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Alles um Parabolreflexschirme

Warum soll man nicht die Vor- und Nachteile aufzählen, denn die haben die Schirme ja durchaus auch. Neben dem Mindestabstand durch die Stange habe ich zum Beispiel öfters mal Probleme mit der Deckenhöhe. In normalen Wohnungen ist es mit einem Schirm nur möglich von oben auszuleuchten, wenn die Person sitzt, weil sonst die Decke im Weg ist. Da sind Durchlichtschirme und SoBos deutlich besser geeigne, aber natürlich haben auch die ihre Nachteile.
 
Warum soll man nicht die Vor- und Nachteile aufzählen....

Moin

zu allen Zeiten wo ich mich mit diesen Paraschirmen beschäftigt habe....
hatte ich auch deutlich>>> die Nachteile aufgezählt (y)

und ja mein Freund...es war alles dabei, vom Duchbiegen der Schirmstange,
die Verarbeitung, die Blitzposition...die Halter die faktisch fehlen usw....

nur damit DU es auch verstehst:
wenn ein 140er Silber Para gerade mal 45,-Piepen kostet....
sollte mir doch keiner erzählen das SoBos - Strips - BDs die alle über 100,-Euro liegen....
damit automatisch "besser" wären......nein sind sie nicht :p

auch deine Argumente verflüchtigen sich schnell....
ich setze in einem "Wohungsstudio" den 140er wie auch den 150er ein...
und sogar die großen bis 215 würden problemlos gehen...warum
es ist nur eine "Stellungsfrage"

es bleibt...wenn Blitzanfänger, wie ich es auf Workshops gezeigt hatte....
sofort gute bis beste Ergebnisse erzielen...und das für 45,- Piepen....

dann darf gerne jeder seinen Eigentest vorführen und zeigen was
mit dem sonstigem Chinageraffel sonst so geht....

aber dann im eigenem Fred (y)

die Mühen die sich der Ultrazauberer oder J.Kuprat sowie andere gemacht haben....
bestätigen zu 100% das was ich seit Jahren schon predige....
das muss man nicht kaputtreden, weil man sonst nix zu tun hat :eek:
Mfg gpo
 
Diesen Nachteil konnte ich bisher immer umgehen. Ich habe häufig dramatische Lichtsetups, meistens ein Clamshell, und wüsste nicht, wo ich nicht auch mit dem Schirm hinkommen kann. Wenn man es auf die Spitze treibt und man zu 100% entlang der Schirmachse fotografieren will, dann geht natürlich die Schirmstange genau vor dem Objektiv entlang. Entweder hier jetzt 6cm (abhängig vom Radius des Objektives) nach links oder rechts ausweichen und damit leben (macht jetzt nicht so einen riesigen Unterschied bei großen Schirmen über 105cm Durchmesser) oder bewusst die Stange im Bild lassen und nachher in Photoshop wegstempeln.

Klar gebe ich dir Recht, dass manchmal die Stange im Weg sein kann, aber das Problem ist schnell aus der Welt. Zumal es nur bei Clamshell ins Gewicht fällt. Jedes andere Setup ist problemlos realisierbar, ohne Nachbearbeitung.

Noch ein anderer Tipp bei den silbernen Pseudoparabolschirmen: Einfach den Schirm senkrecht, minimal versetzt zur optischen Achse hinstellen und dann den Blitz einfach in einem anderen Winkel reinblitzen lassen, dass der Versatz ausgeglichen wird. Hat bisher immer funktioniert und ich bin mit den Schirmen genauso nah heran gekommen, wie mit meinen 80cm Oktaschirmsoftboxen. :)

Praktisches Beispiel:

Making of 'Selfie' by Florian Franke, auf Flickr

Da habe ich das genauso wie oben beschrieben gemacht. Andere Lösung, die zur Not auch ginge: Stange kürzen.
 
Warum soll man nicht die Vor- und Nachteile aufzählen, denn die haben die Schirme ja durchaus auch.

(y)

Neben dem Mindestabstand durch die Stange habe ich zum Beispiel öfters mal Probleme mit der Deckenhöhe. In normalen Wohnungen ist es mit einem Schirm nur möglich von oben auszuleuchten, wenn die Person sitzt, weil sonst die Decke im Weg ist. Da sind Durchlichtschirme und SoBos deutlich besser geeignet ...

Das versteh ich jetzt ehrlich gesagt nicht - gerade mit dem Schirm komme ich doch besser nach oben als mit ner Box.

Die Gesamttiefe bleibt ja in etwa gleich - beim Schirm ist die Leuchtfläche eben nur hinten und der Aufbau vorne und bei ner SoBo umgekehrt.

Klar ist, dass es bei niedriger Deckenhöhe Probleme gibt - generell.

Aber wenn ich mit ner SoBo drüber komme, dann auch mit nem Schirm (die Vor/Nachteile der Winkelgröße sind ja bekannt und für diese Betrachtung hier nicht weiter relevant).

Bei engen und bewohnten Räumen spielen Schirme übrigens gerade wegen ihres Aufbau's ihre Vorteile besonders aus - man bekommt sie ja locker über Couches, Sidebords, (Schreib)tischen etc. platziert, während SoBo immer erst vor diesen Möbeln platziert werden müssen und dann noch ihre Tiefe Raum wegnimmt.

Nur der Vollständigkeit halber :)

vg, Festan
 
ot-aprt entfernt ... denn auch Anfänger haben ein Recht zu erfahren, wo ein Pseudo-Parabol-Schirm reiner Marketing Gag ist, der die sprachliche Nähe zum echten Parabolschirm von z.B. Briese nutzt, um ein unglaubliches Preis-Leistungsverhältnis zu suggerieren.

In diesem Sinne und mit wie immer freundlichen Grüßen … :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nur der Vollständigkeit halber :)
Genau -- allerdings ist, wenn der Platz eng wird, der Reflexschirm eher eine Art bessere weiße Wand, von der diffuses Licht ohne Farbstich zurückkommen soll. Dann macht der (weiße) Schirm eben das Umgebungslicht und das Führungslicht darf dann kleiner werden … Licht ist 'was Schönes …
 
nur damit DU es auch verstehst:

Keine Angst, ich verstehe es und habe ja u.a. deswegen auch so ein Ding + ich lese deine Tipps immer gerne und finde sie sehr hilfreich :)

Der Titel des Threads ist aber "Alles um Parabolreflexschirme" und ich finde es nicht falsch da auch die Einschränkungen etc. zu behandeln. Und wenn es dann zu interessanten Lösungsansätzen kommen (@Ultrazauberer & Festan: Danke), dann kann man davon nur profitieren
 
ot-part entfernt

wo ein Pseudo-Parabol-Schirm reiner Marketing Gag ist, der die sprachliche Nähe zum echten Parabolschirm von z.B. Briese nutzt, um ein unglaubliches Preis-Leistungsverhältnis zu suggerieren.

ich halte die dem echten Parabolschirm zugesprochen einzigeartigen Lichteigenschaften ebenfalls für nen Marketinggag.

Für mich sprechen für den Para:

  1. Man kann mit einem großen Reflex-Parabolschirm mehrere Winkelgrößen mit einem einzigen Schirm erzeugen.
  2. Das Licht eines Schirmes steht in der Qualität einer (egal wie teuren) SoBo in nichts nach.
  3. Bei den unterschiedlichen Parameter gibt es Unterschiede, aber kein besser oder schlechter.
  4. Schirme sind im Vergleich extrem günstig.
  5. Schirme sind klein und leicht im Packmass und extrem schnell aufzubauen. Und damit auch extrem mobil.

Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

In Summe macht das die Reflexparabolschirme für mich zu den mit weitem Abstand besten geeignesten Lichtformern - aber natürlich nicht für jede erdenkliche Situation.

Normalerweise wird ja nämlich umgekehrt ein Schuh daraus (gerade, aber nicht nur für Anfänger): man meint oftmals, nur SoBo wären in der Lage "weiches" und/oder gutes Licht zu erzeugen.

vg, Festan
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich halte die dem echten Parabolschirm zugesprochen einzigeartigen Lichteigenschaften ebenfalls für nen Marketinggag.
Das traue ich mich mangels Erfahrung nicht zu beurteilen - ich denke, die Kollegen, die sich um 6000 einen Lichtformer holen, werden wissen, was sie tun …*

Das Licht eines Schirmes steht in der Qualität einer (egal wie teuren) SoBo in nichts nach.


Normalerweise wird ja nämlich umgekehrt ein Schuh daraus (gerade, aber nicht nur für Anfänger): man meint oftmals, nur SoBo wären in der Lage "weiches" und/oder gutes Licht zu erzeugen.

Genau -- diese Sau wurde davor durch's Dorf getrieben … Am Anfang war nur kleines Licht, dann kamen die Schirme, dann die Sobo, und nun die großen Schirme. Ich mag Schirme sehr, die kleinen wie die großen, und ein Nachteil ist nicht wegzukriegen: man sieht in den Reflexen die Stangen … Am Schönsten bei Ken Rockwell's Objektivbildern. Daher habe ich eine große Duschhaube für die 7' Dinger und versuche sie grundsätzlich so zu stellen, dass ich keine direkten Einspiegelungen bekomme. Was bei Augenlichtern schwierig wird …
 
Zuletzt bearbeitet:
Das traue ich mich mangels Erfahrung nicht zu beurteilen

Ich aus eigener Erfahrung auch nicht. Mein Wissen darüber entnehme ich aus dem von mir schon öfters zitierten Buch von Oliver Rausch (Gestalten mit Licht und Schatten, 2. Auflage, Seite 103ff).

Würde ja gerne daraus zitieren, bin mir aber nicht sicher, ob das erlaubt wäre.

Allerdings steht so ein Teil wohl eh nur bei den wenigsten auf der Wunschliste - selbst wenn sie das Geld hätten und ausgeben wollten - schon die schiere Größe samt Raumbedarf ist beeindruckend, wobei...

ich denke, die Kollegen, die sich um 6000 einen Lichtformer holen, werden wissen, was sie tun …*

...ja das vielleicht der eigentliche Grund für so eine Anschaffung ist :D (und trotz des Grinsens durchaus ernst gemeint - auch eine SoBo mit Studioblitz macht mehr her als ein Schirm mit Systemblitz.

vg, Festan
 
Das traue ich mich mangels Erfahrung nicht zu beurteilen - ich denke, die Kollegen, die sich um 6000 einen Lichtformer holen, werden wissen, was sie tun …*



Genau -- diese Sau wurde davor durch's Dorf getrieben … Am Anfang war nur kleines Licht, dann kamen die Schirme, dann die Sobo, und nun die großen Schirme. Ich mag Schirme sehr, die kleinen wie die großen, und ein Nachteil ist nicht wegzukriegen: man sieht in den Reflexen die Stangen … Am Schönsten bei Ken Rockwell's Objektivbildern. Daher habe ich eine große Duschhaube für die 7' Dinger und versuche sie grundsätzlich so zu stellen, dass ich keine direkten Einspiegelungen bekomme. Was bei Augenlichtern schwierig wird …

Die Augenreflexe sind immer Geschmackssache. Viele die einen Broncolor Para defokussiert nutzen, retuschieren schließlich auch nicht die Ringe aus den Augen. Obwohl man nicht nur die Ringe, sondern auch die Mitte des Lichtformers im Augenreflex erkennt. Genauso ist das bei den silbernen Reflexschirmen. Mir gefallen sogar die Reflexionen davon, die Reflexionen von weißen Durchlichtschirmen und deren Stangen finde ich aber bisher am schlimmsten. Mit dem weißen Para hatte ich bisher noch nocht solche Close-Ups gemacht und kann diesen nicht beurteilen.

Ich aus eigener Erfahrung auch nicht. Mein Wissen darüber entnehme ich aus dem von mir schon öfters zitierten Buch von Oliver Rausch (Gestalten mit Licht und Schatten, 2. Auflage, Seite 103ff).

Würde ja gerne daraus zitieren, bin mir aber nicht sicher, ob das erlaubt wäre.

Allerdings steht so ein Teil wohl eh nur bei den wenigsten auf der Wunschliste - selbst wenn sie das Geld hätten und ausgeben wollten - schon die schiere Größe samt Raumbedarf ist beeindruckend, wobei...



...ja das vielleicht der eigentliche Grund für so eine Anschaffung ist :D (und trotz des Grinsens durchaus ernst gemeint - auch eine SoBo mit Studioblitz macht mehr her als ein Schirm mit Systemblitz.

vg, Festan

Das ist ein guter Punkt. Viele Modelle sind von teuren Studioblitzen und Equipment beeindruckt. Kann sein, dass dadurch schon mehr Aufträge rein kommen. Da das bei mir nur Hobby ist, muss ich mich darum nicht kümmern. Man wird aber schon mal von anderen Veranstaltern belächelt, wenn die sehen, dass man mit Strobistenzeug ankommt. Aber sobald die dann die Ergebnisse sehen, ist alles wieder ok. :angel:
 
Mit dem weißen Para hatte ich bisher noch nocht solche Close-Ups gemacht und kann diesen nicht beurteilen.

da kann ich mit Beispielbilder dienen.

180cm Schirm. Beim ersten wurde nur ganz innen/eng, bei zweiten etwa weiter dagegen geblitzt.
Man erkennt ganz gut, dass man dort, wo der Blitz dagegen geblitzt hat, auch keine Streben mehr erkennt. In dem Bereich, der nicht angeblitzt wurde hingegen dann schon.
Nutzt man die gesamte Fläche beim Blitzen also aus, dann sieht man beim weißen auch keine Streben.
Ist das einem also wichtig, würde ich statt zu "zoomen" immer einen entsprechend passenden Schirm einsetzen, der voll ausgeleuchtet werden würde.

Was man aber leider dennoch immer sieht, ist der Aufbau (Stativ/Halter/Blitz) davor.

vg, Festan
 
Jo, die Streben in den Augenreflexen widerstreben mir auch. Die vier- oder achteckige SoBo, u.U. noch mit Grid, wirkt aber oft auch nicht viel vorteilhafer. :eek:
Wichtiger ist doch aber, daß das Licht stimmt. Den Augenreflex kann man ja bei Nichtgefallen auch leicht austauschen :)

Lunatic:
 

Anhänge

Mal wieder ein paar Stellen und Beiträge entfernt.

Nur um das klarzustellen: dieser Thread gehört der Allgemeinheit, jeder hat das Recht, sich hier zu beteiligen.
Wer mit einem Beitrag inhaltich nicht klar kommt, der widerlege diesen mit Fakten in sachlichem konstruktiven Ton.

Ab sofort gilt:

Beiträge, die sich ganz oder teilweise direkt oder angedeutet mit anderen Usern befassen, sind untersagt und werden verwarnt.
 
Passend zu den Schirmen gibt es heute ein neues Video von den Krolops. Kann ja jeder selbst sich seine Meinung bilden.

https://youtu.be/r_9EEqXibMA

Wie oben bereits von mir beschrieben, wird auch hier ein Clamshell bzw. eine Lichtzange verwendet. Genauso, wie ich die auch mag einzusetzen!

Irgendwie bin ich neidisch auf deren Platz. :D
 
Moin

da muss man nicht neidisch werden....
immerhin hast du bewiesen, das im Homestudio sehr viel geht (y)

klar ist natürlich das größere Räume deutliche Vorteile haben....
man muss eben "kleindenken" :p

gut zu sehen auch...
das die G+K auch mit weiteren Aufhellern arbeiten...
auch das hatte ich immer wieder runtergebetet,
nur ein Para ist ganz nett, mit weiteren Zubehör geht noch mehr :cool:
Mfg gpo
 
Ich wollte nochmal darauf eingehen, wie "anfällig" die silbernen Paraschirme für die Position der Lichtquelle sind.
Mittlerweile habe ich in meinen 120 Grad Reflektor ein passendes Loch fräsen lassen, so daß die Schirmstange gut durchpaßt.

Schiebt man den Blitzkopf weit in den Schirm, resultiert daraus interessanterweise nicht unbedingt eine "Fokussierung", bzw. fokussiert er sonst nicht da, wo man will.
Vielmehr muß wirklich die exakte optimale Position gefunden werden, wie man an den folgenden Bildern sieht. Für mein Model muß ich mich entschuldigen, es hatte heute nicht seinen besten Tag :ugly:

bild.jpg


bild.jpg


bild.jpg


Die Octabox ist eigentlich nicht vergleichbar. Sie hat einen ganz normalen Lichtabfall, wie man es von jeder Sobo gewohnt ist:

bild.jpg


Und was hilft uns das jetzt?
Naja, ich für meinen Teil weiss jetzt:
- Sobo und (silberner) Paraschirm sind nicht so einfach vergleichbar. Die Sobo hat einen ganz normalen Lichtabfall, der Paraschirm erzeugt einen Hotspot, der von mehreren Faktoren abhängt.
- die Sobo ist gutmütiger und leicht einzuschätzen. Man weiß, was vorne rauskommt. Beim Paraschirm würde ich mich auf die Schnelle ohne Einstellicht schwertun. Das Model muß sehr genau Position halten.
- Die Lichtausbeute ist beim Paraschirm deutlich höher. Ich würde sagen, mindestens eine Blende.
- Die Schatten beim Paraschirm sind nicht so "smooth" wie bei der Sobo. Seht euch mal den Schatten vom Kopf an der Wand an. Kann natürlich auch am billigen Schirm liegen.

Was nehm' ich nun? Tja - wenn's gut werden MUSS, ich nicht viel Zeit habe -> Octa. Wenn ich interessantes Licht haben will und ein bißchen rumspielen kann -> silberner Para.
Man muß mit dem Para experimentieren, so wie Florian (ultrazauberer) das macht. Er hat bewiesen, daß mit den Paras schönes, außergewöhnliches Licht zu machen ist.
Der Para hat bei mir auf jeden Fall ab nun auch einen festen Platz im Lichtformer-Repertoire.
 
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