Was ich nicht ganz nachvollziehen kann ist die Tatsache das der Fehler gerne totgeschwiegen wird, warum? Ich habe es bei der Ersten Serie die ich mit der Kamera gemacht habe gleich gesehen. Habe mich vorher schlau gelesen und die Einstellungen so vorgenommen wie sie in Foren Empfohlen wird.
Ich kenne sowas von meinen Kameras in keinster weise, der JPG aus der Kamera haben solche Fehler nicht. Zeigt man Bilder, gibt es leise Stimmen die das bestätigen, laut traut es sich keiner zu sagen.
Ich will nicht sagen das die JPGs unbrauchbar sind, nur geht es um Qualität und einer ordentlichen Nachschärfung, dann muss man RAW verwenden.
Die "suboptimale" JPEG-Engine der E-410/E-510 wurde hier im Forum des öfteren von verschiedenen Forenten offen kritisiert. Letztendlich bringt es auch nichts, diesen Punkt weiter zu erörtern. Es ist ein Faktum, dass die Forenten hier mehr oder weniger und zum Teil vielleicht auch gar nicht stört. Und solange dieser Punkt nicht durch ein Firmware-Update behoben wird (woran ich kaum noch glaube), sehe ich nicht, dass eine vertiefte Diskussion diesbezüglich neue Erkenntnisse bringt, die sich in einer besseren Kamera-JPEG-Qualität niederschlagen könnte.
Glücklicherweise gibt es die (auch für mich sowieso bessere) RAW-Alternative...
Deine Beispiel sind leider zu klein um eine Beurteilung vorzunehmen.
Anhand der Beispielbilder wollte ich in erster Linie nur die begrenzte Korrektur des übermäßigen Kontrastes bei den Kamera-JPEGs aufzeigen, der sich bereits bei verkleinerten Bildern deutlich zeigt. Ein Crop-Vergleich bezüglich weiterer Unterschiede wäre noch mehr OT gewesen. Ursprünglich ging es ja um die Frage der Sinnhaftigkeit der Berücksichtigung auch der RAW-Qualität bei einschlägigen Fotozeitschriftentests wie besagtem und die Eignung spezieller RAW-Konverter hierfür.
Bei Interesse kann ich Dir gerne die Originaldateien zusenden.
Pikante Grüße von der Linse