob eine abgedichtete Kamera besonders gut ist, weil ich nicht weiß, für wen die Kamera gedacht ist.

Was allerdings sehr schnell unterschlagen wird: Letztendlich wird emotional entschieden, ob man mit bestimmten Nachteilen einer Kamera leben kann zugunsten der sehr geschätzten Vorteile. Ich wage die These, dass die meisten trotz Studiums diverser Vergleichstest emotional entscheiden.
Das heißt letztendlich, dass Informationen über eine bestimmte Kamera, mit der man liebäugelt, ohnehin selektiv wahrgenommen werden.
Wenn die E-3 wirklich so weggeht wie warme Semmeln (wie behauptet wird), dann doch ganz offensichtlich nicht wegen Vergleichstests. Dann dürfte sie ein Ladenhüter sein.
Ich vermute, die Käufer haben mehr im Kopf als Rauchtabellen oder Diagramme über lichtwerte Vor- und Nachteile. ;)

Zu dem bildrelevanten Unterschied zwischen E-400 und E-510 könnte ich Dir einiges erzählen, das nach meiner bescheidenen Meinung einer "objektiven" Betrachtung schon ziemlich nahe käme...

Robert, da bin ich sicherlich nur einer von vielen, die das gerne ganz konkret sehen würden.
Und ich verspreche Dir: ich werde nicht nachtragend sein, wenn ich feststelle, dass sich Deine "objektive Betrachtung" in Luft auflöst. :)

LG
Rolf
 
Ich wüsste nicht wie ich es hinbekomme das man mit ACR so ein identisches Ergebnis etwa zu Olympus Master bekommen soll, welche ja eigentlich nur die Kameraeinstellungen kennt.

Die "Kameraeinstellungen" beziehen sich nur auf die kamerainterne JPEG-Engine und sind für die RAW-Konverter ohne Belang. Einzig der Weißabgleich wird von allen Konvertern als veränderliche Vorgabe (sofern gewünscht) übernommen.

Nur OlyMaster/Studio bietet den "Service", dass die RAWs gleich im "Out-Of-Cam-JPEG-Look" angezeigt werden und sich deshalb auch nicht von jenen unterscheiden. Allerdings erhält man auch damit bei den Modellen, die eine in meinen Augen "suboptimale" JPEG-Engine besitzen, wie die E-410/510, zum Teil überschärfte und zu kontrastreiche Bilder, selbst bei Kamera/Olykonvertereinstellung Kontrast -2, Schärfe -2. Hier sehe ich die "Kenntnis der Kameraeinstellungen" eher als Nachteil als ein Vorteil. Kein anderer RAW-Konverter zeigt solch ein Verhalten. Damit würden meiner Meinung nach sich die Oly-Konverter für einen seriösen Vergleichstest, bei dem möglicherweise weitere Konverter vertreten sind, disqualifizieren.

pikante Grüße von der LInse
 
Zuletzt bearbeitet:
habe die e-400 und der bildmäßige unterschied zur e-510 interessiert mich sehr, da ich sie mir vielleicht nach weihnachten kaufen möchte.

danke im voraus
gruß...

Hier mal out of Cam Iso 1600 mit meiner E-510 von heute mit 1/8 Sekunde freihand dank Bildstabi , es rauscht schön;)

Spotmessung musste sein denn bei Matrixmessung hat mir die E-510 2 Sekunden Belichtungszeit vorgegeben, das hätte mich und den Stabi überfordert;-)

Gruß
Thomas
 
Was allerdings sehr schnell unterschlagen wird: Letztendlich wird emotional entschieden, ob man mit bestimmten Nachteilen einer Kamera leben kann zugunsten der sehr geschätzten Vorteile. Ich wage die These, dass die meisten trotz Studiums diverser Vergleichstest emotional entscheiden.
Das heißt letztendlich, dass Informationen über eine bestimmte Kamera, mit der man liebäugelt, ohnehin selektiv wahrgenommen werden.

@r.b.

Das weiß ich seit meinem Studium auch! Und ich sehe es immer wieder bestätigt! Dennoch werde ich (wie jeder Konsument) durch kognitive Berieselung ständig verwirrt und mir werden (wie jedem Konsument) laufend zu irgendwelchen Produkten Eigenschaften, Werte und Images transportiert, die sich irgendwann als "Wahrheit" niederschlagen.

Daher versuchen in der heutigen Wirtschaftswelt alle namhaften Firmen (Markenhersteller) ihren Produkten Seelen einzuhauchen. Sie bewerben eine Sache so lange, bis unser Gehirn nicht mehr aufpasst und sich nicht mehr erinnert, dass diese "wahren" Produkteigenschaften nur durch ständige Werbewiederholung in unser Gehirn gelangt ist!

Beispiele?

BMW ("Freude am Fahren")
Audi ("Vorsprung...)
Citroen (Nichts bewegt Sie...")
Weißer Riese
Nescafe ("Isch abe gar keine...")
Axe

...

Dadurch gehen wir z.B. an einem Kosmetikregal vorbei, sehen eine Ware und unserem Kopf schießt unfreiwillig das von der Werbung lancierte Image ein und schwups - ist das Axe im Korb und nicht das XY!

Und bei Fotogeraffel?

Hat das L von Canon nicht ein Image von "Wer das hat, ist schon mehr als ein Amateur!"?

Was bewegt der Olyaner, oder den Bauch des Olyaners, die Oly zu beforzugen, wenn es die nackten Messwerte nicht sind?

Oly ist am DSLR-Markt mit ganz neuem Konzept (Mutig!) angetreten, um die etablierten Dickschiffe anzugreifen.

Wer Oly kauft, sympatisiert mit diesem mutigen, modernen und zukunft verheißenden Image. Er gönnt dem Underdog einen Sieg und möchte nicht kaufen, was Alle kaufen.

Er kauft das von Oly angebotene Bild, "anders", eben individuell zu sein.

Oder?

Warum ich Canon habe? Weil es zu analog-Zeiten nur drei hochentwickelte AF-Systeme gab und die EOS 3 Augengesteuerten AF hatte, das war hipp.

Heute ist der Markt wieder deutlich bunter und so viele schöne Töchter zu haben. Hach!!!
 
@r.b.

Das weiß ich seit meinem Studium auch! Und ich sehe es immer wieder bestätigt! Dennoch werde ich (wie jeder Konsument) durch kognitive Berieselung ständig verwirrt und mir werden (wie jedem Konsument) laufend zu irgendwelchen Produkten Eigenschaften, Werte und Images transportiert, die sich irgendwann als "Wahrheit" niederschlagen.

Daher versuchen in der heutigen Wirtschaftswelt alle namhaften Firmen (Markenhersteller) ihren Produkten Seelen einzuhauchen. Sie bewerben eine Sache so lange, bis unser Gehirn nicht mehr aufpasst und sich nicht mehr erinnert, dass diese "wahren" Produkteigenschaften nur durch ständige Werbewiederholung in unser Gehirn gelangt ist!

Beispiele?

BMW ("Freude am Fahren")
Audi ("Vorsprung...)
Citroen (Nichts bewegt Sie...")
Weißer Riese
Nescafe ("Isch abe gar keine...")
Axe

...

Dadurch gehen wir z.B. an einem Kosmetikregal vorbei, sehen eine Ware und unserem Kopf schießt unfreiwillig das von der Werbung lancierte Image ein und schwups - ist das Axe im Korb und nicht das XY!

Und bei Fotogeraffel?

Hat das L von Canon nicht ein Image von "Wer das hat, ist schon mehr als ein Amateur!"?

Was bewegt der Olyaner, oder den Bauch des Olyaners, die Oly zu beforzugen, wenn es die nackten Messwerte nicht sind?

Oly ist am DSLR-Markt mit ganz neuem Konzept (Mutig!) angetreten, um die etablierten Dickschiffe anzugreifen.

Wer Oly kauft, sympatisiert mit diesem mutigen, modernen und zukunft verheißenden Image. Er gönnt dem Underdog einen Sieg und möchte nicht kaufen, was Alle kaufen.

Er kauft das von Oly angebotene Bild, "anders", eben individuell zu sein.

Oder?

Warum ich Canon habe? Weil es zu analog-Zeiten nur drei hochentwickelte AF-Systeme gab und die EOS 3 Augengesteuerten AF hatte, das war hipp.

Heute ist der Markt wieder deutlich bunter und so viele schöne Töchter zu haben. Hach!!!


Supi ein studierter der sich von Kaufhausgeriesel berauschen lässt, das wird immer doller hier:D

Im Grunde bist Du nur einer von den vielen, die sich ein FT System wünschen, sich aber letztendlich nicht trauen mit der Thematik auseinander zu setzen - so einfach ist das;)

Gruß
Thomas
 
Er kauft das von Oly angebotene Bild, "anders", eben individuell zu sein.

Oder?

Ich hatte bei der Auswahl meines DSLR-Systems Olympus sowas von überhaupt nicht auf der Rechnung, weil sich alle Vorurteile schon prima bei mir festgesetzt hatten (zu viel Rauschen, ekliges Seitenverhältnis, hundsteure Objektive).

Irgendwann hatte ich also meinen Wunschbody bei der Konkurrenz ausgewählt, kam dann allerdings bei der Objektivwahl ins Schleudern...

Also habe ich von vorn angefangen mit der Suche und diesmal bei den Objektiven angefangen. Als ich dann mitbekam, daß das mit dem 14-54er kein (positiver) Ausreißer im Oly-Linsenprogramm war, wuchs mein Interesse.

So kann's auch gehen. ;)
 
Supi ein studierter der sich von Kaufhausgeriesel berauschen lässt, das wird immer doller hier:D

Vielleicht solltest Du grundsätzlich die Texte zweimal lesen. Oder dreimal.
Oder Du lässt Dir schwierige Texte erklären von einer Person Deines Vertrauens.

Wieviel Auftritte hast Du in der diesjährigen Karnevalssession? Oder bist Du nicht die Doof Nuss?

Wir sehn uns am 27.1.08. Mit Pappnase oder ohne?

Rolf
 
Damit würden meiner Meinung nach sich die Oly-Konverter für einen seriösen Vergleichstest, bei dem möglicherweise weitere Konverter vertreten sind, disqualifizieren.

Olympus Master auf jeden Fall. Denn hier ist ja nun mal eigentlich gar nicht mehr möglich als die eigentlichen Kameraparameter anzupassen. Bei Studio sähe das ganze schon anders aus.

Stefan
 
Vielleicht habe ich mich nicht richtig ausgedrückt oder Du hast es nicht kapiert. Was Du willst ist ein ständiges Annähern an objektivierbare Daten. Aber dazu brauche ich keinen Vergleichstest. Warum denn ein Vergleich, wenn man beispielsweise mit verschiedenen RAW-Entwicklern testet, wie gut ein optimales Ergebnis sein könnte? Es reicht doch, wenn ich feststelle, dass die RAW-Dateien bei Kamera A mit dem RAW-Entwickler X sehr gute Ergebnisse bringen. Vielleicht kann man das ja irgendwie quantifizieren, aber doch nicht unbedingt dadurch, dass ich sage, dass ich bei Kamera A mit dem RAW-Konverter X "bessere" Ergebnisse erziele als mit Kamera B und dem hierfür besten RAW-Konverter Z.
Wenn Dir das reicht, sei Dir das gerne zugestanden - ich dagegen möchte schon gerne wissen, wie sich ein Gerät, für das ich mich interessiere, im Vergleich macht. Eine Einzelaussage ohne jeden Maßstab bringt mir wenig.

Mit meiner ersten eigenen Digicam, einer Olympus C-40Z, hatte ich auch schon den Eindruck, dass sie "sehr gute Bilder" macht. Ich hätte mich auch da auf den Standpunkt stellen können, dass mich alles andere nicht interessiert, solange ich mit meinen Bildern zufrieden bin.

Der Alpha 700-Test bei Phil Askey zeigt doch ganz deutlich, dass D300, 40D, E-3 und eben die SONY auf hohem Niveau zumindest bis 800ASA ähnlich gute Ergebnisse generieren.
So scheint es. Und wie gelingt ihm das? Doch nur durch einen aufwändigen technischen Vergleich, bei dem er größtmögliche Objektivität an den Tag zu legen versucht. Ansonsten wäre diese Aussage so nicht glaubhaft möglich. Und würde er sich noch ein wenig mehr anstrengen (vielleicht tut er's ja sogar, warten wir doch mal den eigentlichen E-3-Test ab), würde es ihm unter Umständen gelingen, auch die kleineren Unterschiede, die noch bleiben, in Qualität und Quantität zu beschreiben. Dinge, die für mich durchaus noch eine Rolle spielen könnten, wenn ich vor der Wahl stünde.
Wenn ich jetzt alle nur denkbar möglichen Prioritäten auflisten würde, nach denen man sich entscheiden könnte, müsste ich Unvergleichbares vergleichen. Das ist das Absurde bei Vergleichstest.
Nein. Du verwechselst hier Bewertung mit Beobachtung. Es geht mir um die exakte vergleichende Beobachtung, der Du hier die Berechtigung abzusprechen versuchst. Die Bewertung darf weiter hübsch fein jeder selbst nach seinen Praxisanforderungen vornehmen -- nur ist diese Bewertung umso ergebnisunsicherer, eben geraten oder gewürfelt, je weniger objektiv die zugrundeliegenden Beobachtungen sind.
Ist ein Leichtgewicht positiv oder negativ?
Hat wenig mit der Bildqualität zu tun. An die Bildqualität dagegen lassen sich objektive Kriterien anlegen.
Ist höheres Rauschen ab 800 ASA zugunsten besserer Detailwiedergabe gut oder schlecht?
Falsche Frage. Auf die Summe aus Rauschen und Detailwiedergabe kommt es an, und wer an der Sachkennntis interessiert wäre, der würde sich eben darum bemühen, die Kameras dahingehend zu beurteilen. Askey tendiert schon dazu, schafft es aber nicht ganz, quantifizierbar ist bei ihm bisher nur das Rauschen. Und nochmal, es geht um die exakte Beobachtung, die Bewertung ist ein anderes Thema.
Ist niedriges Rauschen ab 800 ASA mit Einbußen bei Schärfe und Detail gut oder schlecht?
Subjektiv. Aber erst vernünftig bewertbar, wenn man objektive Beobachtungen zur tatsächlichen Höhe des "niedrigen Rauschens" und der "Einbußen bei Schärfe und Detail" hat.
Ist eine Cropkamera mit Faktor 1,5 im Vergleich zu einer Nichtcropkamera mit Faktor 2 (auf KB bezogen) besser oder schlechter?
Bei Konzentration auf den Body tendenziell besser. Ausnahmen (E-3?) bestätigen die Regel.
Ist Das Rauschen einer E-3 "angenehmer" als das einer 40D?
Und wie bewerte ich das im Vergleich?
Ist ein JPEG out of the box sehr wichtig oder unwichtig?
Und wie bewerte ich das im Vergleich?
Usw. usw. usw.
Subjektive Fragen, die ich überhaupt nicht beantworten will.
[...]Was allerdings sehr schnell unterschlagen wird: Letztendlich wird emotional entschieden, ob man mit bestimmten Nachteilen einer Kamera leben kann zugunsten der sehr geschätzten Vorteile. Ich wage die These, dass die meisten trotz Studiums diverser Vergleichstest emotional entscheiden. [...]
Und ich glaube Dir das -- nur interessiert mich das nicht. Wer emotional entscheiden will, soll meinetwegen emotional entscheiden, aber er soll die Leute in Frieden lassen, die das nicht wollen, die die Sache rationaler zu betrachten versuchen, und ihnen nicht seine Rationalitätsveweigerung zu oktroyieren versuchen.

Für mich ist eine Kamera ein totes Stück Plastik und Metall, ein bloßes Werkzeug, das ich mir mit einem begrenzten Budget in erster Linie aus Preis-Leistungs-Überlegungen heraus auswähle. Meine Emotionen versuche ich weitestgehend für Lebendes zu reservieren...
Robert, da bin ich sicherlich nur einer von vielen, die das gerne ganz konkret sehen würden.
Und ich verspreche Dir: ich werde nicht nachtragend sein, wenn ich feststelle, dass sich Deine "objektive Betrachtung" in Luft auflöst. :)
Kurzfassung: die E-400 rauscht erheblich mehr, sowohl im JPEG als auch im RAW, hat aber dafür die bessere JPEG-Engine als die E-510. Wer RAW fotografiert, kann die Vorteile der E-510 nutzen und hat eigentlich bildqualitativ nur Vorteile. Wer dagegen aus welchen Gründen auch immer JPEG nutzen will oder muss, hat in der E-400 mehr Lichterdynamik und nicht die unselige Wahl zwischen Überschärfung und Rauschen einerseits und weggebügelten Details andererseits, sondern zumindest bis ISO 400 in normalen Bereichen beeinflussbare Schärfen- und Kontrastwerte und weniger Bildstörungen durch Schärfungsartefakte oder weggebügelte Details.

Gruß,
Robert
 
Nur OlyMaster/Studio bietet den "Service", dass die RAWs gleich im "Out-Of-Cam-JPEG-Look" angezeigt werden und sich deshalb auch nicht von jenen unterscheiden. Allerdings erhält man auch damit bei den Modellen, die eine in meinen Augen "suboptimale" JPEG-Engine besitzen, wie die E-410/510, zum Teil überschärfte und zu kontrastreiche Bilder, selbst bei Kamera/Olykonvertereinstellung Kontrast -2, Schärfe -2. Hier sehe ich die "Kenntnis der Kameraeinstellungen" eher als Nachteil als ein Vorteil. Kein anderer RAW-Konverter zeigt solch ein Verhalten. Damit würden meiner Meinung nach sich die Oly-Konverter für einen seriösen Vergleichstest, bei dem möglicherweise weitere Konverter vertreten sind, disqualifizieren.

Richtig und damit ist Master in meinen Augen eine unbrauchbare Software. Denn die JPG aus der 410 sind zwar recht gut, aber stellen bei weitem nicht das dar was die Kamera kann. Master macht nur ein Abbild von JPG sonst nichts. Will man Bilder die mehr bieten muss man ausweichen auf ein anderes Programm. Leider lässt die 410 sich bei den JPGs nicht weit genug zurücknehmen, so das sie für eine weitere Bearbeitung gut sind.

[Zitat von mir diefotoredaktion.de]
Hier eine Beispielbild, direkt aus der Kamera, keinerlei Speicherung oder sonst was. Hier das Raw Bild dazu, hatte parallel gepeichert in HQ http://kerstenkircher.de/ablage/DF/PC190327.JPG
http://kerstenkircher.de/ablage/DF/PC190327.ORF

Einstellungen an der Kamera

Vivid
Kontrast -1
Schärfe -2
Sättigung 0
Rauschunterdrückung aus
Rauschminderung aus
WB Auto
HQ
Iso 100
Gradation Normal

Schaut euch mal das Bild an, sieht in Raw anschliessend genauso aus. Es geht um den Himmel, dort sieht man es am Besten. Es geht nicht um die Schärfe oder die Farben, das ist OK, nur um die Störungen.
[/Zitat ]
 
Gehe bei der ersten einstellung auf "muted" statt "vivid"

Dadurch hast du schon mal eine neutralere basis auch von den anderen werten außer schärfe und entrauschung.

Ich habe diese einstellung mit sättigung +1 oder +2 so an der e-510 verwendet und die jpegs waren auf jeden fall gut brauchbar.
Kontrast würde ich bei aufnahmen im freien ebenfalls auf -2 setzen.

Ebenso kannst eine belichtungskorrektur standarmäßig außer in innenräumen von -0,7 EV einstellen.
Die e-510/410 hat sehr hohe reserven im schatten aber keine in den lichtern und daher stört es auch nicht wenn ein wenig aufgehellt werden muss.
Hauptsache nicht in die andere seite belichten.

LG
 
Gehe bei der ersten einstellung auf "muted" statt "vivid"

Dadurch hast du schon mal eine neutralere basis auch von den anderen werten außer schärfe und entrauschung.

Ich habe diese einstellung mit sättigung +1 oder +2 so an der e-510 verwendet und die jpegs waren auf jeden fall gut brauchbar.
Kontrast würde ich bei aufnahmen im freien ebenfalls auf -2 setzen.

Ebenso kannst eine belichtungskorrektur standarmäßig außer in innenräumen von -0,7 EV einstellen.
Die e-510/410 hat sehr hohe reserven im schatten aber keine in den lichtern und daher stört es auch nicht wenn ein wenig aufgehellt werden muss.
Hauptsache nicht in die andere seite belichten.


Hallo Franz

Vivid, Mutet oder Neutral, spielt keine Rolle die Ergebnisse sehen von den Störungen immer gleich auch. Habe inzwischen alle Kombinationen durch. Einzig man geht auf RAW und da kein Master, denn das ist nur ein Abbild der JPG. Ich habe alles ausprobiert um nicht nachher da zu stehen. Diese Beobachtung sehe ich bei der 410 wohl nicht ganz allein so.

Ich habe mich nun für SILKYPIX entschieden das es sehr gute Ergebnisse liefert. Hier gibt es diese Störungen nicht, auch wenn ich scharf schärfe.

JPG aus der 410 sind für eine Nachbearbeitung nicht besonders geeignet wenn es um hohe Qualität geht. Während die RAW es eben zulassen. Leider gibt Olympus nicht die Möglichkeit einer weiteren Verstellbarkeit der Parameter , so das die JPG auch gut zur Weiterverarbeitung gehen. Diese Kamera ist viel zu stark in Richtung Kompakte ausgerichtet was die JPGs angeht, leider.

Zur allgemeinen Belichtungskorrektur und den Reserven bin ich noch nicht gekommen, musste zuviel Weihnachtsmann spielen ;) Werde aber deinen Tip beherzigen und die Feiertage auch in der Richtung noch versuchen was machbar ist. Für Innen kommt noch ein Metz 48...., der FL 36 ist mir zu langsam.
 
JPG aus der 410 sind für eine Nachbearbeitung nicht besonders geeignet wenn es um hohe Qualität geht.

Ich hatte kein problem mit solchen "störungen"
War aber auch die e-510 wobei da nicht der große unterschied sein sollte.

Hq würde ich aber an der e-510 für die nachbearbeitung auch nicht verwenden was aber jetzt wohl damit nichts zu tun hat.
Habe ich so nie gehabt und sieht für mich aus als ob zu stark geschärft wäre und die farbparameter total überzogen sind.

LG
 
Vivid, Mutet oder Neutral, spielt keine Rolle die Ergebnisse sehen von den Störungen immer gleich auch. Habe inzwischen alle Kombinationen durch. Einzig man geht auf RAW und da kein Master, denn das ist nur ein Abbild der JPG. Ich habe alles ausprobiert um nicht nachher da zu stehen. Diese Beobachtung sehe ich bei der 410 wohl nicht ganz allein so.

Dieser Beobachtung kann ich mich voll und ganz anschließen. Auch ich habe alle möglichen JPEG-Einstellungen - allerdings an der E-510 vorgenommen - und komme zum gleichen Ergebniss. Sicherlich kann anhand der Kameraeinstellungen das Bilderergebnis - verglichen mit der Standard-Einstellung - optimiert werden, aber halt nur in begrenztem Umfang. Die somit verbesserte Bildqualität reicht allerdings nicht an die der optimierten RAW-konvertierten JPEGs heran.

Als Beleg hierfür mögen die untenstehenden Beispielbilder dienen:
Die ersten drei sind Verkleinerungen der Original-Kamera-JPEGs, das vierte ein JPEG mit Silkypix konvertiert. Die Kameraeinstellungen bei den Out-Of-Cam-JPEGs sind:

e510_standard.jpg
Belichtungskorrektur -1/3 Blende
Bildmodus natural (standard)
Kontrast 0 (standard)
Schärfe 0 (standard)
Sättigung 0 (standard)
Rauschunterdrückung: ein (standard)

e510_manuel1.jpg
Belichtungskorrektur -1/3 Blende
Bildmodus natural
Kontrast -2
Schärfe -2
Sättigung 0
Rauschunterdrückung: aus

e510_manuel2.jpg
Belichtungskorrektur -1/3 Blende
Bildmodus muted
Kontrast -2
Schärfe -2
Sättigung +1
Rauschunterdrückung: aus

e510_silkypix_manuell
Belichtungskorrektur -1/3 Blende
weitere Einstellungen siehe hier

Anhand dieser Bilder wird ersichtlich, dass die Out-Of-JPEGs sich in der Tat optimieren lassen, aber der übermäßige Kontrast (sehr gut an den dunklen Partieen und der Färbung/Zeichnung des Himmel sichtbar) bleibt bis zu einem gewissen Grad dennoch bestehen. Darum lautet auch meine Empfehlung, Raw zu verwenden, wenn das Maximum an Bildqualität erwünscht ist.

@franz.m
Eine Belichtungskorrektur von -0,7 EV hätte bei diesem Motiv in den Lichtern nicht viel mehr gebracht, zumal bereits bei -0,3 EV die Schattenpartien bei den Out-Of-Cam-JEPGs Zeichnung vermissen ließen.

pikante Grüße von der Linse
 
Zuletzt bearbeitet:
@bastpless

Dann lebst Du von dem Bild, dass Oly besonders feine Optiken baut, die das alte analoge nicht mitschleppen, sondern digital optimized sind, oder?;)

Komm schon, irgendeine Story steckt doch dahinter, bewußt Oly vorzuziehen, obwohl zunächst Außenseiter, kleinere Sensoren etc.

Mich als Canonier reizen übrigens folgende Vorteile an Oly:
- kleinere, leichtere Objektive (und z.T. Cams)
- Body-IS
- bereits gute-sehr gute Kits

Und der Nymbus der Oly, der auch hier im Forum wie ein Transparent hochgehalten wird, Objektivleistung!

@robert und R.B.

Nein. Du verwechselst hier Bewertung mit Beobachtung. Es geht mir um die exakte vergleichende Beobachtung, der Du hier die Berechtigung abzusprechen versuchst. Die Bewertung darf weiter hübsch fein jeder selbst nach seinen Praxisanforderungen vornehmen -- nur ist diese Bewertung umso ergebnisunsicherer, eben geraten oder gewürfelt, je weniger objektiv die zugrundeliegenden Beobachtungen sind.

Hier würde ich auch meinen, dass r.b. allen das vergleichen nicht madig machen sollte, auch wenn r.b. selbst nichts davon hält. robert und viele andere, die sich nicht naiv und testgläubig verhalten, können/sollten zwischen Beobachtungen, Messungen und operationalen Werten und deren Wertung unterscheiden können.

Insofern sehe ich R.B.s Kritik als berechtigt, wenn Leute ohne kritische Würdigung eine Gesamtpunktzahl, ein Fazit oder auch einen Einzelwert (Rauschen) aus dem Test klauben und damit eine objektive Rangordnung erkennen.

Eine objektive Rangordnung der Modelle gibt es deswegen nicht, weil die Nutzenfunktion der Käufer keiner Normung unterliegt. Daher kann unsere individuelle Rangordnung immer abweichend von den Tests sein.

Wenn Ihr da zustimmen könntet, können wir die Diskussion wieder den kleinen und feinen Unterschieden zuwenden und wegkommen von der Frage, ob man Tests lesen darf.

Meine Meinung also:

Tests lesen? Ja!
Diskutieren? Ja!

Ergebnisse als objektive Rangordnung für alle Käufer verkaufen? Nein!

Ich hoffe, dass sich R.B. gegen letzteres ausspricht, zu Recht!;)
 
Eine Belichtungskorrektur von -0,7 EV hätte bei diesem Motiv in den Lichtern nicht viel mehr gebracht, zumal bereits bei -0,3 EV die Schattenpartien bei den Out-Of-Cam-JEPGs Zeichnung vermissen ließen.

Ich kann nur sagen das ich für mich keine probleme hatte damit nachdem ich die oben genannte einstellung gefunden hatte.

Vielleicht liegt es aber daran das ich meist andere sachen fotografiere als landschaften.

Es ändert aber nichts daran das die e-3 und e-510 im verhalten total verschieden sind (und um die e-3 geht es ja hier oder?).
Damit meine ich so richtig total verschieden und nicht nur ein wenig. :)

Die e-3 ist wieder mit von vorherigen e-dslrs gewohnten kontrasten(im verhältnis zu anderen marken aber immer noch hoch) bei jpeg ausgestattet was zu sehr guten ergebnissen führt.

LG
 
Komm schon, irgendeine Story steckt doch dahinter, bewußt Oly vorzuziehen, obwohl zunächst Außenseiter, kleinere Sensoren etc.

Bei mir war es der preis ....beim ersten mal.

Der grund von der 20d wieder weg zu gehen eindeutig die optiken.

LG
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten