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Fotos von (eigenen) Kindern veröffentlichen?

Fotos der eigenen Kinder auf Facebook und co posten?

  • Ja warum nicht?

    Stimmen: 52 30,1%
  • Nein auf keinen Fall!

    Stimmen: 94 54,3%
  • Im Forum ja, ansonsten nicht.

    Stimmen: 27 15,6%

  • Umfrageteilnehmer
    173
Ist ja ein nettes Schlusswort deines Beitrages, so wie: Ich glaube an das Gute im Menschen oder Man sieht nur mit dem Herzen gut.

So dachten auch viele "Gläubige(r)" beim Zertifikaten-/Immobilien-/Aktien-/Wertpapierkauf.
.

Hallo Ronald,

ich bin nicht so naiv zu glauben, das es die beschriebenen Extreme nicht gibt, aber wenn man meinen Post ganz liest, wird man lesen, das ich mich an Regeln halte und mehr Wert auf das aktive Zusammenleben lege als auf für mich übertriebene Schwarzmalerei.
Also um klarzustellen: Ich denke nur deswegen nicht so negativ, weil ich die für mich wahrscheinlichsten negativen Punkte versuche auszuschliessen.
Ein zu starkes fokussieren auf wenig wahrscheinliche Szenarien lenken den Blick vom wesentlichen ab.

Gruss Joerg
 
Da sollte man sich dann aber, auch wenn das weh tut, auch mal die Frage stellen, warum das Kind sich nicht schon vorher an seine Eltern oder Lehrer gewandt hat.

Und wer ein wenig nachdenkt und feststellt, daß es sowas schon lange vor dem Internet gab, wird zu dem Schluß kommen, daß "ich stell keine Bilder meiner Kinder ins Internet", da sicher nicht der ultimative Schutz ist.

- Warum wohl wendet sich ein Kind, reden wir mal lieber von Jugendlichen, nicht an Lehrer/Eltern/Polizei.

- Übertreibungen wie ultimativ, absolut sind wenig bis nicht hilfreich.
Man, Internet ist doch kein Paradies (auch so eine Übertreibung).

Hier hat mancher wirklich sonderbare Vorstellungen von Pädophilen, die seltsamer Weise sehr geeignet sind das Leben von echten Pädophilen zu erleichtern...

Auch wenn es nicht Pädophile wären, aber (s. Beispiel von ********) Fotomontagen werden eben mal gemacht.

Es geht doch nicht darum, dass sich im Internet nur Pädophile, Verbrecher, Gewalttäter aufhalten, aber auch: s. kürzlich geschehener Cyberbankeinbruch. Natürlich kann ich davon ausgehen, dass auch in meiner Wohnung eingebrochen wird, auch wenn ich noch mal ein Schloss anbringe. Also kann ich die Türe auch offen stehen lassen. Denn wer ernsthaft einbrechen will, kommt auch hinein, nicht die Gelegenheitseinbrecher, sondern die gezielt suchenden. Wer nun hier und dort ein Schloss anbringt, Türen austauscht, Sicherheitsglas einsetzen lässt, sein Grundstück mit Videokamera überwacht - so einer ist paranoid. "Ich habe keine Sicherheitseinrichtungen und bei mir wurde noch nie eingebrochen." So kann man auch denken.
Kenne eine Siedlung, wo eingebrochen wurde, weil die Türen nur zugezogen, aber nicht abgeschlossen wurden. Zwei Wochen später wurde dort mit der gleichen Methode wieder eingebrochen, weil die Türen wieder nur zugezogen wurden und die Hausbesitzer davon ausgingen, dass die nicht noch mal kämen, nachdem sie erst mal da waren.

Was das mit dem Thema zu tun hat:

Ich kann sorglos sein, kann davon ausgehen, dass Gefahren überall lauern, dass ich keinen Sicherheitsgurt brauche, denn der hilft mir auch nicht, wenn ich mit einem Panzer kollidiere. Aber ich kann auch der Meinung sein, dass ich mich nicht noch zusätzlicher Gefahren aussetzen muss bzw. solche ignoriere mit der Meinung: So schlecht ist die Welt nun auch wieder nicht. Wer so denkt, sollte in einem Glaskasten leben, aber auch dessen Splitter können tödlich sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier hat mancher wirklich sonderbare Vorstellungen von Pädophilen, die seltsamer Weise sehr geeignet sind das Leben von echten Pädophilen zu erleichtern...

Möglicherweise habe ich sonderbare Vorstellungen darüber was die tun und sehe das nicht als Schande. Ich habe mich nur auf den Aspekt bezogen, was die mit den Fotos wohl machen könnten und das halte ich für naheliegend. Es könnte übrigens auch ein Nicht-Pädophiler sein, der solcherart jemandem schaden möchte.
 
ich bin nicht so naiv zu glauben, das es die beschriebenen Extreme nicht gibt, aber wenn man meinen Post ganz liest, wird man lesen, das ich mich an Regeln halte und mehr Wert auf das aktive Zusammenleben lege als auf für mich übertriebene Schwarzmalerei.

Es ist eben auch nicht richtig, im positivem Sinne von sich selbst auf andere zu schließen. Die Welt ist nicht gut. Es ist jedenfalls ein Risiko. Ob man das eingehen will oder nicht, muss man selbst entscheiden. Mir wäre das nicht so wichtig, dass fremde Leute meine Fotos loben.
 
Hallo Ronald,

ich bin nicht so naiv zu glauben, das es die beschriebenen Extreme nicht gibt, aber wenn man meinen Post ganz liest, wird man lesen, das ich mich an Regeln halte und mehr Wert auf das aktive Zusammenleben lege als auf für mich übertriebene Schwarzmalerei.
Also um klarzustellen: Ich denke nur deswegen nicht so negativ, weil ich die für mich wahrscheinlichsten negativen Punkte versuche auszuschliessen.
Ein zu starkes fokussieren auf wenig wahrscheinliche Szenarien lenken den Blick vom wesentlichen ab.

Gruss Joerg

Ist ja schön und gut, mein Leben läuft deswegen nicht paranoid ab. Wenn ich mich ins Auto setze, lege ich den Sicherheitsgurt an, bin ich nun übertrieben ängstlich, fahre ich los mit dem Gedanken, bestimmt habe ich nun einen Unfall und sichere mich ab. Nein, ich lege ihn an, weil er sicherer macht. Ich gehe halbjährlich zum Zahnarzt. Bin ich nun ein Mensch, der Angst vor Zahnschmerzen hat und in dieser Angst lebt?
Ganz einfach: Ich vermeide einfach oder beuge vor - so ist das Leben und nicht nur positives Denken (ein verfälschendes Denken).
Gefahren können nun mal nur an Beispielen aufgezeigt werden. Ich kann doch ein Kind nicht vor einem Fluss warnen indem ich hin gehe und ihm zeige, wie schön die Natur ist, der Fluss ruhig oder faszinierend wild dahin fließt. Der Fluss hat eben für ein Kind zwei Seiten und die eine oder zweite ist eben die gefährliche und für ein Kind die entscheidendere, ohne dass ich nun einen Fluss verteufle, ihn nur noch negativ sehe, aber ich muss eben die "negative" Seite aufzeigen, auch wenn er nicht nur diese hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Roland,

ich denke wir sind mit unseren Einstellungen/ Verhalten gar nicht soo weit ausseinander.
Ich glaube ich habe es vielleicht nicht richtig ausdrückt.
Auch ich lege den Sicherheitsgurt an, auch ich weise meine Kinder auf die gefährlichen Seiten des Flusses hin (oder anderen Gefahren), auch ich gehe vorsorglich zum Zahnarzt.:D
Für mich ist nur der Punkt, das ich die reale Gefahr (im Sinne von Wahrscheinlichkeit) die durch eingestellte Bildern bei Facebook entstehen könnte, geringer einschätze als die vielen Gefahren, die im täglichen Leben vorkommen (und damit viel wahrscheinlicher sind).
Auf diese Gefahren konzentriere ich mich.

Gruss Joerg
 
Zuletzt bearbeitet:
Da sind so paranoide Leute, die auch irgendwo von sich geben, dass sie ihre Häuser in Google Maps verpixelt haben wollten, damit man übers Internet nicht ihre Kinder beim Spielen im Garten beobachten kann... :ugly:

Ob es jetzt eher paranoid ist, wenn man mit dem was einem vom multinationalen Unternehmen kritisch und reflektiert umgeht oder wenn man alles unreflektiert akzeptiert und sich einspannen lässt indem man diesen Unternehmen freiwillig das zur verfügung stellt, was die einzige Resource dieser Unternehmen darstellt, nämlich Content ist dann doch eher noch zu diskutieren. Der Drang sein komplettes Leben öffentlich zu machen erscheint mir auch häufig als eine paranoide Störung.
Aber letztendlich muss jeder selbst entscheiden wieweit eher Persönlichkeitsrechte anderer respektiert und damit auch die Persönlichkeitsrechte der eigenen Kinder, die sich ja nicht, trotz häufiger anderer Ansichten, im Besitz der Eltern befinden.
 
Hallo,

Bei mir sind die Gründe, das ich das mir wichtigste und schönste in meinem Leben (meine Kinder) meinen Freunden/ Verwandten zeigen will,
denn die freuen sich durchaus die Kleinen zu sehen.

ja, das ist durchaus nachvollziehbar und verständlich.
Aber jetzt mal ernsthaft hier in die Runde gefragt:
wie viele von Euch gucken sich die Bilder der Kinder von Freunden und Verwandten im Netz/ bei FB an?

Also ich gehöre ganz ehrlich nicht dazu, ich sehe die Kinder lieber live und
kann auch den veröffentlichten "Schnappschüssen" oft nicht viel abgewinnen. (denn es sind ja nicht meine Kinder.?)

Kann es also sein, dass die vermutete "Nachfrage" von eingestellten Kinderbildern durch Freunde und Verwandte überbewertet wird?

Ich sende den Personen, den ich die Bilder zukommen lassen will, diese lieber per email.
Dies reicht bei dem Personenkreis, der sich dafür interessiert, m.E. aus.
Es besteht also (für mich) kein Grund private Bilder frei verfügbar ins Netz zu stellen.

Viele Grüsse
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich ist nur der Punkt, das ich die reale Gefahr (im Sinne von Wahrscheinlichkeit) die durch eingestellte Bildern bei Facebook entstehen könnte, geringer einschätze als die vielen Gefahren, die im täglichen Leben vorkommen (und damit viel wahrscheinlicher sind).
Auf diese Gefahren konzentriere ich mich.

Gruss Joerg

Völlig zurecht und stimmt ja auch so.
Ich konzentriere mich nicht mal auf die reale Gefahr im täglichen Leben, sonst würde ich mich ja ständig bewusst in einer Gefahrenzone bewegen, ständig um mich schauend, was passieren könnte. Aber ich überhole nicht an gefährlichen Stellen und wo ich keinen Gewinn erkennen kann bzw. es nicht lohnenswert ist. Ganz automatisch, ohne viel nachzudenken.

Kinderbilder, überhaupt Bilder von Menschen ungefragt zu veröffentlichen, ohne eigene Einwirkungsmöglichkeit zu haben ist für mich ein Verfügen über andere Menschen. Ich würde nicht Kinderbilder deshalb nicht einstellen, weil ich eine gefühlte Angst vor Missbrauch hätte, sondern einfach in der gleichen Weise nicht, wie ich an gefährlichen Stellen nicht überhole, ganz automatisch und ohne viel darüber nachzudenken. Ich muss nicht darüber nachdenken: Aha, da ist eine Kurve, nicht einsehbar, es könnte was passieren oder: Das Auto vor mir fährt 120, ich 130, soll ich überholen oder nicht? Ganz einfach: Lohnt sich nicht, weil vor mir eine kilometerlange Schlange ist. Ich lasse es einfach, ohne mich besonders darauf zu konzentrieren. Genauso sehe ich das Einstellen von Bildern, wenn ich über andere eigenmächtig verfüge. Ich bin es nicht auf dem Bild, also habe ich auch kein Recht, damit zu machen, was ich will.

Interessant ist der Künstler in Amerika, der in Wohnungen bis ins Schlafzimmer hinein fotografiert (auch obere Stockwerke) und damit Ausstellungen bestückt mit der Begründung: Wenn die Leute ihre Vorhänge zurück ziehen und das Fenster offen haben, zeigen sie sich schon der Öffentlichkeit bzw. präsentieren sie sich bewusst. Also kann man sie auch fotografieren und ausstellen.

Der Drang sein komplettes Leben öffentlich zu machen erscheint mir auch häufig als eine paranoide Störung.

(y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, wenn ich die Mehrzahl der Beiträge und auch die des TOs lese, ärgere ich mich fast über die Zeit, die ich dabei und bei meinem Beitrag am Anfang des Threads verschwendet habe. Ihr habt Eure betonharte Meinung, Kinderbilder zeigen ist böööse und gefährlich und nutzlos und doof, und wer das trotzdem macht, weist vermutlich genau diese Eigenschaften auch selbst auf. Na dann... Fotografiert weiter Eure Blümchen und Katzen und Dampflokomotiven, das ist die wahre Fotografie! Wer braucht schon Kinderbilder?

Die Welt ist ja soooo schrecklich...:eek:
 
Ihr habt Eure betonharte Meinung, Kinderbilder zeigen ist böööse und gefährlich und nutzlos und doof, und wer das trotzdem macht, weist vermutlich genau diese Eigenschaften auch selbst auf. Na dann... Fotografiert weiter Eure Blümchen und Katzen und Dampflokomotiven, das ist die wahre Fotografie! Wer braucht schon Kinderbilder?
Schön, du hast nichts von dem Thread verstanden. Ist auch in Ordnung (y)
 
Also, wenn ich die Mehrzahl der Beiträge und auch die des TOs lese, ärgere ich mich fast über die Zeit, die ich dabei und bei meinem Beitrag am Anfang des Threads verschwendet habe. Ihr habt Eure betonharte Meinung, Kinderbilder zeigen ist böööse und gefährlich und nutzlos und doof, und wer das trotzdem macht, weist vermutlich genau diese Eigenschaften auch selbst auf. Na dann... Fotografiert weiter Eure Blümchen und Katzen und Dampflokomotiven, das ist die wahre Fotografie! Wer braucht schon Kinderbilder?

Die Welt ist ja soooo schrecklich...:eek:

Ja, ich habe meine betonharte Meinung, dass Kinderbilderzeigen (im Internet) aus div. Gründen schwierig ist, nicht zuletzt, weil Kinder nicht bewusst darüber entscheiden können, ob sie das wollen.

Mit nicht bewusst meine ich, dass ihnen mögliche oben aufgezählte Konsequenzen nicht bewusst sind, und ich meine damit nicht (nur) mögliche Pädophile, sondern einfach Kommentare "aus der Nachbarschaft", die den Kindern unangenehm sein können.

PS
Ich würde es so ausdrücken:
Wer Kinderbilder im Netz zeigt (und die Namen der Kinder womöglich noch dazu nennt oder die Bilder so zeigt, dass man wissen kann, wer da abgebildet ist), handelt evtl. unbedacht.
Ich will nicht sagen, dass dies für 100% der Fälle gilt, auf jeden Fall aber für sehr private Aufnahmen (Spinatbilder).



PPS
Warum reden wir denn hier über KINDERiblder, und nicht Ehefrauen- (oder -männer-), Schwiegereltern-, Saufkumpanenbilder?
Richtig, weil alle anderen ihr Veto einlegen gönn(t)en!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, steinigt mich... ^^
ich hab keine Kinder, will auch keine und finde, das manche -gerade auf Facebook- es arg übertreiben. Kind beim sabbern hier, Kind beim dreckig machen hier... *gähn* Was das mit den "Gefahren" angeht, naja das sollte jeder selbst wissen :rolleyes:

Aber mich persönlich nervt diese "mein Kind ist ja sooooooooooooooooooooo süß und muss es der ganzen Welt zeigen weil mein Kind ist das süßeste auf der gaaaaanzen Welt" getue.

Wenns nur drum geht, Kritik einzuholen, wie hier im Forum, ist das mMn was anderes.

Just my 2 cents.

Und ja, wenn ich die Fotos nicht sehen möchte auf Facebook und Co, guck ich einfach nicht hin und/oder blockier die Bilder einfach. Fertig.
 
Hallo,

Also, wenn ich die Mehrzahl der Beiträge und auch die des TOs lese, ärgere ich mich fast über die Zeit, die ich dabei und bei meinem Beitrag am Anfang des Threads verschwendet habe. Ihr habt Eure betonharte Meinung, Kinderbilder zeigen ist böööse und gefährlich und nutzlos und doof, und wer das trotzdem macht, weist vermutlich genau diese Eigenschaften auch selbst auf.

Du solltest Dich nicht ärgern und das auch nicht so sehen.
Die Kritik der Beiträge richtet sich eher dagegen, dass oft viel privates Leben bedenkenlos öffentlich gemacht wird ohne es
vorher zu reflektieren oder darüber nachzudenken.
Zudem haben die Bilder daher oft eine schlechte bzw. keine Qualität. :ugly:

Die Bilder, die Du einstellst, sind m.E. nicht wirklich privater Natur und qualitativ gut,
also fallen da schon einmal wesentliche Kritikpunkte weg. ;)
Es gibt nichts, wofür man sich später "schämen" müsste. :p


Viele Grüsse
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, steinigt mich... ^^
ich hab keine Kinder, will auch keine und finde, das manche -gerade auf Facebook- es arg übertreiben. Kind beim sabbern hier, Kind beim dreckig machen hier... *gähn* Was das mit den "Gefahren" angeht, naja das sollte jeder selbst wissen :rolleyes:

Aber mich persönlich nervt diese "mein Kind ist ja sooooooooooooooooooooo süß und muss es der ganzen Welt zeigen weil mein Kind ist das süßeste auf der gaaaaanzen Welt" getue.



Das ist aber jetzt eine sehr persönliche Meinung, die zwar natürlich legitim ist, aber so subjektiv, dass sie für jedes andere Thema auch zutreffen könnte:
Gääähn, schon wieder Eisenbahn-, Landschafts-, Auto-, Portraitbilder.:p

Auf Facebook zeigt man doch meist Bilder, weil man seine Emotionen mit anderen teilen oder anderen mitteilen möchte; dafür braucht man natürlich das entsprechende Publikum, alle anderen müssen weiterklicken.
Ich schaue mir auch nicht zahlreiche Oldtimebilder an, sondern klicke dann weiter!
 
Übrigens: Am heikelsten finde ich späteres mögliches Mobbing mit den Fotos als Grundlage.
Dafür müssen die Fotos gar nicht mal schlecht sein oder allzu Peinliches zeigen; man kann sie entsprechend verändern oder nur einen passenden Kommentar abgeben.
So etwas würde ich aber nicht durch Veröffentlichung noch ermöglichen.

Mobbing ist schon für viele Kinder und Jugendliche ein reales, schweres Schicksal.

LG
Frederica
 
Übrigens: Am heikelsten finde ich späteres mögliches Mobbing mit den Fotos als Grundlage.
Dafür müssen die Fotos gar nicht mal schlecht sein oder allzu Peinliches zeigen; man kann sie entsprechend verändern oder nur einen passenden Kommentar abgeben.
Man kann auch einfach ein Handyfoto des zu mobbenden machen und dieses verändern.
 
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