• Herzlich willkommen im "neuen" DSLR-Forum!

    Wir hoffen, dass Euch das neue Design und die neuen Features gefallen und Ihr Euch schnell zurechtfindet.
    Wir werden wohl alle etwas Zeit brauchen, um uns in die neue Umgebung einzuleben. Auch für uns ist das alles neu.

    Euer DSLR-Forum-Team

  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • DSLR-Forum Fotowettbewerb neu erfunden!
    Nach wochenlanger intensiver Arbeit an der Erneuerung des Formates unseres internen Fotowettbewerbes ist es Frosty als Moderator
    und au lait als Programmierer gelungen, unseren Wettbewerb auf ein völlig neues Level zu heben!
    Lest hier alle Infos zum DSLR-Forum Fotowettbewerb 2.0
    Einen voll funktionsfähigen Demowettbewerb kannst du dir hier ansehen.
  • Neuer Partner: AkkuShop.de
    Akkus, Ladegeräte und mehr (nicht nur) für Digitalkameras und Drohnen
  • Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2024
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien der Eigenmarken "Upscreen", "Brotec", "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs April 2024.
    Thema: "Sprichwörtlich"

    Nur noch bis zum 30.04.2024 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
WERBUNG

Fotos von (eigenen) Kindern veröffentlichen?

Fotos der eigenen Kinder auf Facebook und co posten?

  • Ja warum nicht?

    Stimmen: 52 30,1%
  • Nein auf keinen Fall!

    Stimmen: 94 54,3%
  • Im Forum ja, ansonsten nicht.

    Stimmen: 27 15,6%

  • Umfrageteilnehmer
    173
Neueste Studien haben auch gezeigt, dass gemobbte Kinder für ihr Mobbing selbst verantwortlich sind (sozusagen "eine Fangemeinde aufbauen") und Mobbing ja durchaus auch gute Seiten .

Ehrlich mal, sowas kann man nur schreiben, wenn man nicht weiß, was es ist. Hast du schon mal eine Tochter gehabt, die so gemobbt wurde, dass sie sich die Pulsadern aufschnitt ? Ich glücklicherweise nicht, aber meine Schwägerin. Da gehen ganze Familien dabei kaputt!
Ich habe bisher immer gedacht, dass es nur Politiker sind die Schlechtes "schönreden" können :(

Um aufs Thema zurück zu kommen, wir, d.h. ich und meine Kinder, wir veröffentlichen keine Bilder von unseren Kindern und Enkelkindern, auch nicht in Foren. Kein Mensch kann heute einschätzen, was in ein paar Jahren mit diesen Bildern möglicherweise passiert oder angestellt wird.

Gruss
vom Bären
 
Diese Beispiele habe es als Vergleiche zum Problem aber schon in sich!:eek:
Stimmt. Die setzen Notwendigkeiten (Kleidung, Impfschutz, gesunde Ernährung) mit den bloßen persönlichen Interessen der Eltern gleich. Und dabei stehen letztere doch höher.
 
Jetzt ja, sorry, aber für mein Verständnis versagen hier die Lehrer. Trotzdem kann ich seine (********) Behauptung, dass Mobbing gute Seiten hat, so nicht stehen lassen. Aus eigenem Erleben heraus. Hätte dort gestanden "haben soll", wäre das was anderes gewesen
Meines Erachtens ist Mobbing dazu geeignet, einen Menschen für den Rest seines Lebens in seiner Verhaltensentwicklung zu stören und negativ zu verändern.

meint der Bär
 
Ich sehe da einen grundlegenden Unterschied:
Wenn ein Bild des Kindes in der Zeitung ist, so hat dies ein Reporter gemacht, es gibt eine Rahmenhandlung (nicht nur "Klein-Timmy auf dem Spielplatz" oder "Klein Timmy, als er das erste Mal aufs Töpfchen ging", sondern "Klein Timmy, während er ein Tor für seine Mannschaft schießt" etc.) und es ist (meistens) eine große Ausnahme.

Ich würde keine Familienfotos irgendeiner Art im Internet veröffentlichen.

Erst mal, weil man NIE weiß, wie, wann und von wem die später mal gesehen und evtl. betratscht werden (man denke nur an evtl. Mobbing - Mobbern ist jede noch so geringfügige "Quelle" als Grundlage für weitere Quälereien Recht...) und dann auch, sorry, weil gerade junge Eltern (also "neue Eltern") oft einen eigentümlichen Blickwinkel haben.
Da wird dann vielleicht wirklich das erste Tröpfchen-Pinkel-Bild veröffentlicht, oder das Bild vom ersten Spinatessen inklusive Wandbemalung.

So etwas kann schon in der Grundschule für Lacher bei den Klassenkameraden, die darüber stolpern, sorgen, oder eben gerade in der Pubertät unangenehm sein.

Früher wurden für das Kind unangenehme Geschichten maximal erzählt, wenn Tanten und Großeltern zu besuch kamen, und das war schon schlimm genug.

Muss man heute aller Welt die Chance zum Lachen, Lästern, virtuellen Backenkneifen oder einfach Kommentieren geben?

Ich bin der Meinung, dass zu einer geschützten Kindheit das Recht gehört, dass nichts Privates mit Namen im Netz veröffentlicht wird - keine Fotos, keine Videos, keine "netten Geschichten".

Wenn sich der Teenager später entscheiden sollte, selbst Bilder von sich einzustellen, ist das seine eigene Entscheidung, die man mMn sehr gut begleiten sollte und erst erlauben, nachdem ihm 100%ig klar ist, welche Konsequenzen des haben wird (Bild kann von anderen benutzt, runtergeladen, verfremdet werden und noch in 10 oder 20 Jahren irgendwo auftauchen) und kann (Kommentare, evtl. Mobbing, Fremde erfahren etwas über einen...).

Ganz zu schweigen von noch weitreichenderen Möglichkeiten (Missbrauch der Bilder durch Pädophile oder Interesse am Kind durch Pädaphile, die das Kind kennen oder den Ort (Haus, Schule) wiedererkennen.

Private Fotos im engen Sinne würden ich gar nicht veröffentlichen; maximal Fotos von Festen etc., vorzugsweise, wenn noch nicht allzu viel Alkohol geflossen ist (Klassenfest etc.).

Höhepunkte der Klassenfahrt würde ich definitiv nicht posten wollen oder Bilder davon im Netz sehen wollen (nachts um 3 über der Kloschüssel etc. :rolleyes:).


Als kleine Hilfe würde ich mich fragen, wie ich mich mit X Jahren gefühlt hätte, wenn meine Großeltern, Paten, Nachbarn, Freunde, "Feinde", Lehrer, Eltern der Freunde, mein Schwarm, Eltern des ersten festen Freundes usw. so ein Bild von mir gesehen hätten.
Für Kinder und Jugendliche kann auch das Spinat-Klecker-Bild Anlass zum Lästern geben...


LG
Frederica

Ich stelle es noch mal als Vollzitat als Konglomerat aller möglicher Schlechtigkeiten (der Welt) ein, die in kraft treten könn(t)en.

Aber damit muss, soll(te) man rechnen und das hat nichts mit Lebenserfahrung zu tun oder ein Mosaikstein auf dem Weg in das Leben zum Jugendlichen, Erwachsenen.

Ein Babybild auf einer Babydecke mit bestem (verdeckendem und versteckendem) Schärfeverlauf mag noch nicht so schlimm sein und Ähnlichkeiten sind in kurzer Zeit verflogen trotzdem würde ich es nicht ins Internet stellen, wozu auch, gibt andere Motive - und ehrlich, mir gefallen die hier gezeigten Kinderbilder. Manchmal betrachte ich ein Bild sogar etwas länger und so ein ausdrucksvolles Kindergesicht, auch Babyaugen, sind interessanter als eine Baumrinde.

Oder Kinder mitten in ihrem aktiven Leben:

Aber sie sind erkennbar und können dann auch unter solchen hier aufgezählten Möglichkeiten fallen und Mobbing im Interent unter Schülern ist ein sich immer weiter verbreitender und beliebter werdender Persönlichkeitsangriff. Wer nun fragt, woher ich das weiß, ein Bericht im Radio. Jeder 3.Schüler ist schon davon betroffen. Und nicht wenige kennen jemanden, der von Mobbing im Internet betroffen ist. Bilder sind dann eine willkommene Ergänzung, werden verfälscht, karrikatiert etc.

Übertreibung? Passiert ja jeden Tag! Wer so denkt, sollte auch mal darüber nachdenken, wenn es nun wirklich mein Kind trifft, meinem/-r Enkel/-in, dann ist es völlig egal, wie oft das geschieht, dann ist es geschehen.

Hier mal ein eher "harmloserer" Fall von ungewolltem Bildergebrauch.

http://www.bfdi.bund.de/DE/GesetzeU...nInsInternetDurchRechteinhaber.html?nn=408918
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt von mir mal wieder im Ernst:

Meines Erachtens ist Mobbing dazu geeignet, einen Menschen für den Rest seines Lebens in seiner Verhaltensentwicklung zu stören und negativ zu verändern.
Da gebe ich dir vollkommen recht - meine Bemerkung war wie schon von lavidaloca geschrieben ironisch gemeint.
Es ist für mich völlig nachvollziehbar, wenn Eltern Fotos ihrer Kinder zeigen wollen, weil sie stolz auf diese sind. Von mir aus auch als Testmotive für das eigene fotografische Hobby. Aber wer das nicht technisch auf einen Nutzerkreis beschränkt, der ihm persönlich bekannt ist, handelt fahrlässig und kann seinen Kindern damit später durchaus Probleme bereiten - z.B. auch aus den von dir genannten Gründen.
 

Ja, ganz einfach - man klickt sein Bild an und klickt auf das Kreuzchen und gelöscht ist es wie mit einem Radiergummi.:lol:

Ehrlich mal, sowas kann man nur schreiben, wenn man nicht weiß, was es ist. Hast du schon mal eine Tochter gehabt, die so gemobbt wurde, dass sie sich die Pulsadern aufschnitt ?

Also, ich habe ******** in anderer Richtung verstanden, oder habe ich ihn falsch verstanden.

Dann bin ich doch nicht der einzige, der ihn richtig verstanden hat (als ich weitergelesen habe).
 
Zuletzt bearbeitet:
Und MIR gings gar nicht primär um Pädophile. Das war jemand anders..
Mir gehts um die Persönlichkeitsrechte des Kindes wie ich oben schon geschrieben habe.

Pädophile machen wohl Fotomontagen; das wäre jedenfalls naheliegend. Du hast eben nicht unter Kontrolle, was mit Deinen Fotos von Deinen Kindern angestellt wird. Was machst Du, falls solche Bilder entstehen und diese dann an die Schule der Kinder oder sonstwen geschickt werden? Was machst Du, wenn den Kindern zuerst die Fotos gezeigt werden und die womöglich arglos sagen "ja, das bin ich"?
 
Ja, ganz einfach - man klickt sein Bild an und klickt auf das Kreuzchen und gelöscht ist es wie mit einem Radiergummi.:lol:
Am schnellsten geht das bei Metasuchmaschinen mit eigenem Cache wie manchen Personensuchmaschinen. Die würden ja im Traum nicht dran denken, vor Jahren gepostete Bilder privater Websites, die man inzwischen gelöscht hat, noch weiter zu zeigen. :ugly:
 
Hi,

ich gehöre auch zu denen, die ab und an mal Bilder von meinen Kindern bei Facebook posten.
Es wurde am Anfang nach dem Sinn gefragt, warum man Bilder öffentlich macht.
Bei mir sind die Gründe, das ich das mir wichtigste und schönste in meinem Leben (meine Kinder) meinen Freunden/ Verwandten zeigen will, denn die freuen sich durchaus die Kleinen zu sehen.
Diese Bilder sind meisten die Besten des Jahres und die, die die Bilder nicht bei Facebook sehen können wie z.B. die Großeltern, die bekommen diese Bilder als Kalender (und freuen sich wie Bolle darüber).
Ich poste nur Bilder, bei denen ich das Gefühl habe, das sie später nicht peinlich sind und sie zeigen natürlich keine nackte Haut.
Auch ein Bezug zum Aufnahmeort ist nicht zu finden.
Außerdem zeige ich meinen Kindern die Bilder und wenn Sie die nicht mögen, lösche ich sie, denn die können schon recht früh sagen, was Ihnen gefällt und was nicht.
Ich glaube, wenn man sehr früh damit beginnt die Kinder mit einzubeziehen und das konsequent durchzieht, das man gar nicht in die Situation kommt, das die Kinder Probleme mit den gezeigten Bildern bekommen.
Ich finde die Gründe, die oft aufgeführt werden die Bilder nicht zu posten als zu extrem.
Ich bin der festen Überzeugung, das für die Sicherheit der Kinder mehr getan ist, wenn man sich um die Kinder kümmert (mit viel Zeit und Aufmerksamkeit zu den Dingen die sie sagen) und aufmerksam die Umgebung beobachtet, denn die Bedrohung kommt bewiesenermaßen eher aus dem sehr nahen Umfeld als aus dem Internet.
Mir gefällt das negative Denken nicht, wenn ich so denken würde, dürfte ich die Kinder ja gar nicht mehr aus dem Haus lassen, denn dort lauern ja ohne Ende Gefahren:ugly:.

Gruss Joerg
 
Naja wenn man es hier im Forum gepostet hat ists nicht so schlimm...die sind auf nimmerwiedersehen verschwunden :lol::lol:
;)

Aber im ernst...es gibt einfach zu viele Menschen die sich nicht Bewusst sind was solche Fotos und/oder Private Daten im Internet anrichten können.
Ich habe schon einige Menschen die Augen öffnen können indem ich ihnen empfohlen habe bei Facebook eine Auskunft nach dem DSG einzuholen. Geht ganz praktisch und einfach über die FB-Einstellungen . Im ausführlichem bericht steht dann genau was man wann wo gepostet hat. Sämtliche Adressen und gepostete Fotos werden ersichtlich....erschrecken was da alles zusammengetragen wird.
(Achtung ich möchte FB nicht generell schlecht reden, aber es ist nun mal eines der größten Medien heutzutage in denen Leute miteinander verbunden sind und Fotos und Informationen teilen, und ist somit ein gutes Beispiel)
 
Pädophile machen wohl Fotomontagen; das wäre jedenfalls naheliegend. Du hast eben nicht unter Kontrolle, was mit Deinen Fotos von Deinen Kindern angestellt wird. Was machst Du, falls solche Bilder entstehen und diese dann an die Schule der Kinder oder sonstwen geschickt werden? Was machst Du, wenn den Kindern zuerst die Fotos gezeigt werden und die womöglich arglos sagen "ja, das bin ich"?
Ein schönes Beispiel, wie schnell Bilder die Runde machen, hatten wir hier nachts vor gut einer Woche. Da fragte jemand an, wie er ein Bild mit zwei nackten Mädels vor Meereskulisse bearbeiten könne. Eine kurze Google-Suche zeigte, dass die zwei Mädels (ohne Meereskulisse) auf diversen Seiten im Internet zu finden waren, die es wohl mit dem Mindestalter von Nacktmodels nicht all zu genau nehmen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Da wird dann vielleicht wirklich das erste Tröpfchen-Pinkel-Bild veröffentlicht, oder das Bild vom ersten Spinatessen inklusive Wandbemalung.

So etwas kann schon in der Grundschule für Lacher bei den Klassenkameraden, die darüber stolpern, sorgen, oder eben gerade in der Pubertät unangenehm sein.

Früher wurden für das Kind unangenehme Geschichten maximal erzählt, wenn Tanten und Großeltern zu besuch kamen, und das war schon schlimm genug.

Ich bin aus Gründen der Privatsphäre überhaupt dagegen private Ftoos ins Internet zu stellen. Aber das von Dir angesprochene Problem wird es in Zukunft nicht mehr geben, denke ich. Es wird dann die Regel sein, dass von fast jedem irgendwo äußerst peinliche Fotos zu finden sind. Es wird also nicht mehr aufregend sein. Das ist genauso wie mit den Fotos von besoffenen Jugendlichen. In einer solchen Situation kann man praktisch jeden irgendwann einmal fotografieren, das wird man künftig auch nicht mehr sonderlich schockierend finden.

Ich bin sicher, dass sich der Umgang mit peinlichen Fotos so wandeln wird. Ganz im Gegenteil: vielleicht sind dann Fotos von besonders peinlichen Situationen besonders lustig; eben auch für den Abgebildeten. Wer sowas nicht vorweisen kann, hat vielleicht keine spannende Kindheit oder Jugend gehabt.
 
Mir gefällt das negative Denken nicht, wenn ich so denken würde, dürfte ich die Kinder ja gar nicht mehr aus dem Haus lassen, denn dort lauern ja ohne Ende Gefahren:ugly:.

Gruss Joerg

Ist ja ein nettes Schlusswort deines Beitrages, so wie: Ich glaube an das Gute im Menschen oder Man sieht nur mit dem Herzen gut.

So dachten auch viele "Gläubige(r)" beim Zertifikaten-/Immobilien-/Aktien-/Wertpapierkauf.

Ich bin sicher, dass sich der Umgang mit peinlichen Fotos so wandeln wird. Ganz im Gegenteil: vielleicht sind dann Fotos von besonders peinlichen Situationen besonders lustig; eben auch für den Abgebildeten. Wer sowas nicht vorweisen kann, hat vielleicht keine spannende Kindheit oder Jugend gehabt.

Ein gefährlicher Gedankengang: Wie weit wird die Grenze nach vorne verschoben?

Nein, nicht der Gedankengang, die Realität.

Und bei der Arbeitssuche, ob das dann auch als besonders lustig betrachtet wird oder als ausdrucksstark, selbsbewusst (bezogen auf die Persönlichkeit), extravertiert (wichtig z.B. für Außendienstmitarbeiter), kreativ etc. gesehen wird oder als jugendlicher Leichtsinn (Jugend ohne Tugend, Jugend darf alles)?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ehrlich mal, sowas kann man nur schreiben, wenn man nicht weiß, was es ist. Hast du schon mal eine Tochter gehabt, die so gemobbt wurde, dass sie sich die Pulsadern aufschnitt ?


Da sollte man sich dann aber, auch wenn das weh tut, auch mal die Frage stellen, warum das Kind sich nicht schon vorher an seine Eltern oder Lehrer gewandt hat.

Und wer ein wenig nachdenkt und feststellt, daß es sowas schon lange vor dem Internet gab, wird zu dem Schluß kommen, daß "ich stell keine Bilder meiner Kinder ins Internet", da sicher nicht der ultimative Schutz ist.
 
Pädophile machen wohl Fotomontagen; das wäre jedenfalls naheliegend. Du hast eben nicht unter Kontrolle, was mit Deinen Fotos von Deinen Kindern angestellt wird. Was machst Du, falls solche Bilder entstehen und diese dann an die Schule der Kinder oder sonstwen geschickt werden? Was machst Du, wenn den Kindern zuerst die Fotos gezeigt werden und die womöglich arglos sagen "ja, das bin ich"?


Hier hat mancher wirklich sonderbare Vorstellungen von Pädophilen, die seltsamer Weise sehr geeignet sind das Leben von echten Pädophilen zu erleichtern...
 
Und wer ein wenig nachdenkt und feststellt, daß es sowas schon lange vor dem Internet gab, wird zu dem Schluß kommen, daß "ich stell keine Bilder meiner Kinder ins Internet", da sicher nicht der ultimative Schutz ist.
Absolut - das ist nur ein kleiner ergänzender Teil.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten