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Warum Lightroom?

Zwischen Datei>Öffnen und Datei>Importieren liegen unendliche Weiten :D

Geht alles irgendwie mit beiden Programmen, Bedienung ist halt unterschiedlich - und als Abonnent kann man sich das rauspicken, was einem selbst am besten passt.
 
Den hat man nicht zweimal. Das IST der Originalordner des Dateisystems, den man nunmehr in Lightroom statt im Dateiexplorer bewundern und verwalten kann.

Tut mir leid, dem ist nicht so.
Ich habe alle Ortner im Lightroom gelöscht. Und zwar alle Ortner einzel. Und dabei waren meine Originalortner danach noch vorhanden.
Die Ortner die in Lightroom erstellt werden, werden vom Originalorter kopiert, samt ihren Namen. Und werden dabei in einen Lightroomkatalog reinkopiert.$
Wäre dem so, hätte die Katalogfunktion keinen Sinn, denn du würdest ja jederzeit auf dein Originalortner zugreifen und da was verändern.
Für das ist Lightroom eben nicht gedacht. Die Originaldateien bleiben unverändert, dass ist ja der Vorteil von Lightroom.
 
Zuletzt bearbeitet:
Könnte mir jemand eine gute Lektüre bezüglich best practice Ansätze für LR workflow und Ordnerstrukturen nennen?
 
https://helpx.adobe.com/at/lightroom/help/lightroom-catalog-basics.html

Wenn Sie Fotos in Lightroom importieren, erstellen Sie eine Verknüpfung zwischen dem Foto selbst und dem Datensatz des Fotos im Katalog. Anschließend werden alle Änderungen, die Sie an dem Foto vornehmen – wie das Hinzufügen von Suchbegriffen oder Entfernen von roten Augen –, als zusätzliche Metadaten im Datensatz des Fotos im Katalog gespeichert.
...
.....
....

Lightroom ändert niemals die Originalfotos, die von Ihrer Kamera aufgenommen wurden. Somit ist das Bearbeiten in Lightroom zerstörungsfrei. Sie können immer auf das ursprüngliche, unbearbeitete Foto zugreifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sowohl das Umbennen als auch das Verschieben von Ordnern im LR-Katalog werden 1:1 ins Filesystem übernommen. Nur Löschen nicht.


Könnte mir jemand eine gute Lektüre bezüglich best practice Ansätze für LR workflow und Ordnerstrukturen nennen?
Ich habe mir damals nur mal ein paar Videos der Adobe-Website angesehen und fand das schon hilfreich genug.
 
LR hat halt alle Funktionen, die ein Fotograf benötigt unter einem Dach. Man braucht keine 3 verschiedenen Programme. Dazu ist der Workflow auf den Fotografen abgestimmt. Man kann sehr schnell das machen, was man typischerweise mit Fotos anstellt.

In PS musst Du dafür in zig Menüs. Dafür kannst Du in PS auch aufwendige Bildverarbeitung durchführen. Die Frage ist nun, was machst Du öfter Kontrast, Belichtung, Farben korrigieren oder mit komplexen Ebenen arbeiten?

Das ist so meiner Meinung nach nicht richtig.

Im Endeffekt kann man es so beschreiben, dass Lightroom eine Bildverwaltungssoftware mit allgemeinen und einfach gefassten Bildbearbeitungsfunktionen für die allgemeine Bildbearbeitung und einfachste Retuschearbeiten bietet.

Das modular aufgebaute Photoshop bietet in Kombination mit dem Camera Raw Converter und der Bridge ebenfalls umfassende Funktionen im Bereich der Bildverwaltung und der Stapelverarbeitung. Der aufgebohrte Camera Raw Converter bietet jedoch bereits im Bezug auf die allgemeine Bildbearbeitung bereits bessere, filigranere Regelungsmöglichkeiten. Photoshop ist ein enorm mächtiges Bildbearbeitungsprogramm für allgemeine Bildbearbeitung und Retuschearbeiten. Weniger vorgefertigte Werkzeuge (Dunst entfernen, etc.) dafür aber aufwendigere und bis ins kleinste Detail anpassbare Werkzeuge.

Es kommt mir gerade immer das Wörtchen "grob" in den Sinn - das soll Lightroom nun nicht abwerten - aber es ist nun einmal so, dass beispielsweise die Pinselfunktionen, Schärfemöglichkeiten, Filter in Lightroom eingeschränkt und wenig individualisierbar / anpassbar sind.

Grundsätzlich würde ich Dir nicht empfehlen, Deine jahrelang zurechtgelegte Vorgehensweise bei der Bearbeitung über den Haufen zu werfen. Daher würde ich bei Photoshop bleiben und ggf. die Nutzung der Bridge und des Camera RAW Converters auszubauen bzw. in Deinen aktuellen Prozess einzubinden. Jedenfalls sehe ich keinen Grund, von Photoshop / Camera RAW Converter / Bridge auf Lightroom umzusteigen.

gruß,
flo
 
Könnte mir jemand eine gute Lektüre bezüglich best practice Ansätze für LR workflow und Ordnerstrukturen nennen?

In der Bücherei hab' mir mal das Buch von Christian Öser "Mein Workflow mit den Modulen Bibliothek, Entwickeln und Karte" ausgeliehen, das ich sehr gut und inspirierend fand. Er ist zwar Fotojournalist und Sportfotograf, und nicht alles darin ist nachahmenswert und machmal auch etwas sonderbar. Nichtsdestotrotz zeigt er darin seinen Arbeitsablauf, was sehr interessant ist, mit vielen Ideen und Anregungen wie man LR nutzen kann. Ich fands auch deshalb gut, weil es das erste Buch war, das einen kompletten Workflow vom Importieren, Verschlagworten, Sichten, Aussortieren, Bearbeiten etc. zeigte. Eben nicht ein Buch wie Funktion X im Entwicklungsmodel kann dies und jenes usw. Aber man sollte daher schon etwas mit LR vertraut sein, weil er eben nicht jede Funktion beschreibt...
 
Die Ortner die in Lightroom erstellt werden, werden vom Originalorter kopiert, samt ihren Namen.

LR hat selber keine Ordner- es gibt quasi nur die Namen. So wie Du es beschreibst, würde es bedeuten, dass die Bilder (und deren Ordner) doppelt vorhanden sind- sind sie aber nicht, weil LR eben nur Verweise darauf speichert.

Doppelte Strukturen, aber keine doppelten Ordner/Bilder/Daten.

vg, Festan
 
Tut mir leid, dem ist nicht so.
Ich habe alle Ortner im Lightroom gelöscht. Und zwar alle Ortner einzel. Und dabei waren meine Originalortner danach noch vorhanden.
Die Ortner die in Lightroom erstellt werden, werden vom Originalorter kopiert, samt ihren Namen. Und werden dabei in einen Lightroomkatalog reinkopiert.$
Wäre dem so, hätte die Katalogfunktion keinen Sinn, denn du würdest ja jederzeit auf dein Originalortner zugreifen und da was verändern.
Für das ist Lightroom eben nicht gedacht. Die Originaldateien bleiben unverändert, dass ist ja der Vorteil von Lightroom.

Du hast es echt nicht verstanden. Du kannst beim Import eine Kopie anlegen (was bei Speicherkarten Sinn macht) oder verschieben, was bei HDDs Sinn macht.
Und dann hast du nur 1 Ordner und nur 1 Datei. Im Katalog stehen nur Referenzen, nie die Fotos. Und es macht eben nur Sinn mit einer einzigen RAW Datei zu arbeiten, weil LR die nicht verändert - bist du sie vom Datenträger löscht. Aber lass gut sein, du hast recht
 
Ich arbeite seit über 30 Jahren mit Datenbanken und habe diverse programmiert. Für mich ist das Konzept so transparent und einfach wie atmen. Da denke ich überhaupt nicht drüber nach. Kann mir einfach nicht vorstellen, was daran so kompliziert sein soll.
 
LR hat selber keine Ordner- es gibt quasi nur die Namen. So wie Du es beschreibst, würde es bedeuten, dass die Bilder (und deren Ordner) doppelt vorhanden sind- sind sie aber nicht, weil LR eben nur Verweise darauf speichert.

Doppelte Strukturen, aber keine doppelten Ordner/Bilder/Daten.

vg, Festan

Ein Verweis ist eine Kopie von etwasem, sonst wäre es ja das Original.
Ein Katalog ist nicht das Original, sonst wäre es das Original.

Was du nicht verstehst, ist, das ich am Original arbeiten will, nicht an einem Verweis. Weil das, genau das, für mich bereits eine sinnlose Verdoppelung ist.
Der einzige Vorteil dieser Verdoppelung ist das man nichts an der originaldatei schädigt.
Aber sowas brauche ich nicht.

Wenn du eine Verknüpfung einer Datei auf dem Desktop machst, ist das auch nicht das Original. Trotzdem ist es eine Kopie (auch wenn nicht ganz das gleiche wie bei Lightroom).

Aber hey, wer Lightroom liebt, der soll es doch geniessen. Mir passt dieses Konzept überhaupt nicht, weil ich Lightroom einfach als Bearbeitungsprogramm nicht so gut finde wie das Camera Raw und Photoshop.
Kann mich da aber auch gerne millionenfach wiederholen.
ICH MAG ES PERSÖNLICH EINFACH NICHT.

Ich arbeite lieber an der Originaldatei. Ich mach es mir einfacher.
 
Wenn du eine Verknüpfung einer Datei auf dem Desktop machst, ist das auch nicht das Original. Trotzdem ist es eine Kopie (auch wenn nicht ganz das gleiche wie bei Lightroom).

Es ist in beiden Fällen das gleiche. Einfach ein Verweis in einer Datenbank.
Löscht du den link, ist das original nicht weg
Löscht du den Katalog (Eintrag) ist das Original nicht weg
Löscht oder verschiebst du das Original, ist der Link /Katalog (Eintrag) verwaist.
Absolut identisch. Und du hast ja selber die sehr gute Erklärung aus der LR Hilfe zitiert.
Es ist total lustig, dass du selber ständig Beispiele anführst, mit denen du belegst, dass dir grundlegende IT Kenntnisse fehlen. Nicht schlimm, aber es befähigt dich dann auch nicht dazu fundierte urteile zu fällen.
 
Ein Verweis ist eine Kopie von etwasem, sonst wäre es ja das Original.

Einen "Link" auf den "Zeiger/Verweis" hast du ja schon eine Antwort weiter oben...

Ein Kopie wäre ja einer Verdopplung von etwas, wie ne Seite die du auf den Fotokopierer legst und ein zweites Blatt bekommst. Eine Verweis/Link/Zeiger ist nur der Hinweis, wo du das Original findest, ohne das Original zu verdoppeln.

Deswegen gibt es in Lightroom ja auch die Möglichkeit, Bilder nur aus dem Katalog zu löschen (also nur den Verweis) oder auch von der Festplatte (dann ist das Original mit weg).
 
Ein Verweis ist eine Kopie von etwasem, sonst wäre es ja das Original.
Nein, ein Foto eines Baumes ist auch kein Baum (und keine Baumkopie). Außerdem ist das Foto platzsparender als eine echte Kopie des Baumes.
Ein Katalog ist nicht das Original, sonst wäre es das Original.
Und ein Kochbuch ist auch nicht wirklich essbar. Akzeptiere doch bitte auch, dass andere Leute ein anderes Verständnis dafür entwickelt haben und die daraus resultierenden Vorteile dann auch aktiv nutzen. Ein Telefonbuch hilft mir, Personen in einer fremden Stadt schneller zu kontaktieren. Es ist aber nicht die Stadt, sondern ein Mittel zur Ordnung. So wie ein Katalog (auch der in einer Bibliothek, falls Du diesen noch kennst - die Information steht in den Büchern, wo die Bücher zu finden sind, steht eben im Katalog), und bei LR steht auch noch drin, wie mit den Büchern/Bildern zu verfahren ist.
Der einzige Vorteil dieser Verdoppelung ist das man nichts an der originaldatei schädigt.
Und das war offensichtlich Motivation genug, auch non-destruktives Arbeiten in PS zu implementieren - scheinbar waren Smart Objects doch ein viel gefragtes Feature?
Ich arbeite lieber an der Originaldatei.
Die Originaldatei? Die hast Du schon mit der Interpretation des RAWs verloren (ob in der Kamera, im Filesystem oder eben im Hauptspeicher).

Und vielleicht müssen hier auch manche Leute nicht mit nur einer Datei umgehen sondern mehreren Hundert aus einer Veranstaltung? Vielleicht sind die dann mit Bewertungen (auch revidierbar), Ablehnung (ohne gleich zu löschen), Stichworten und Rausentwickeln im Batch (erstmal klein mit Wasserzeichen, nach der Abstimmung die gleichen 35 Bilder nochmal hochwertig im bestellten Format) der Aufgabe besser gewachsen als mit PS?
 
Es ist in beiden Fällen das gleiche. Einfach ein Verweis in einer Datenbank.
Löscht du den link, ist das original nicht weg
Löscht du den Katalog (Eintrag) ist das Original nicht weg
Löscht oder verschiebst du das Original, ist der Link /Katalog (Eintrag) verwaist.
Absolut identisch. Und du hast ja selber die sehr gute Erklärung aus der LR Hilfe zitiert.
Es ist total lustig, dass du selber ständig Beispiele anführst, mit denen du belegst, dass dir grundlegende IT Kenntnisse fehlen. Nicht schlimm, aber es befähigt dich dann auch nicht dazu fundierte urteile zu fällen.

Also wenn ich eine Datei in einem Verknüpften Orter auf dem Desktop lösche, ist die Originaldatei auch weg. Bei Lightroom nicht. Ausser ich will es bewusst so. Deshalb fragt mich ja Lightroom, ob ich aus dem Datenträger es löschen will.
Es ist also nicht das selbe.
Aber das wird mir hier auch eine sinnlose diskussion.
Ich habe Lightroom lange genutzt und brauch es nicht mehr. Ich denke mehr muss ich zu dieser Diskussion nicht mehr sagen. Daher bin ich hier mal weg.
Nichts für ungut.;)
 
Ich arbeite seit über 30 Jahren mit Datenbanken und habe diverse programmiert. Für mich ist das Konzept so transparent und einfach wie atmen. Da denke ich überhaupt nicht drüber nach. Kann mir einfach nicht vorstellen, was daran so kompliziert sein soll.

mmh, Du bist also in etwas ein Spezialist und verstehst nicht, dass andere davon keine Ahnung haben?

So muss es dem Mathelehrer gehen, der vor seinen Schülern steht und daran verzweifelt, dass die es einfach nicht verstehen (wollen).

Aus dieser Quelle resultieren wohl auch all die Programme, an denen sich Nichtprogrammierer die Zähne ausbeißen.

Für jemanden, der etwas verstanden hat, ist es immer leicht- das ist aber eben nicht das Maß der Dinge um so etwas zu beurteilen.

vg, Festan
 
Könnte mir jemand eine gute Lektüre bezüglich best practice Ansätze für LR workflow und Ordnerstrukturen nennen?

Ja Lightroom 6 und CC für digitale Fotografie von Scott Kelby.


Ich nutzte erst Photshop Elements und bin dann im letzten Jahr auf Lightroom umgestiegen was meinen Workflow deutlich verbessert hat.

Da ich auch ab und zu Retouchearbeiten in Photoshop Elements gemacht habe und viele Toutorials mit Photshop CC arbeiten habe ich mir vor kurzem das Abo geleistet.

Ich verwende jetzt Lightroom für die Verwaltung und auch zur schnellen Bearbeitung von einzelnen Bildern die nur eine leichte Korrektur wie z.B. Belichtung, Weißabgleich, Dynamik/Klarheit usw. brauchen. Manchmal habe ich aber auch mehrer Tausend Bilder zum sichten und da finde ich die Verwaltung von Lightroom perfekt.

Und wenn man mit Presets arbeiten will, ist Lightroom auch sehr praktisch, ein paar Klicks und das Bild ist fertig.

Für ein Composing verwende ich Photoshop und da finde ich es toll wenn ich mir erst die Bilder in der Bridge anschauen kann und dann mittels Doppelklick gleich in Photshop öffnen kann ohne Umweg über Lightroom.

Praktisch finde ich auch dass ich von der Bridge auch gleich auf das CameraRAW Tool zugreifen kann, wenn ich Composings mache möchte.

Ich finde jedes dieser Programme hat seine Daseinsberechtigung und je nach Aufgabe wird halt das Programm verwendet, mit dem man die Aufgabe am besten meistern kann.


Ich finde jeder sollte das Programm verwenden mit dem er am besten zurecht kommt, für Anfänger in der Bildbearbeitung ist sicher Lightroom und Photoshop Elements leichter zu handhaben als Photoshop CC. Man kann sich ja schrittweise voran tasten.

Übung macht den Meister.
 
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