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µFT Nutzt Ihr neben mft auch noch KB?

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Sorry, aber solche mega-zoom's sind eher uninteressant.
Zumindest für die, die etwas gutes aus einer guten Optik rausholen wollen. Da hilft auch VF nix bei sowas.

Das dachte ich, und viele andere, auch bevor ich das Tamron in der Hand hatte.
Das ist richtig gut, gemessen daran dass es ein Superzoom ist, geradezu unfassbar gut. Das hat mit dem was es bisher in dem Bereich gab nichts zu tun.
 
Zum Glück bleibt die Welt nicht stehen.
Tamron hat hier mit dem 28-200mm ein super tolles Objektiv geschaffen.

Dass Olympus 12-100 f4 Pro fand ich schon exzellent für seine Range, aber das Tamron legt meiner Meinung nach noch etwas drauf, gerade bei Gegenlicht war dass Olympus nicht sooo stark.

:top:
 
Ja das Sony Tamron ist wirklich okay, aber mehr auch nicht.

Zumal es noch nicht mal einen Stabi hat und eher nicht sehr fix,
aber die Ansprüche sind ja nunmal verschieden. ;)
 
Das Sony 200-600m ist ein tolles Objektiv, keine Frage. Mir wäre es zu groß und schwer. Da ich vorher das 40-150mm f2.8 mit den MC-20 meistens am langen Ende genutzt habe, war das 300er für mich eine bessere Option.

Bei meiner EOS R hatte ich mit dem RF 24-240mm auch ein Superzoom. Die Abbildungsleistung war für den großen Brennweitenbereich verhältnismäßig gut. Da es ein USM war, war der AF auch recht flott. Integrierten IS hatte es auch gehabt. Aber am unteren und oberen Ende musste ich bezüglich Abbildungsleistung doch ein paar Abstriche machen. Eigentlich war es von 28mm bis 200mm gut einsetzbar. Ein paar Kompromisse geht man eigentlich immer mit Zooms (besonders Superzooms) gegenüber FB ein. Dafür ist man halt mit den Zooms flexibler. Aber hier sind die Ansprüche/Bedürfnisse verschieden und ich bin der Meinung, dass perfekte System kann es hierbei für einen geben oder man nutzt halt mehrere Systeme.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich nutze neben mFT (sehr zufrieden damit) kein KB mehr. Hätte ich noch meine Muskeln und Knochen von vor 30 Jahren, hätte ich aber nicht von Nikon-KB zu mFT gewechselt, weil ich da auch wunschlos glücklich war.

Aber eins ist ja wohl sowas von klar, bei gleicher Blende und gleichem Bildwinkel ist mFT deutlich kleiner, leichter und preiswerter. Mit meiner Oly M1X und 300/4, kann ich ein paar Stunden durch die Gegend laufen und freihand knipsen, dass ging mit meiner D4 und 500/4 eben nicht mehr ohne Schmerzen.

Wer freistellen muss/will oder häufiger im Dustern unterwegs ist, der nimmt halt KB, wo genau ist eigentlich das Problem?

Jedes Format hat seine Stärken und Schwächen, jeder Hersteller hat Stärken und Schwächen und jeder Fotograf hat Stärken und Schwächen. Daraus muss man dann das Beste machen, was natürlich nicht immer so einfach ist, aber ein anderes Format madig zu machen, hilft dabei garantiert nicht.

gruß
 
Aber eins ist ja wohl sowas von klar, bei gleicher Blende und gleichem Bildwinkel ist mFT deutlich kleiner, leichter und preiswerter.

Eben genau NICHT.

Als Beispiel nehme ich gerne das 1,2/45 Pro von Olympus welches ich hatte, das ist eben nicht kleiner, leichter und vor allem nicht billiger als mein jetziges Sony FE 1,8/85 welches dabei aber noch, was die Blende anbelangt, im Vorteil ist.

mFT ist nur kleiner, leichter und preiswerter wenn ich deutliche Kompromisse im Rauschen und in der Freistellung eingehe. Was natürlich für sehr viele Anwendungen völlig ok ist. Man muss es nur wissen.

https://bit.ly/3WjwjdH
 
Naja

kommt darauf an.. man schaue.. mich hat jetzt nur der Telebereich interessiert.

das oly 140-500 ist zum 200-600 fast gleich gross, das oly 100-400/-6.3 schon einiges kleiner und leichter.

Leider habe ich ehrlich gegat nicht auf die Lichtverhältnisse und auf iso bei den Beiden Buch Bildern beachtet,
mir ging es hier für mich NUR um die Brennweitenvergleich,
der nämlich bei 400mm mft (äquivalent 800mm kb) und 20mp ziemlich genau dem 600mm
kb ins selbe verhältnis gecroppt mit eben 50MP an KB (A1) entspricht.


Wenn man aber rechnen kann sieht man, die Aussage auch die Lichtmenge muss man auch verdoppeln, stimmt nicht.

denn das sony bild ist etwas dunkler und das
bei WENIGER als einer Isostufe zum helleren Oly
Bild bei gleicher Verschlusszeit und Blende . häte ich nicht auto iso sorry genutzt sondern bei beiden is0 400 fest wäre das bild auch gleich hell gewesen

Das der KB Sensor insg. besser ist, geschenkt.. nur wenn ich so weit bei KB reincroppe um eben gleiche Brennweiteneindruck zu haben (hier 100%) , dann
sehe ich gar keinen Unterschied zumindest nicht bis knappe iso 1600 und wenn ich dann an das 150-400/4.5 denke 6.3 zu 4.5

Sorry nochmal dass ich hier Auto Iso an hatte :ugly:
 

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Wenn man aber rechnen kann sieht man, die Aussage auch die Lichtmenge muss man auch verdoppeln, stimmt nicht.

Klar stimmt das so nicht.
So ist das ja auch nicht gemeint.

Gemeint ist dass ich mit f8 und 600mm am Sony exakt das selbe Bild erhalte was Rauschen und Freistellung betrifft als am Oly bei f4 und 300mm.
Eben weil der KB Sensor beim Rauschen 2 EV im Vorteil ist.
Bei der Oly brauche ich halt zum Beispiel ISO 800 und bei der Sony 3200 was im Endeffekt den selben Rauschlevel erzeugt.

T-Stops der beiden Objektive der Einfachheit mal aussen vor gelassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Freistellung geschenkt, klar

aber mal erhlich in der Praxis..
bei einem iso 100, 400 oder gar iso 800 bild auch aus
einer oly siehst du kein Rauschen, ebenso wenig
wie bei dem sony (egal KB) bild.

selbst wenn es rechnerisch so wäre, in der Praxis ist es quasi irrelevant (heute)
zumindest bis zu einem gewissen level..

dazu kommt dann der grössen vorteil siehe oben..
 
So unterschiedlich sind die Meinungen.
Mich hat das ISO Rauschen bei ISO200 im Himmel schon immer gestört an meiner EM1 MKiii.

:lol:
 
Ich hatte auch die Om-1 und die war da auch nicht großartig anders.

Du hast Recht, im Himmel ist das kein Problem. Aber es rauscht ja nicht nur der Himmel, sondern das ganze Bild gleichermaßen :top:
Aber lassen wir das bitte! Das ist nicht das Thema.
 
Weil es gerade wieder um das Rauschen geht: nachdem ich nun ausgiebig mit PureRAW2 gespielt habe, überlege ich ernsthaft, meinen KB-Fuhrpark zumindest wieder zu verkleinern. Bis iso 6400 klappt das Entrauschen bei der OM-1 ganz gut. Das reicht mir. Mein Hauptgrund für die Anschaffung der Sonys ist ja nun auch obsolet: die Motiverkennung. Die funktioniert bei unseren Katzen mit der OM-1 sogar besser, als mit der A7III bzw. A7c.
Schwierig, schwierig... :confused:
 
Freistellung geschenkt, klar

aber mal erhlich in der Praxis..
bei einem iso 100, 400 oder gar iso 800 bild auch aus
einer oly siehst du kein Rauschen, ebenso wenig
wie bei dem sony (egal KB) bild.

Ich bin da eher Team Flo, mich hat das Rauschen in Homogenen Flächen auch bei ISO 200 schon ein wenig gestört bei meiner E-M1 mk II.

Aber ich denke um ISO 400 oder so gehts auch gar nicht.

Die Argumentation ist ja immer in Richtung mFT ist in langen Teles so viel kompakter und leichter. Und sind wir ehrlich. Mit richtig langen Teles macht man eher Sport, Action, Wildlife unsw. Und bei Action und sich schnell bewegenden Tieren ist man versucht nicht unter 1/1000sec zu kommen (ich selbst versuche bei Konzertaufnahmen nicht unter 1/400 zu kommen), da ist man, selbst an einem bedeckten Tag schnell weit über ISO 400 unterwegs. Und spätestens bei ISO 1600 und Aufwärts sieht man dann die Unterschiede deutlich bzw. sieht dass eine KB bei 6400 halt aussieht wie eine mFT bei 1600.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil es gerade wieder um das Rauschen geht: nachdem ich nun ausgiebig mit PureRAW2 gespielt habe, überlege ich ernsthaft, meinen KB-Fuhrpark zumindest wieder zu verkleinern. Bis iso 6400 klappt das Entrauschen bei der OM-1 ganz gut.

Klar, aber bei den KB Sensoren klappt das bis ISO 12800 und noch höher :-)
 
Klar, aber bei den KB Sensoren klappt das bis ISO 12800 und noch höher :-)
Brauche ich aber nicht.
Für mich zählen da auch noch andere Vorteile der E-M1-Serie bzw. OM-1: bessere Bedienung, Haptik - natürlich alles sehr subjektiv. Etwas mehr Schärfentiefe ist für mich ebenfalls ganz gut. Deshalb habe ich auch nur 1.8er Linsen für die Sonys.
Ich bin aber noch am Überlegen...
 
Die Argumentation ist ja immer in Richtung mFT ist in langen Teles so viel kompakter und leichter.

Wird so argumentiert?

Ich argumentiere nicht so, aber ich sehe dennoch ganz klar einen eklatanten Größenvorteil bei mFT. Der Vergleich GM5 vs. A7C auf camerasize.com ist doch gigantisch. Die GM5 mit 12-32 ist wirklich noch als "kompakte" Kamera zu bezeichnen (mit 282 gr. Gesamtgewicht inkl. Objektiv!). Davon ist die Sony Lichtjahre entfernt, das ist ein Klotz.

Und mit Tele hat das nichts zu tun. Im Tele sind die Gewichtsvorteile zwar sicherlich genauso extrem, aber genannt wurde speziell hier nur das normale Kitobjektiv. Und schon da sind die Größen- und Gewichtsunterschiede satte Faktoren.

Natürlich gibt es auch größere und schwerere mFT Kombis, aber das gibt es selbstverständlich auch bei KB. Wenn man schon vergleicht, sollte man auch halbwegs gleiches vergleichen. Und nicht eine mittlere mFT gegen die kleinste KB. Sondern natürlich klein gegen klein usw.
 
Zum Thema Rauschen/ISO: Wer sich als extremer Pixelpeeper am MFT-Himmelrauschen bei ISO 200 stört, entwickelt mit DXO Photolab Prime, und es gibt keinerlei Rauschen.

A propos DXO:
Nach meinen Erfahrungen liegt die Grenze damit bei ISO6400 für MFT und bei ISO 25.600 für Panasonic-KB, um noch recht ansehnliche Qualität zu bekommen. Für Extremsituationen wie Zirkusartisten ziehe ich deshalb KB vor.
 
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