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Zwickmühle: Gebrauchte 40D oder Neue 700D

Iso>1600 ist am APS-C auch eher zu vernachlässigen
KO für die 700D ist meiner Meinung nach der Sucher...

wenn man dann bedenkt, dass man eine 40D aktuell für ~300€ bekommt...
 
Wahnsinn, so viele Antworten in so kurzer Zeit!

Ich bedanke mich recht herzlich, aber im Grunde brauchte ich nur einen Schubbser um meine Bauchentscheidung zu rechtfertigen.

Ich werde also trotzdem die neue 700D kaufen, einfach weil sie vom technischen Standpunkt her weiter ist, weil man mehr Möglichkeiten hat und weil mir persönlich die Haptik beider Modelle eigentlich gleich gut gefällt. Da die 700er ohne BG jedoch einiges leichter ist, spricht das bei Urlaubsfahrten etc. eigentlich auch für die neue - aus meiner Sicht.

Und ja, die Objektive sind nicht das Gelbe vom, deswegen sind sie für die Kaufentscheidung auch nicht ausschlaggebend - auch wenn ich sicher keiner bin, der Wert auf L-Objektive legt. Dazu bin ich einfach zu wenig anspruchsvoll. Aber dafür möchte ich eher EF-Objektive, falls ich mal auf eine 6D umsteige, man weis ja nie ;)

In diesem Sinne darf ich mich für die recht rege Beteiligung bedanken, ihr habt mir mit euren vielen Argumenten sehr sehr geholfen.

Danke und liebe Grüße

Chris
 
Preislich betrachtet gibt es nur eine Lösung: gebrauchte 40D
 
Ich würde dir sehr die 650D ans Herz legen.
Es ist im grunde die 700D aber sie ist einfach ein Stück weit günstiger. ich glaube kaum dass die marginalen Unterschiede zur 700D es rechtfertigen, soviel Aufpreis zu bezahlen^^
 
Wenn es denn so wäre, leider ist die 60D aber keine richtige 2-stellige mehr, nimm mal eine 40D/50D und dann eine 60D in die Hand.

Und dann? Nur weil die 60D eine Spur kleiner und auch leichter ist - dann ist sie keine zweistellige mehr? Auch Kunststoff kann sich wertig anfühlen und die 60D ist ein gelungenes Beispiel.

Schreibst Du diese ganzen Phrasen eigentlich aus irgendwelchen Käseblättchen ab? Hast Du jemals eine 60D gehabt und mal einen Tag lang damit fotografiert? Das kann ich nämlich nicht glauben, weil Du nur Dinge nennst, die keinem Fotografen wirklich wichtig sind. Das klingt alles nach "synthetischer" Beurteilung, ohne echten Praxiswert.

Die 60D ist eine ganz wunderbare Kamera, die sich deutlich von den dreistelligen absetzt und auch viele Verbesserungen gegenüber ihren zweistelligen Vorgängern hat. Und wenn die jetzt (nur Body) neu für nur noch 700,-€ zu haben ist, dann kann man da nicht viel falsch machen.
 
Doch es lohnt sich die 700D zu kaufen, denn:

EOS 650D Body: 596,80
EOS 700D Body: 619 - 50 EUR Cashback ~ 569 EUR

Spart er sogar noch 27,80 EUR. ;)
 
Hallo,

ich kann zur 40D nichts sagen, komme von der 400D und habe mich vor zwei Wochen entschieden, die 700D zu kaufen. Wie schon beschrieben ist der Preisunterschied zur 650 mit Cashback nicht vorhanden und man erhält das neuste 3er Model, das ist auch etwas mehr Widerverkaufswert - ich denke, die 70D wird bald kommen, würde dann vielleicht auch darauf umsteigen (Preisfrage), so lange ist die 700D aber mit sehr guten Features ausgestattet. Der Touchscreen ist wirklich gut und ich habe mit meinem vorhandenen Objektivpark (70-200L, 85:1.8 und Tamron 17-50:2.8) bisher bereits schon "gefühlt" bessere Bilder hingekommen, als vorher mit der 400D.

Gerade im Verhältnis zu meiner alten 400D gefällt mir der gestochen scharfe Touchscreen besonders gut, die möglichkeit in Bilder mit Pinch2Zoom reinzuschauen ist sehr praktisch. Rauschen bei ISO800 ist auch noch ok.

Anbei mal ein Bild, dass ich gerade hier in Kiruna gemacht habe:




Uploaded with ImageShack.us
 
Und dann? Nur weil die 60D eine Spur kleiner und auch leichter ist - dann ist sie keine zweistellige mehr? Auch Kunststoff kann sich wertig anfühlen und die 60D ist ein gelungenes Beispiel.
n.

Ich hatte 2 Jahre lang die 40D und dananch die 60D mal im Laden angefasst, ich hätte sie vor Schreck über das Plaste Gefühl im Vergleich zur 40D/50D fast fallen lassen. Das ist ganz klar keine 2-stellige mehr.
 
Ja, die Sache mit dem Gefühl. Moderne Kunststoffe sind in ihren Eigenschaften den meisten Metalllegierungen weit überlegen. Nur wir haben halt jahrelang gelernt, daß nur schwere Sachen qualitativ hochwertig sind. Bei Carbonstativen sind sich komischerweise alle einig, daß die toll sind, genauso bei Kohlefaserverbundstoffen im Automobilbau, nur Kunststoff darf man es halt nicht nennen, dann will es plötzlich keiner mehr.
 
Ja, die Sache mit dem Gefühl. Moderne Kunststoffe sind in ihren Eigenschaften den meisten Metalllegierungen weit überlegen.

bitte nicht so Pauschal.

Es gibt genug Eigenschaften, wo Kunststoffe gegen Metall keine Chance haben...

Zeig mir einen einzigen Kunststoff, der bei Dauerbelastung mit metallischen Werkstoffen mithält!

Es gibt keinen...
 
Na ja, das kommt wohl auf die Art der Dauerbelastung an. Ich kann dir da gerne einen Kontakt zum Lehrstuhl für Polymere Werkstoffe der Universität Bayreuth geben. Der kann dir da interessante Sachen erzählen.

Aber wir sind hier bei den Kameras, von welcher Dauerbelastung könnten wir hier reden? Das halten mit den Händen? Das auf dem Stativ stehen? Die Temperaturschwankungen? Wind und Regen? Ich sehe eigentlich nur Vorteile für Kunststoffgehäuse es sei denn jemand möchte gezielt einen schweren Body.
 
Na ja, das kommt wohl auf die Art der Dauerbelastung an. Ich kann dir da gerne einen Kontakt zum Lehrstuhl für Polymere Werkstoffe der Universität Bayreuth geben. Der kann dir da interessante Sachen erzählen.

Aber wir sind hier bei den Kameras, von welcher Dauerbelastung könnten wir hier reden? Das halten mit den Händen? Das auf dem Stativ stehen? Die Temperaturschwankungen? Wind und Regen? Ich sehe eigentlich nur Vorteile für Kunststoffgehäuse es sei denn jemand möchte gezielt einen schweren Body.

Danke, nicht notwendig. Bin selber Maschinenbau-Ingenieur und habe Werkstoffkunde jahrelang gehabt.

Ich mag nur nicht diese Pauschalierung, weil sie nicht korrekt ist. :mad:

Ein Kunststoffgehäuse gerade an einer Kamera ist jetzt seitens der Qualität nicht unbedingt ein Nachteil. Aber ich finde den Rückzug auf Kunststoff bei der 60D persönlich auch sehr schade. Verliert für mich auch einiges an Wertigkeit. Kann ich gut verstehen.

Bei Stossbelastungen am Body kann der Kunststoff durch seine leicht federnden Eigenschaften gegenüber Magnesium sogar Vorteile haben. Zumindest bei wärmeren Temperaturen.

Und mir wäre nicht bekannt, das ein Bodygehäuse schon mal wegen Dauerspannungen im Material (durch die Herstellung verursacht) gerissen ist.

Bei Dingen wie Stativklemmen usw. möchte ich keinen Kunststoff haben. All diese Teile sind auch bei Nichtverwendung höheren Druck- und Zugbelastungen ausgesetzt, was mittelfristig, auch bei Faserunterstützten Kunststoff gegenüber Metallen sehrwohl nachteilig ist.
 
Na ja, das kommt wohl auf die Art der Dauerbelastung an. Ich kann dir da gerne einen Kontakt zum Lehrstuhl für Polymere Werkstoffe der Universität Bayreuth geben. Der kann dir da interessante Sachen erzählen.

Ja, zum Beispiel etwas über Glassprödigkeit bei -30 Grad C, Kriechen bei Raumtemperatur, Versprödung durch UV-Licht, Steifigkeitsänderung durch Wasseraufnahme.
Sorry, nicht krumm nehmen. Ab 1 Uhr müssen doofe Sprüche erlaubt sein.

Beide Werkstoffe haben ihre Vorteile. Mir war die 400D genauso recht wie die 50D und die 5er es heute sind. Aber jeder empfindet da anders und hat andere Prioritäten. Daher kann man ja bei Canon beides bekommen.
Viel wichtiger ist hierbei die Anfassqualität der Gummiflächen, die bei der 1100D glaube ich weggefallen sind.
Aber am Bildergebnis macht das ja nichts.
 
Ich lese hier immer nur ständig was von "Haptik" und "angeblich nicht so unterschiedlicher Bildqualität". Manche Leute scheinen sich die Kameras nur zum Anfassen zu kaufen. Auch das mit dem "für Männerhände viel zu klein" ist immer seltsam zu lesen - ich habe nicht unbedingt kleine Hände, komme aber mit den Dreistelligen wunderbar klar, ja, sogar mit noch merklich kleineren Kompaktkameras.
Ich habe die 40D mal gehabt und sie hat mir nicht gefallen. Hauptsächlich, weil sie einen recht starken Anti-Aliasing-Filter hat und somit die Bilder sogar weniger "Crisp" hatten als die meiner alten 20D und 30D(20D übrigens von 2004).

Nun habe ich seit einer Weile die 650D und diese ist in Sachen Bildqualität merklich besser als alle anderen Canon-Kameras, die ich erwähnt habe. Ich finde es immer wieder verblüffend, daß der 18MP-Sensor selbst feinste Details, die man vorher nicht sah, aufnimmt. Wer also behauptet, der Bildunterschied zwischen 10MP der 40D und 18MP von einer der neueren Kameras sei nur "marginal" und ein "Marketing-Gag", hat einfach keine Ahnung.
Die 700D ist quasi die 650D, nur ohne das Gummierungsproblem der ersten Chargen und mit ein paar kleinen Änderungen mehr - also wozu lange überlegen?
Kaufen und gut. Man kann damit sogar Videos drehen - kann die 40D nicht.
Ich würde zwar für größere Filmaufnahmen jederzeit meinen Camcorder vorziehen, aber wenn die DSLR es kann, vielleicht doch ganz praktisch, wenn mal gerade eine Situation ist, wo man nur einen Kurzclip drehen möchte.
Die 60D kann man natürlich auch in Erwägung ziehen, wobei man überlegen sollte, wie oft man die Vorteile wie 1/8000 statt 1/4000 wirklich braucht.
 
Und dann? Nur weil die 60D eine Spur kleiner und auch leichter ist - dann ist sie keine zweistellige mehr? Auch Kunststoff kann sich wertig anfühlen und die 60D ist ein gelungenes Beispiel.

Schreibst Du diese ganzen Phrasen eigentlich aus irgendwelchen Käseblättchen ab? Hast Du jemals eine 60D gehabt und mal einen Tag lang damit fotografiert? Das kann ich nämlich nicht glauben, weil Du nur Dinge nennst, die keinem Fotografen wirklich wichtig sind. Das klingt alles nach "synthetischer" Beurteilung, ohne echten Praxiswert.
Ich würde jederzeit unterschreiben, dass die 60D eher eine dreistellige ist. Die Haptik und Qualität, die von der 10D bis zur 50D war, wurde nicht in der 60D weitergeführt. Der Typus der zweistelligen wurde her im Bereich der 5DII, 5DIII und 7D getan.

Die 60D hat für mich nur als Alleinstellungsmerkmal das Schwenkdisplay für Video. Als Kamera würde ich jederzeit eine 30D/40D oder die gute alte 5D vorziehen.
 
Ich lese hier immer nur ständig was von "Haptik" und "angeblich nicht so unterschiedlicher Bildqualität". Manche Leute scheinen sich die Kameras nur zum Anfassen zu kaufen.
Ich glaube, da vertust Du Dich. Wenn man anfängt Pixel zu peeepen, dann magst Du recht haben, aber die Qualität eines Bildes ist nicht mit der Kamerabildqualitöt gleichzusetzen. Irgendwelche technischen Feinheiten spielen in der handwerklichen Fotografie keine all zu große Rolle. Hier ist es eher wichtig, dass es zuverlässige Cams sind, die man gerne in der Hand hat, die auch nach einem stundenlangen Shooting keine Krämpfe in der Hand auslösen.

Wer aus der Bildqualität eine Wissenschaft macht und Zuhasue ein Messlabor imitiert, der wird da sicher seinen Spaß dran haben ... Wer wirklich Bilder im Sinne der Bilder macht (und fotografieren kann), der wird die Anerkennung für seine Bilder sicher nicht in pixelschaften Fotos finden. Die BQ einer Kamera wird überbewertet, Licht und Optiken als auch fotografische Perspektiven werden gerne vergessen.
 
Die 60D hat für mich nur als Alleinstellungsmerkmal das Schwenkdisplay für Video. Als Kamera würde ich jederzeit eine 30D/40D oder die gute alte 5D vorziehen.

Du bist eben genügsam, was die Bildqualität angeht, ich würde im Leben nicht mehr auf die veralteten Sensoren der 30D/40D setzen, da ist der 18 MP Sensor einfach zu sehr im Vorteil, gerade auch was die Detailzeichnung und das Rauschverhalten angeht.

Letztlich kommt es auf die Bilder, was nutzt es mir, wenn ich zwar ein guten Anfassgefühl habe, aber die Bilder nichts sind.
 
Nun habe ich seit einer Weile die 650D und diese ist in Sachen Bildqualität merklich besser als alle anderen Canon-Kameras, die ich erwähnt habe. Ich finde es immer wieder verblüffend, daß der 18MP-Sensor selbst feinste Details, die man vorher nicht sah, aufnimmt. Wer also behauptet, der Bildunterschied zwischen 10MP der 40D und 18MP von einer der neueren Kameras sei nur "marginal" und ein "Marketing-Gag", hat einfach keine Ahnung.

So ist es und dem ist nichts hinzuzufügen.
Danke für die klaren Worte. :)
 
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