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Warum Lightroom?

Photoshop CC (als Abo-Version immer aktuell) kann in Sachen RAW-Bearbeitung nicht nur wirklich komplett alles, was auch LR kann (über ACR, das gibt es in PS als Filter oder für den Import von RAWs), hat aber zusätzlich noch jede Menge weiterer Filter und Bearbeitungsmöglichkeiten, so dass man z.B. das unscharf maskieren auch in weiten Teilen manuell und mit Hilfe von Luminanzmasken anwenden kann, wenn man das möchte. Aber auch die sonstigen Filter in PS sind teilweise ziemlich mächtig. Wirklich unübertroffen in der Softwarewelt sind aber derzeit die Auswahl-, Korrektur- und Retuschefunktionen von PS. Man kann mit dem aktuellen PS in weniger als 10 min das erreichen, was man sonst mit anderen Programmen (inkl. Photoshop LE usw.) nur in stundenlanger, fitzeliger Arbeit erledigen könnte. Oder auch gar nicht.

Das einzige, was PS nicht wirklich kann, das ist eine Bilderverwaltung.
Und da kommt entweder Bridge ins Spiel, das ist die generelle Dateiverwaltung von Adobe für alle Creative Suit-Anwendungen, die über Ordner + Metadaten läuft. Oder eben Lightroom, das primär eine katalogbasierte Bilderverwaltung ist und eben noch RAWs (allerdings nur über ACR) in tiff, jpeg usw. konvertieren kann.

Ich selbst mag die Katalogbasierten Verwaltungen nicht und nutze daher Bridge + PS, vor allem weil ich zusätzlich noch andere Software als die von Adobe zur Bildbearbeitung einsetze, z.B. Nikon Capture NX-D, Photomatix, Fitswork usw., je nachdem was ich machen will. D.h. ich habe auch das kleine Abo von Adobe, habe LR aber mittlerweile gar nicht mehr installiert, das Hauptarbeitsgerät ist mittlerweile Photoshop.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich danke erstmal allen für die Tipps :top:
Wie meistens hier im Forum, sind die Meinungen ja sehr vielfältig. Ich werde mich allerdings in nächster Zeit mal intensiv mit Lr beschäftigen.
Vieleicht wird das meine Arbeitsweise ändern, die in meinem Alter ja manchmal schon recht eingefahren ist. Bei uns im Norden sagt man dazu: "Dat hebbt wi ümmer so mokt" :lol:
 
Der Vergleicn LR oder PS ist in meinen Augen falsch. Die Frage muß heißen LR oder Bridge+ACR.

zu Bridge+ACR kann ich wenig sagen, weil ich es seit vielen Jahren nicht verwende. Einziger Vorteil von der Bridge ist das man in PS Skripts aufrufen kann.

LR ist halt eine Bilderdatenbank mit RAW-Konverter
Bridge+ACR (bezeichne ich jetzt als BA) ist ein Dateibrowser mit RAW-Konverter

Was BA nicht kann sind virtuelle Kopien. Veröffentlichungsdienste usw. fehlen nach meinem Wissen auch.
 
Die meisten Antworten hier waren haben eine Frage beantwortet die so gar nicht gestellt wurde.
Dir gehts wohl einfach darum was Lr mehr kann als Bridge + ACR.
Was viele nicht wissen - auch ACR ist Datenbankgestützt wenn man diese in den Voreinstellungen
von Ps aktiviert. Von daher sind die Unterschiede in der Praxis nicht allzu groß auch wenn es einige
Dinge in Lr gibt die ACR nicht hat. Zum einen die Ausgabemodule, dann die Datenbankgestützte
Verwaltung, die wenn man Bilder in Lr verschiebt nicht durcheinander kommt, dann gibts viele
Presets nur als irdats und nicht als xmp, für Lr gibts auch Plugins, es gibt ne mobile-Version,
ne Lupe, Smartvorschauen...
In der Praxis muss ich sagen das ich einzelne RAW oft gleich in ACR geöffnet habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast Du wenigstens einen der vorigen Beiträge gelesen außer Deinem eigenen?
 
Hallo,

Da ich fand, dass es an der Zeit war, in puncto Bildbearbeitung auf den neuesten Stand zu kommen, habe ich das Fotografie-Abo der Creative Cloud abgeschlossen, mit dem ich jetzt auch Lightroom habe.
Allerdings kann ich die Vorteile dieses Programms nicht so recht erkennen.
Ich habe bisher mit Bridge und Photoshop gearbeitet und RAW-Entwicklung in Camera-raw (manchmal auch in DPP) vorgenommen.
Von daher kann ich momentan keinen Vorteil darin sehen, mit Lightroom zu arbeiten.

wenn Du gelegentlich mal ein Bild bearbeitest, bietet dir Lightroom erst mal keinen Vorteil. Der RAW Konverter in PS macht im Grunde nichts anderes wie LR.

Dafür wurde Lightroom auch nicht entwickelt. Lightroom wurde als Workflow Software für Fotografen mit hohem Bildaufkommen entwickelt. Lightroom ist auf effizientes Arbeiten ausgerichtet und sollte die typischen Abläufe möglichst komplett erfassen.
Import/Sichten/Bearbeiten/Export --> Kunden.

Stell' dir einfach vor...Du kommst mit 1500 Bildern vom Shooting und möchtest nach Sichtung >500 Bilder bearbeiten. Selbst wenn es bei >500 Bildern nur der Weißabgleich ist, der angepasst werden soll. Erledige ich das in LR mit 3-4 Klicks in allen Bildern gleichzeitig.

Zudem sind viele Fotografen keine PS Freaks sonder eben Fotografen und möchten möglichst unkompliziert die Bilderflut bewältigen.
 
Die Vorteile liegen darin in...

übersichtlichkeit und einfaches Bedienkonzept (wenn man sich mal zurecht gefunden hat )
und ganz wichtig!
Änderungen/ Bearbeitung am Bild sind auch 10 Jahre danach noch rückgängig zu machen.
Der Ultra blaue Himmel und der grosse Farb- Dynamik der Fotos die ich damals mit Photoshop erstellt habe und in Jpg gesichert..
Ach was wünschte ich mir, wenn ich das alles Rückgäng machen könnte.
Die Geschmäcker andern sich im Lauf der Jahre
Und mit LR kannst du sie "NICHTIG " machen und Modeerscheinungen verbergen :-)
Lila Sonnenuntergang ? Kenn ich nicht :lol::lol:
 
Wenn man auf «kann» abhebt, schmelzen die Vorteile ein wenig ab. Schätze, das meint felix_hh. Und Patsche auf Pumpe, wer steigt in ACR aus? Nächster Halt: Photoshop. :D

Genau, ACR ist in Photoshop nur ein Filter (von vielen). In LR hat man nur ACR und muss dort alles machen, in PS ist das nur ein Schritt, nachdem es noch weiter geht.

Und in PS CC 2017 gibt es nicht nur ein vergleichbares (und sogar leicht besseres) Crop-Tool, sondern auch Smartobjekte, es gibt (wenn man will) tausende verschiedene Ebenen, ein (auf Wunsch) nichtlineares Protokoll, einen besseren Zoom, man kann sich das UI fast beliebig nach Wunsch selbst einrichten, es gibt eine exzellente Retusche, man kann Luminanz- bzw. Gradiationskurven durch ziehen im Bild anpassen etc.pp.
Mann kann, mit anderen Worten, mit PS all das ganau so einfach machen, was man mit LR auch machen kann. Und noch viel mehr.

Und ja, Änderungen am 16-bit Tiff aus dem PS kann man so nicht mehr rückgängig machen. Die am RAW schon, das wird auch bei der Entwicklung über ACR direkt in PS nicht verändert, auch hier werden die Änderungen in eine xmp Datei geschrieben, genau wie in LR.


Und der einzige wirkliche Nachteil von PS ist, dass man das Progamm nicht mehr kaufen kann. So dass man z.B. mit einer LR-Version, die man für 115€ (?) kaufen kann, durchaus 5 Jahre lang arbeiten kann, bis man z.B. eine neue Kamera hat, die von der alten Version nicht mehr unterstützt wird.
Mit PS braucht man ein Abo - 141€/Jahr mindestens, d.h. in den 5 Jahren kostet das dann eben mal über 700€.
 
Hallo,
wenn Du gelegentlich mal ein Bild bearbeitest, bietet dir Lightroom erst mal keinen Vorteil. Der RAW Konverter in PS macht im Grunde nichts anderes wie LR.

LR und ACR sind genau das gleiche. Die gleichen Algorithmen und alles. Nur die GUI ist anders.

Import/Sichten/Bearbeiten/Export --> Kunden.

Bei BR und ACR genauso.

Stell' dir einfach vor...Du kommst mit 1500 Bildern vom Shooting und möchtest nach Sichtung >500 Bilder bearbeiten. Selbst wenn es bei >500 Bildern nur der Weißabgleich ist, der angepasst werden soll. Erledige ich das in LR mit 3-4 Klicks in allen Bildern gleichzeitig.

Sind in ACR genau drei Klicks mit Speichern.

Die Vorteile liegen darin in...

übersichtlichkeit und einfaches Bedienkonzept (wenn man sich mal zurecht gefunden hat )
und ganz wichtig!
Änderungen/ Bearbeitung am Bild sind auch 10 Jahre danach noch rückgängig zu machen.
Der Ultra blaue Himmel und der grosse Farb- Dynamik der Fotos die ich damals mit Photoshop erstellt habe und in Jpg gesichert..
Ach was wünschte ich mir, wenn ich das alles Rückgäng machen könnte.
Die Geschmäcker andern sich im Lauf der Jahre
Und mit LR kannst du sie "NICHTIG " machen und Modeerscheinungen verbergen :-)
Lila Sonnenuntergang ? Kenn ich nicht :lol::lol:

ACR schreibt die Änderungen am Raw in eine XMP oder bei DNG in die DNG selbst. Das ist alles reversibel, bei passender Software, genau wie in LR auch in 100 Jahren.
Es ist klar das du am JPG nur begrenzt zurück arbeiten kannst, das kannst du mit dem LR JPG aber auch nur genau so.
Du darfst nur bei beiden das Raw nicht löschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stell' dir einfach vor...Du kommst mit 1500 Bildern vom Shooting und möchtest nach Sichtung >500 Bilder bearbeiten. Selbst wenn es bei >500 Bildern nur der Weißabgleich ist, der angepasst werden soll. Erledige ich das in LR mit 3-4 Klicks in allen Bildern gleichzeitig.

Stell' dir einfach vor... das geht mit der Bridge genauso .... :rolleyes:
 
Änderungen/ Bearbeitung am Bild sind auch 10 Jahre danach noch rückgängig zu machen.
Der Ultra blaue Himmel und der grosse Farb- Dynamik der Fotos die ich damals mit Photoshop erstellt habe und in Jpg gesichert..
Ach was wünschte ich mir, wenn ich das alles Rückgäng machen könnte.
Die Geschmäcker andern sich im Lauf der Jahre
Und mit LR kannst du sie "NICHTIG " machen und Modeerscheinungen verbergen :-)

Geht in Ps genauso. Du nimmst einfach nochmals das RAW von vor 10 Jahren und machst den Himmel weniger blau. :rolleyes:

zudem kann man wichtige Bilder als PSD abspeichern und die heute nicht mehr gefallenden Einstellungen (Einstellungsebene oder Ebene) einfach nach heutigem Gusto bearbeiten, ändern oder löschen.
 
Wenn man das hier so liest, staunt man, dass überhaupt jemand LR benutzt, wo doch mit PS alles mindestens genauso gut geht. Wird sicher nur am Preis (der Kaufversion) liegen.
 
gibt es denn noch eine Kaufversion von Ps? wußte ich nicht ... :confused:


ich nutze Ps seit 2000, ich nutze lieber die Bridge+ACR als Lr, bei CC ist ACR = ACR als eh gleich und mir persönlich (!) ist das Handling mit Brigde+ACR+Ps halt einfacher, komfortabler und effizienter wie Lr.

Von mir aus kann jeder nutzen was er will. Ich erlaube mir halt nur Behauptungen die so nicht stimmen, zu korrigieren.
 
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