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µFT Nutzt Ihr neben mft auch noch KB?

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spricht zur Zeit eher für das KB Makro.

Das Sigma kenne ich nicht. Ich hatte vorher das RF 100mm f2.8 und jetzt das 60mm f2.8:

https://camerasize.com/compact/#799.980,887.930,ha,t

Beim 60er habe ich jetzt den Vorteil Größe, Gewicht und Anschaffungskosten. Das 100er hatte ich für Makro nie unter Blende f5.6. Für mich persönlich ist es jetzt das bessere Gesamtpacket.
 
Das wollte ich auch nicht bestreiten. Bei der Z6 II kommen auch das mit zwei Blendenstufen gegenüber der OM-1 ganz gut hin. Bei der S5 sehe ich persönlich da ehr ca. 1,5 Blendenstufen. Deswegen habe ich auch geschrieben, dass ich mir – wenn als Ergänzung – wahrscheinlich eine S5 oder Z6 II holen würde.

Hier ein weiteres Beispiel mit A1 und R3.

Bei der R3 sind es auch zwei Blendenstufen. Bei der der A1 sehe ich da keine 2 ehr eine. Das ist auch der höheren Auflösung von der A1 wohl geschuldet. Aber die allgemeingültige Aussage "es sind immer 2 Blendenstufen" sehe ich da persönlich nicht. Da gibt es auch bei KB untereinander Unterschiede. Aber wie geschrieben, jeder kann sich das bei Dpreview anschauen und seine eigenen Schlüsse für sich selbst beurteilen.

Vielleicht verstehe ich da was nicht.
Du gibst in den Beispielen mft 3200 an und KB 12800
Da sieht es ziemlich gleich aus. Wenn du aber die Selbe ISO brachst... also 12800 weil die Lichtverhältnisse es nicht anders her geben und da ist die Sensorgröße ja eher egal, dann bist du mit mft aber wesentlich schlechter.


Außerdem sehen hier viele "kleiner ist besser"... sehe ich nicht so aber da ist jeder anders
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier gibt es noch ein Video, wo einer Fotos der 5D neben der Sony A6600 (recht anschaulich) schießt. Auch hier sieht man m.E:, dass die 5D Fotos denen der A6600 überlegen sind.

https://www.youtube.com/watch?v=uSZShIV6kdg

--> Ich will niemanden bekehren (gelingt mir eh' nicht). Aber man solte sich immer selbst ein Bild machen und ruhig seinen Augen vertrauen, bevor man immer alles "runtermacht" und ggf. in den Bereich der Esoterik verschiebt.

Dass der Vergleich unfair ist ist klar; die 6600 ist wesentlich moderner :evil:
 
Hier gibt es noch ein Video, wo einer Fotos der 5D neben der Sony A6600 (recht anschaulich) schießt. Auch hier sieht man m.E:, dass die 5D Fotos denen der A6600 überlegen sind.

Wenn Du den Vergleich mit einem modernen BSI Sensor auf KB machst, geht das noch deutlicher für KB aus.
 
Vielleicht verstehe ich da was nicht.
Du gibst in den Beispielen mft 3200 an und KB 12800
Da sieht es ziemlich gleich aus. Wenn du aber die Selbe ISO brachst... also 12800 weil die Lichtverhältnisse es nicht anders her geben und da ist die Sensorgröße ja eher egal, dann bist du mit mft aber wesentlich schlechter.

Ist absolut richtig.
Wenn Du die selbe ISO brauchst, ist KB 2 EV im Vorteil beim Rauschen.
Das ist ja genau der Grund warum wie hier immer beschworen ein 4/300 mFT eben NICHT einem 4/600 in KB entspricht.

Wenn ich zum Beispiel beim mFT um einen Vogel im Flug aufzunehmen ISO 3200 bräuchte bei f4 und 300mm und sagen wir 1/1000s, dann schaffe ich bei KB mit f8, 600mm und ISO 12800 und 1/1000s ein Bild welches exakt die selben Eigenschaften hat im Bezug auf Rauschen, Freistellung unsw.

Deshalb muss man bei der Umrechnung immer alles Umrechnen.
Nich nur Brennweite.
 
Ich habe für mich akzeptiert, dass kleinere Sensorformate in Sachen Bildqualität den Größeren unterlegen sind.

Dafür haben sie andere Vorteile, z.B. Größe, Gewicht, ggf. Kosten... alles zigmal durchgekaut.
Die Frage ist immer, was man selbst für seinen Anwendungszweck priorisiert. Und dass man im Jahr 2022 recht viele Optionen hat, um ansprechendes Bildmaterial zu erzeugen, ist wohl unumstritten.
 
Vielleicht verstehe ich da was nicht.
Du gibst in den Beispielen mft 3200 an und KB 12800
Da sieht es ziemlich gleich aus.

Im Vergleich zur R3 und Z6II sieht es ziemlich gleich aus. Zur A1 ehr nicht, die rauscht bei zwei Blendenstufen Unterschied mehr. Und ja, dass Rauschverhalten bei KB ist besser als MFT. Das habe ich nie bestritten. Die Aussage zwei Blendenstufen kann man als Richtwert nehmen aber nicht verallgemeinern.
 
Die Frage ist immer, was man selbst für seinen Anwendungszweck priorisiert. Und dass man im Jahr 2022 recht viele Optionen hat, um ansprechendes Bildmaterial zu erzeugen, ist wohl unumstritten.

Geauso sehe ich das auch und wie man hier im Thread sieht, sind die Prioritäten unterschiedlich. Ich lege mein Priorität auf das Gesamtpaket für meine Bedürfnisse und Budget. Für meine MFT Ausrüstung habe ich nicht wenig ausgeben. Aber bei KB mit maximaler Freistellungspotential, gewünschter Brennweitenabdeckung mit Top Abbildungsleistung, viel Leistung und sehr guter Ausstattung hatte ich weitaus mehr bezahlen müssen. Das Gesamtpaket wäre mir persönlich zu groß und schwer geworden. Das ich dadurch ein schlechteres Rauschverhalten mit MFT habe, war mir vorher bewusst.
 
Aber bei KB mit maximaler Freistellungspotential, gewünschter Brennweitenabdeckung mit Top Abbildungsleistung, viel Leistung und sehr guter Ausstattung hatte ich weitaus mehr bezahlen müssen.

Wenn man beide Systeme auf gutes Freistellungspotential hin optimiert wird mFT aber ganz schnell teurer und zumindest nicht leichter als KB.
Das war ja genau einer meiner Hauptgründe zu wechseln.
 
Wenn man beide Systeme auf gutes Freistellungspotential hin optimiert wird mFT aber ganz schnell teurer und zumindest nicht leichter als KB. Das war ja genau einer meiner Hauptgründe zu wechseln.
Das meine ich auch mit eigenen Prioritäten. Gerade bei Freistellung für Portraits sind die Möglichkeiten höher bei KB oder auch bei schlechten Lichtsituationen hat KB einen Vorteil. Selbst bei der Landschaftsfotografie ist der Dynamikumfang meistens bei KB besser.

Es kommt halt drauf an, wo man seine Prioritäten setzt und auch bereit ist dafür auszugeben.

Ein weiteres Beispiel für meine Hauptgründe vorerst nur MFT einzusetzen.

https://camerasize.com/compact/#887.683,799.913,851.828,ha,t

Ich hatte eine EOS R mit dem RF 85mm f2. Das war nicht wesentlich Größer als das Oly 45mm f1.2. Das Oly ist doppelt so teuer, ist aber abgedichtet und hat eine weitaus bessere Abbildungsleistung als das RF und das Bokeh ist bei den Oly durch die sehr guten verbauten Linsen und dem Linsenaufbau weitaus weicher. Ich habe das RF für 580€ gebraucht verkauft und für das Oly habe ich 600€ gebraucht bezahlt.

Ein Vorteil bei Canon KB hätte ich wieder mit den RF 85mm f1.2 gehabt. Weitaus höheres Freistellungspotential und wohl einer der besten Portraitlinsen, was der Markt hergibt aber mit gut 3.000€ auch sehr teuer. Im mittleren Bereich gibt es bei Canon nichts und Dritthersteller wie Tamron oder Sigma sucht man im RF System vergebens.

Da bist Du in der glücklichen Lage, dass es bei Sony Dritthersteller Objektive gibt. Ich persönlich kann mich mit Sony nicht anfreunden. Und ich meine nicht damit, dass Sony schlechte Kameras baut, dass sind andere Gründe bei mir.

Aktuell mache ich aber am liebsten Wildlife- und Naturfotografie und da wäre mir KB zu teuer, zu schwer oder zu groß für meine Ansprüche geworden. Ein 600mm f4 ist z. B. ein träumchen und gegenüber dem 300mm f4 besser. Aber auch groß und schwer. Alternativ ginge auch ein RF 600 f11 aber das hatte ich mal kurz und es hat mich in allen belangen nicht so richtig überzeugt.

Falls ich doch mal wieder mehr Wert auf gutes Freistellungspotential und mehr Lowlight Aufnahmen lege, dann würde ich mir eine S5 oder Z6 II mit zwei bis drei guten FB als Ergänzung holen. Gerade im Rauschverhalten sehe ich die beiden ganz vorne. Aber für den Tele Bereich mit entsprechender Leistung und Ausstattung ist mir KB einfach zu teuer und schwer.

Du machst echt sehr schöne Bilder (Flickr) und bei dieser Art von Deinen Bildern, würde ich auch zu KB greifen. Keine Frage. Aber in der Fotografie gibt es viele Anwendungsgebiete und da ist KB in einigen noch sehr groß und schwer.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das wiederum halte ich für esoterische Phantasie. Einen Blindtest würde die Behauptung auch nicht überstehen.


Ich wüßte auch nicht ob das so (relevant) ist, am Ende unterhälst Du Dich mehr über den Bokeh-Charakter der Objektive und weniger über Sensoren.
Und es geht in die Spitzfindigkeiten.
Aber ich bin auch so nicht der Freistellungsfetischt, ich will im Hintergrund noch eine Zuordnung zum Motiv machen können
und keine aquarellige Farbtapette mit Klecksen, Bulbs etc.

Das höhere Freistellungspotential finde ich bei VF aber auch von Nachteil.
Immer da wo durchgehende Schärfe gewünscht ist!

Blendest Du mit VF nicht sehr weit genug ab sind zB bestimmte Bereiche hinter dem AF-Punkt in einer leichten Unschärfe die für
mich weniger plastisch und mehr wie einfach ein nicht ganz scharfes Glas aussieht. :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 85er 2.0 bei RF bekommt auch durchaus Kritik, das 85er Nikon und das 85er für Panasonic sind sehr gut und bei der Freistellung noch 2/3 Blende im Vorteil zum 1.2er Olympus, bei sehr ähnlichem Gewicht und Volumen.
https://camerasize.com/compact/#887.683,862.904,857.946,ha,t

Bei Nikon gilt das auch für das 24-200mm, auch das ist bei low Light und Freistellung im Vorteil, bei "gleichem" Brennweitenbereich.
https://camerasize.com/compact/#887.613,867.859,795.864,ha,t

Ich habe mir das gut überlegt ob ich weiter (teurer) in mFT einsteige, oder KB dazu nehme, für viele Bereiche war das für mich das Richtige und gesamt auch günstiger.

Hier z.B. eines meiner Lieblingspotraits mit einem 260 Euro Objektiv (Neupreis)
Annika XIV by daduda Wien, auf Flickr

und hier um 150 Euro Neupreis
Johnny by daduda Wien, auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja daduda, hier gibt es bei KB auf jedem Fall die besseren und vielleicht die günstigeren Möglichkeiten. Mein Schwerpunkt ist mehr die Natur- und Wildlifefotografie.

Ich wollte erstmal in einem System bleiben und habe mir gebraucht ein 25mm f1.2, 45mm f1.2 und das 75mm f1.8 geholt. Mit den beiden f1.2 habe ich letzten eine Taufe innerhalb der Familie in einer sehr dunklen Kirche fotografiert und das ging auch sehr gut.

Aber wenn ich nochmal eine KB für überwiegend Portrait als Ergänzung zu meiner OM-1 holen würde, könnte ich die 3 Objektive ohne nennenswerten Verlust und meine EM-1 MKIII verkaufen. Drei Kameras wären mir doch zu viel.

Wahrscheinlich würde ich mir dann eine Z6 II zulegen. Ich finde vom Rauschverhalten ist hier mit der beste KB Sensor verbaut. Die Serienbildgeschwindigkeit und die Auflösung des Suchers ist auch höher als bei der S5. Gerade mit einem 5,78MP 120 Hz Sucher der Om-1 ist man schnell verwöhnt. Aber sowas gibt es wiederum in der S1. Nur würde ich vorher genau anschauen, welches Objektive für mich Frage kommen würden und die Kameras mal vorher in die Hand nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es gibt mehr als Rauschen und Äquivalenzgerechne: KB Fotos sehen plastischer und detailreicher aus.
--> Ich will niemanden bekehren (gelingt mir eh' nicht). Aber man solte sich immer selbst ein Bild machen und ruhig seinen Augen vertrauen, bevor man immer alles "runtermacht" und ggf. in den Bereich der Esoterik verschiebt.

Du behauptest also : man könne bei KB/VF eine deutlich "bessere" Plastizität ggü. µFT erkennen und generell lässt sich auch schnell ermitteln, was was ist (?)
Meiner Meinung nach definiert primär das verwendete Objektiv die Plastizität und Bildwirkung sowie Farbgebung, als die Tatsache, dass es mit einem KB/VF, APS oder µFT Sensor realisiert wurde.

Daher .. machen wir doch mal einen kleinen Test:
Beide Fotos unten sind VF-äquivalent mit Blende 5.6 und Brennweite 70mm entstanden.
Einmal Vollformat (Sony A7.1 + Zeiss-Objektiv) und einmal µFT (Olympus OM-D E-M1.1 + Olympus-Objektiv).
Beide Fotos sind 100% out-of-camera als JPG geschossen und nicht bearbeitet.
Die Sensortechnologie der ur_A7 entsprich in etwa der, der ur_M1.1 (beide aus 2013, meine ich):
Abgesehen von der Güte und Bauweise der jew. Objektive, welche sich farblich unterscheiden : was ist jetzt was ?

(ich löse das später auf)

36818680lj.jpg


36818695tm.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein weiteres Beispiel für meine Hauptgründe vorerst nur MFT einzusetzen.

https://camerasize.com/compact/#887.683,799.913,851.828,ha,t

Das ist doch wieder komplett Äpfel und Birnen verglichen.
Das 1,2/45 musst mit 1,8/85 auf KB vergleichen, dann wird ein Schuh draus.
Wobei das KB dann noch bei der Freistellung unsw. im Vorteil ist:

https://bit.ly/3V5c9TZ

Wenn man die Neupreise vergleicht wird man feststellen dass das 85er auch noch deutlich günstiger ist. Derzeit ca. 500 Euro vs. 1050.

Du machst echt sehr schöne Bilder (Flickr) und bei dieser Art von Deinen Bildern, würde ich auch zu KB greifen. Keine Frage. Aber in der Fotografie gibt es viele Anwendungsgebiete und da ist KB in einigen noch sehr groß und schwer.

Sicher, aber die Unterschiede werden immer kleiner.
Das ist doch das einzige was ich sagen will.
Teilweise kommt man, wenn man bei mFT zu den 1,2 Pro oder anderen teuren Objektiven greifen müsste, bei KB teils günstiger und sogar leichter weg.

Selbst zu den 1,8er Festbrennweiten die ich bei mFT so gerne gemocht habe, gibts bei KB mittlerweile vielfach Alternativen.

https://bit.ly/3HHJ1iG

Es darf doch jeder fotografieren mit was er will und so viele Systeme besitzen wie es ihm beliebt. Ich will hier nur aufzeigen dass das Mantra:

"mFT ist immer kompakter und leichter und günstiger als KB (oder auch APS-C)"

schon länger nimmer wirklich stimmt.

Wenn sich jemand trotzdem für mFT entscheidet, ist doch alles schön :-)
 
Erstes MFT / Zweites KB.

Das mache ich an der besseren Zeichnung in den Pailetten und der für mich natürlicheren Wiedergabe fest. Ist aber zugegebenermaßen knifflig.
 
Meiner Meinung nach definiert primär das verwendete Objektiv die Plastizität und Bildwirkung sowie Farbgebung, als die Tatsache, dass es mit einem KB/VF, APS oder µFT Sensor realisiert wurde.
]

Ja, ich habe auch die Erfahrung gemacht dass es bei "Plastizität" und ähnlichen Eigenschaften keine Unterschiede zwischen den Formaten gibt.
Alles wird da von den Objektiveigenschaften bestimmt.
Und viel Esoterik ist da auch oft dabei.

Es sei denn es geht um den "Look" eines offen verwendeten 1,4/35, 1,2/85 oder 1,8/135 auf KB. Das kriegst Physikalisch halt mit mFT nicht hin. Zumindest nicht bei den selben sonstigen Bildparametern.
 
Schönes Beispiel zum Raten, weil anders wirds nicht gehen. Bei den Poolbildern hätte ich auch nicht gewusst, was mit welcher Kamera. Die sahen alle nicht so toll aus.
 
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