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µFT Nutzt Ihr neben mft auch noch KB?

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Ich will hier nur aufzeigen dass das Mantra:

"mFT ist immer kompakter und leichter und günstiger als KB (oder auch APS-C)"

schon länger nimmer wirklich stimmt.

Im unterem Brenweitenbereich stimmt das schon oftmals, wenn man das Freistellungsportential berücksichtigt.

Aber im Tele- oder Makrobereich nicht unbedingt und hier habe ich meine Schwerpunkte. Ich möchte auch nicht das Geld für einen KB Body ausgeben, der in etwa die Ausstatung und Leistung der OM-1 entspricht. Aber wir drehen uns im Kreis und jeder kann halt andere Ansprüche haben.
 
Ein Sigma 56mm F/1.4 kostet 398,- € und bietet gutes Bokeh und Potential.

Klar, das ist eine gute Option bei mFT.
Hatte ich auch, war mir aber Indoor für Potrait manchmal schon ein wenig lang.

Und wie gesagt, das ebenfalls hervorragende Sony FE 1,8/85 ist um 500 zu haben mittlerweile.
 
Es sei denn es geht um den "Look" eines offen verwendeten 1,4/35, 1,2/85 oder 1,8/135 auf KB. Das kriegst Physikalisch halt mit mFT nicht hin. Zumindest nicht bei den selben sonstigen Bildparametern.
Was das angeht, bis ich 100% bei dir Alex. So isses. Und wenn man das bewusst will/sucht und bezahlen und tragen kann, ist es auf jeden Fall der bessere Weg.
 
Aber im Tele- oder Makrobereich nicht unbedingt und hier habe ich meine Schwerpunkte.

Auch im Telebereich gibts mittlerweile gute Alternativen zu mFT, aber halt nicht unbedingt bei Canon, Pana und Co :-)
 
Alternativen in Tele gibt es in beide Richtungen immer. Weniger Freistellungspotential, dafür leichter und kompakter -> MFT;)

Oder sowas wie 600mm oder 800mm f11, wovon ich geheilt bin.
 
Was das angeht, bis ich 100% bei dir Alex. So isses. Und wenn man das bewusst will/sucht und bezahlen und tragen kann, ist es auf jeden Fall der bessere Weg.

Das 1,8/135 G Master ist mein bestes Objektiv ever, das ist nahezu perfekt und bei f1,8 schon wirklich scharf bis in die extremen ecken. Das setzt selbst zum 1,8/75 von Oly welches ich hatte noch deutlich einen drauf.

Und klar war es mit 1200 Euro gebraucht nicht günstig und klar ist es recht groß und schwer. Aber hey, so ein Objektiv schleppt man ja auch nicht auf Berge oder macht Tageswandertouren damit.

Das Objektiv kommt zum Einsatz hauptsächlich bei Outdoor People Aktionen bei denen ich mich typischerweise nicht mehr als ein paar hundert meter vom Auto weg bewege.

Aus der Sicht raus verstehe ich die Argumentation mit dem Tragen müssen immer nicht. Klar nehme auch ich auf Wandertouren und Städtetrips andere Objektive mit wenn ich sie den Tag über tragen muss.

Auch wenn ich die Ausrüstung die ich ab jetzt für Touren nutzen werde mit den mFT Pendants vergleiche, ist da für mFT auch wenig zu holen mittlerweile:

https://bit.ly/3V5h6fx
 
Zuletzt bearbeitet:
1 MFT / 2 KB

Ich finde das zweite hat etwas mehr Details und etwas mehr Mikrokontrast.

Findest?
Ich sehe im ersten ein paar einzelne Haare die das zweite Bild nicht auflöst.
Man sollte wissen ob es eine Zeiss Perle oder eher eine Zeiss Gurke ist. Geben tuts beide. So ist es echt schwer :-)
 
Das erste KB, das zweite mFT!

Ist aber nur ein Gefühl und kann falsch sein.
(Bokeh und Farbabstufungen, das zweite wirkt stärker geschärft/härter)

Ich sage ja schon immer das Äquivalenz funktioniert :top:

Die Ausnahmen sind leider lichtstarke Objektive bei low Light wenn Lichtquellen im Bild sind, da sieht dann 1.7 bei mFT nicht so gut aus wie ein 3.4 an KB.

Das trifft nach meinen Beobachtungen zumindest auf sehr viele Objektive zu, Ausnahmen die ich nicht kenne sind nicht auszuschließen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr schreibt gerade so, als ob Freistellung das wichtigste wäre im Leben. Schaut euch mal die Bilder von ********** auf Flickr an.....da "lebt" kein einziges von einer
perfekten Freistellung. Also ich nutze MFT sehr gerne neben meinen FX Nikons. Allerdings nehme ich nur die kleinsten Lumix Gehäuse (GX80 und GX800) und kleine Objektive wie 1,7/42,5 und 1,4/25 und 1.7/15...und natürlich mein 2,8/90 Elmarit von der M.
 
Bisher quasi Gleichstand (Fotorätsel), zumindest bei den, die bisher die beiden Fotos ->hier<- bez. der Frage was µFT und as KB ist, bewertet haben:
Daher Auflösung des Fotorätsels oben:

Foto oben = µFT, Olympus M1.1 + Olympus 12-40/2.8 Pro, Blende 2.8 (also 5.6 bez. Freistellung am VF), 35mm
Foto unten = VF, Sony A7.1 + Zeiss 24-70/4 OSS, Blende 5.6, 70mm

Bei vergleichsweise simplen Aufgaben ist also kaum ein Unterschied wahrnehmbar. Wer max. freistellen will - gerade mit geringen Brennweiten (UW / UWW) ist natürlich mit dem grösseren Sensor und den entspr. Optiken dafür besser bedient. Wer um 600-800mm shooten will und eine KB-äquivalente Freistellung von ca. F8-11 akzeptiert - ist mit µFT günstiger und leichter unterwegs. Auch wenn man eine "immer dabei" für Wanderungen oder Urlaub will inkl. 3-4 kleinen (ich meine wirklich kleinen/leichten und vergleichsweise günstigen) Festbrennweiten sucht - wird mit µFT gut beraten sein - sonst KB mit dem leistungsstärkeren Sensoren + höheren Preisen, Gewicht und Dimension akzeptieren - und Spaß haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe den Sinn des Ratespiels nicht.
mft 2.8
KB 5,6
Das es dann ähnlich aussieht ist doch klar aber mit KB kann ich noch auf 2.8 gehen, bei mft nicht und auch hier sieht die Welt dann völlig anders aus.

Beide Autos sind gleich gut. Getestet wurde das auf der Autobahn wo beide 100 fahren. Ein Porsche und ein Käfer.
 
Wer max. freistellen will - gerade mit geringen Brennweiten (UW / UWW) ist natürlich mit dem grösseren Sensor und den entspr. Optiken dafür besser bedient. Wer um 600-800mm shooten will und eine KB-äquivalente Freistellung von ca. F8-11 akzeptiert - ist mit µFT günstiger und leichter unterwegs.
Und genau deshalb ist es für mich sinnvoll, beide Formate zu haben.

Da sich - und das geht aus deinem Beispiel hervor - die Anwendungsmöglichkeiten durchaus überschneiden, entscheide ich manchmal auch einfach nach Gefühl, welches Gerät mitkommt. Dabei spielen eigentlich immer auch andere Faktoren eine Rolle als Rauschen, Auflösung, Größe und Gewicht. Manchmal - und das hängt auch von den Motiven ab - ist mir mal das eine Bedienkonzept lieber als das andere.

Es schadet nicht, wenn Fotografie Spaß macht.
 
Ich verstehe den Sinn des Ratespiels nicht.
mft 2.8
KB 5,6
Das es dann ähnlich aussieht ist doch klar aber mit KB kann ich noch auf 2.8 gehen, bei mft nicht und auch hier sieht die Welt dann völlig anders aus.

Hmm.. ich kann mit mFT nicht auf F1.4 (oder gar F0.95) gehen um den KB-Look von F2.8 (bei F1.4@mFT) zu erzielen?
Du hast den Vergleich übrigens offenbar falsch verstanden. Es ging um die Frage, ob man ein mFT-Foto grundlegend von einem KB-Foto mit entspr. Blende/Brennweite auf Anhieb unterscheiden kann (auch bez. Plastizität und Detailschärfe) oder ob die Resultate praktisch gleichwertig sind, sofern man weißt, was man tut oder tuen muss.

Gleichzeitig haben wir hier alle festgestellt und sind uns einig, dass mFT eine gute Ergänzung zur KB ist bzw. sein kann, je nach Einsatzgebiet und umgekehrt - sowie, dass extrem offene und vor Allem kurze KB-Brennweiten mit mFT dann nicht äquivalent realisierbar sind.
 
Hmm.. ich kann mit mFT nicht auf F1.4 (oder gar F0.95) gehen um den KB-Look von F2.8 (bei F1.4@mFT) zu erzielen?
Nein, kannst du nicht. Es gibt kein 35-100mm 1.4:)
Und das ist nur ein Beispiel.
Das ist in der Tat ein Riesenvorteil von KB
Du hast den Vergleich übrigens offenbar falsch verstanden. Es ging um die Frage, ob man ein mFT-Foto grundlegend von einem KB-Foto mit entspr. Blende/Brennweite auf Anhieb unterscheiden kann (auch bez. Plastizität und Detailschärfe) oder ob die Resultate praktisch gleichwertig sind, sofern man weißt, was man tut oder tuen muss.
Wenn einer es richtig kann zaubert er dir mit jedem billigen Handy ein Spitzenfoto:) Bei Plastizität .... bin ich nicht so ganz bei dir. Aber natürlich gibt es Bilder wo es unmöglich ist das zu unterscheiden. Es gibt aber auch Bilder wo man es schnell erkennt
Gleichzeitig haben wir hier alle festgestellt und sind uns einig, dass mFT eine gute Ergänzung zur KB ist bzw. sein kann, je nach Einsatzgebiet und umgekehrt - sowie, dass extrem offene und vor Allem kurze KB-Brennweiten mit mFT dann nicht äquivalent realisierbar sind.
Das stimmt:)
 
Nur nochmal eine kleine Anekdote zum Thema MFT und KB.

Ich bin von MFT auf KB gewechselt weil immer häufiger Portraits meiner Freundin gemacht wurden. Für die Landschaftsfotografie hätte ich niemals Bedarf gehabt auf KB zu wechseln.

Mich hat die Vorstellung gereizt noch mehr Tiefenschärfe zu erhalten, wo ich bei MFT mit den 1.2er Linsen schon am Limit bin.

Jetzt nach knapp 1 Jahr wieder mit KB stelle ich fest:

- Ja, die höhere Auflösung ist toll. Aber ich brauche sie eigentlich nicht. Frisst viel Speicherplatz.
- Ja, das Rauschverhalten ist bei KB besser. Da ich aber eh nur über ISO1600 fotografiere, ist es völlig egal ob KB oder MFT. Den Rest macht DXO.

Aber jetzt kommts.

- In sehr sehr vielen Situationen, blende ich gezielt ab, auf f3.2 oder auch f4. Schlichtweg weil mir die Tiefenunschärfe to much ist. Ich mag keine Portraits wo nur die Augen scharf sind. Ich mag auch keine Portraits meiner Freundin draußen - in der Landschaft - wo man aufgrund absoluter Tiefenunschärfe überhaupt nix mehr von der Umgebung sieht.

Was ich damit sagen will:

Wir werden hier nie auf einen Grünen Zweig kommen. Jeder hat andere Anforderungen und andere Gründe warum er sich für das eine oder andere System entschieden hat. Fotografische Interessen ändern sich im Laufe der Zeit, auch das System kann man ändern. Ob dass immer Sinnvoll ist - muss man aber sehr gut abwägen.
Trotzdem war mein Wechsel auf KB gerechtfertigt, einfach weil der EyeAF bei keiner MFT Kamera auf einem guten Niveau ist. Auch nicht bei der Om-1, die hatte ich selbst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal auf den Threadtitel zurückzukommen: Ich nutze z.Z. mft als "Hauptsystem" neben einem Nikon D700 - Body, einer Fuji XT-1, einer 1 Zoll-Sony und noch ein paar anderen Anschaffungen. Kommend von Nikon wurde es mir irgendwann zu schwer und mit dem "reinschnuppern" in mft ist dann der Wechsel vollzogen worden. Ich würde mich als technikaffinen Amateur bezeichnen, der aber neben anderen Hobbys auch aufs Geld schauen muß. Die hier erkennbaren Systemwechsel könnte/wollte ich nicht mitmachen. Als Amateur kann ich zwar die Einschränkungen von mft erkennen, aber auch damit leben! Bei einigen "semiprofessionellen" Fotoaufträgen, bei denen schnelle Verschlusszeiten bei sehr wenig Licht erforderlich wurden, kam das mft-System an seine Grenzen (trotz lichtstarker Pro-Linsen). Die erforderlichen 3200 und 6400 iso sind nun aber mit DXO kein Problem mehr! Ich denke, wenn man tatsächlich das heute Machbare haben möchte, ist mft eventuell nicht mehr das Maß der Mittel. Die Kombi OM EM5 M2 mit dem 17/1.8 ist aber auch heute noch eine so wertige (haptisch) und für mich ausreichende Kamera, das ich wohl damit auf lange Zeit noch hinreiche.
P.S. Die Nikon D700 rauscht nach meinen Vergleichen nicht weniger als meine Pana G9, ist aber noch immer eine coole Kamera!
Noch eine Anmerkung: Wenn man einen Vergleich zwischen VF und MFT über die Krücke "schlechtes Zeiss oder gutes Zeiss" relativieren muß, scheinen die Systeme im Ergebnis ja nicht immer so weit auseinander zu liegen.
Es gibt sicher Profis, die für ihre Anforderungsprofile auf das beste Werkzeug angewiesen sind (weil sie damit ihr Geld verdienen), es gibt Amateure, die sich das Beste leisten können, weil sie es haben möchten und es gibt so Menschen wie mich, die den besten Kompromiss suchen, den sie sich leisten können/wollen.
Bleibt entspannt und habe eine frohe Weihnacht!
Gruß Michael
 
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