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Zwickmühle: Gebrauchte 40D oder Neue 700D

Ich finde es immer wieder verblüffend, daß der 18MP-Sensor selbst feinste Details, die man vorher nicht sah, aufnimmt. Wer also behauptet, der Bildunterschied zwischen 10MP der 40D und 18MP von einer der neueren Kameras sei nur "marginal" und ein "Marketing-Gag", hat einfach keine Ahnung.
Du solltest Abstand davon nehmen, anderen "keine Ahnung" zu unterstellen. Es ist doch gut, wenn Du glücklich bist, dass Du weißt dass diese Details in Deinem Bild vorhanden sind. Man muß sich aber auch mal bewußt werden, das diese Details nur die wenigsten sehen werden oder intersssierten. Die 18MP lassen sich im Web so schlecht darstellen ;) ... Und selbst auf Prints muß man dann schon genau hinsehen. Ich habe vor ein paar Jahren mal das gleiche Bild einer 1D, 10D, 1Ds also 4,6, 11MP auf A4 ausbelichten lassen. Die Unterschiede waren auf den ersten Blick nicht vorhanden. Bei näherem hinsehen gab es kleine Details. Seit dem ist alles über12MP für mich in der Praxis völliger Blödsinn. Ein Segen, dass Canon in der 5DII mRAW mit 10MP integriert hat. Ich liebe es!

Bildqualität, die nur im Kopf bewußt ist, macht viele Bilder inhaltlicht eher schlechter.
 
Ich habe die 40D mal gehabt und sie hat mir nicht gefallen. Hauptsächlich, weil sie einen recht starken Anti-Aliasing-Filter hat

Das Gerücht kam kurz nach Markteinführung zustande. Wurde dann widerlegt. Die 40d hat einen dünneren AA-Filter als 20d/30d, ja sogar dünner als der der 5d.

Zum Thema: Die neuen Canons mit dem mittlerweile schon Recht alten 18-Megapixler macht nach meiner Erfahrung keine wirklich besseren Bilder als eine 40d. Selbst beim Rauschen gabs wenig Fortschritte am Sensor, die jpeg-Engine bügelt besser weg, RAW-Fotografen wissen um den geringen Unterschied.

Trotzdem würde ich zur neueren Kamera raten.
 
Trotzdem würde ich zur neueren Kamera raten.
Eine neuer Cam kann im Grundsatz kein Fehler sein. Da aber bei den meisten Leuten die ich kenne, Geld eine Rolle spielt, sollte man für eine "gute Bildqualität" ggf einen Sparkurs bei der Kamera und eine Investition in Glas überlegen. Eine Billiglinse liefert nämlich gar nicht die Schärfe auf den Sensor, welche er zu erfassen mag. Interssant ist übrigens, dass man sich immer gerne über Schärfe/Auflösung eines Sensors unterhält, selten aber über Dynamik (die je nach Einsatzgebiet ein viel viel größeres Problem darstellen kann).

Ich würde allerdings jederzeit zum gleichen Preis eine alte gebrauche Proficam kaufen, bevor ich eine nagelneue "Amatuercam" nehme. Wenn man bedenkt, dass man für unter 500€ eine 5D bekommt, und unter 1000€ eine 1DsII, dann wird mir bei dem Gedanken an eine 700D oder 60D irgendwie übel. :D
 
Zum Thema: Die neuen Canons mit dem mittlerweile schon Recht alten 18-Megapixler macht nach meiner Erfahrung keine wirklich besseren Bilder als eine 40d. Selbst beim Rauschen gabs wenig Fortschritte am Sensor, die jpeg-Engine bügelt besser weg, RAW-Fotografen wissen um den geringen Unterschied.
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Also knipse ausschliesslich in RAW und sehe durchaus einen deutlichen Unterschied, auch auf RAW Ebene.
 
Ich würde allerdings jederzeit zum gleichen Preis eine alte gebrauche Proficam kaufen, bevor ich eine nagelneue "Amatuercam" nehme. Wenn man bedenkt, dass man für unter 500€ eine 5D bekommt, und unter 1000€ eine 1DsII, dann wird mir bei dem Gedanken an eine 700D oder 60D irgendwie übel. :D

Bei mir ist es anderherum, wenn ich bedenke noch 500 EUR für eine alte Kamera (die man im Museum lassen sollte), ohne jede Garantie, mit schlechtem Display, keinen Ausschnittreserven, magerster Austattung auszugeben, never.
 
Tja - das ist dann wohl der Unterschied zwischen Fotografen und technikbegeisterten Knipsern. Für den einen ist es ein Werkzeug, der andere verliert sich liebend gerne in den Spielereien und zählt Pixel.

Warum auch nicht, am Ende halt eine Frage der Philosophie. Und daher genau so sinnlos, wie alle ähnlichen Threads. Vor allem, wenn den TE die Meinungen eigentlich sowieso nicht interessieren.
 
... Wer wirklich Bilder im Sinne der Bilder macht (und fotografieren kann), der wird die Anerkennung für seine Bilder sicher nicht in pixelschaften Fotos finden. Die BQ einer Kamera wird überbewertet, Licht und Optiken als auch fotografische Perspektiven werden gerne vergessen.

Ist schon bemerkenswert, wie du dir selber widersprichst, nur weil du meinst, du müßtest mich nun "widerlegen". Klar, die reine Bildqualität wird überbewertet, ok, also kaufen wir uns doch alle eine D30(nein, nicht 30D!) für 30-50 € gebraucht und ignorieren einfach den technischen Fortschritt, der eh total überbewertet wird :evil: .

Du solltest Abstand davon nehmen, anderen "keine Ahnung" zu unterstellen. Es ist doch gut, wenn Du glücklich bist, dass Du weißt dass diese Details in Deinem Bild vorhanden sind. Man muß sich aber auch mal bewußt werden, das diese Details nur die wenigsten sehen werden oder intersssierten. Die 18MP lassen sich im Web so schlecht darstellen ;) ... Und selbst auf Prints muß man dann schon genau hinsehen. Ich habe vor ein paar Jahren mal das gleiche Bild einer 1D, 10D, 1Ds also 4,6, 11MP auf A4 ausbelichten lassen. Die Unterschiede waren auf den ersten Blick nicht vorhanden. Bei näherem hinsehen gab es kleine Details. Seit dem ist alles über12MP für mich in der Praxis völliger Blödsinn. Ein Segen, dass Canon in der 5DII mRAW mit 10MP integriert hat. Ich liebe es!

Bildqualität, die nur im Kopf bewußt ist, macht viele Bilder inhaltlicht eher schlechter.

Merkst du nicht den Widerspruch? "Für dich" - ja, gerüchteweise gibt es noch mehr Fotografen als dich, für die das eben nicht unwichtig ist.
Und ja, ich behaupte es nicht nur, ich weiß es einfach, wer ernsthaft darauf besteht, es besteht kein oder nur ein kleiner Unterschied zwischen den Sensoren, der hat keine Ahnung.
Das Argument, daß die Details unwichtig sind, ist einfach billig, ja klar, ich sage ja, warum nicht gleich nur eine D30 oder eine Kompaktkamera nehmen, "in der Praxis" sind die Auflösungen doch total unwichtig, aber trotzdem braucht man eine Kamera zum Anfassen :angel: .

Das Gerücht kam kurz nach Markteinführung zustande. Wurde dann widerlegt. Die 40d hat einen dünneren AA-Filter als 20d/30d, ja sogar dünner als der der 5d.

Zum Thema: Die neuen Canons mit dem mittlerweile schon Recht alten 18-Megapixler macht nach meiner Erfahrung keine wirklich besseren Bilder als eine 40d. Selbst beim Rauschen gabs wenig Fortschritte am Sensor, die jpeg-Engine bügelt besser weg, RAW-Fotografen wissen um den geringen Unterschied.

Trotzdem würde ich zur neueren Kamera raten.

Aha, wo wurde das angeblich widerlegt?
Seltsam nur, daß sogar die alte 1000D mit 10MP-Sensor eine bessere Pixelschärfe hatte.
Den 18MP als "alten Sensor" darstellen und zugleich die noch ältere 40D als angeblich gleichwertig darstellen, schon klar...man kann es auch weiterspinnen, die 10MP der 40D wurden damals auch von einigen als unwichtig abgetan und angeblich gäbe es keine Unterschiede zu den 8MP-Modellen, die wiederum zu Zeiten, als sie aktuell waren, runtergemacht wurden, daß sie gegenüber den 6MP der 300D auch nicht viel besser seien, und und und...

Tja - das ist dann wohl der Unterschied zwischen Fotografen und technikbegeisterten Knipsern. Für den einen ist es ein Werkzeug, der andere verliert sich liebend gerne in den Spielereien und zählt Pixel.

Solche Sprüche sind immer lustig zu sehen, sollte man aber nicht ernstnehmen. Klar, alle Leute, die über eine gewisse MP-Grenze gehen, sind nur Knipser, alle anderen Fotografen. Schon klar...

Rechtfertigungen und Schönrederei für irgendwelche alten Modelle gibt es immer, schlußendlich ändert das aber nichts an den Fakten, daß sie nun mal gegenüber den neueren nicht die bessere Wahl sind.

Aber zum Glück gibt es ja auch noch Leute, die sich nicht auf solche Weisheiten einlassen.

So ist es und dem ist nichts hinzuzufügen.
Danke für die klaren Worte. :)

So sieht es aus - damit klinke ich mich hier jetzt aus, weil das nur wieder so eine für dieses Forum typische Diskussion mit den sattsam bekannten Standard-Argumenten wird(warum hat sich eigentlich noch keiner auf Ansel Adams oder eine andere ältere Fotografen-Größe berufen - wird doch sonst ständig gemacht), auf die ich jedoch echt keine Lust habe, meinetwegen können andere die 40D oder irgendeine andere alte Kamelle gerne als einzig wahres Fotografen-"Werkzeug" hochloben und gleichzeitig die Dreistelligen als "Plastik-Spielzeuge für Knipser" verdammen, solche Diskussionen bringen eh nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin begeisterter 40D Nutzer und ich finde auch jetzt ist noch eine gut brauchbare Kamera. Sie hat aber ihre Schwächen:
- geringe Displayauflösung
- kein Videomodus

Die 10 MPixel reichen auch für größere Ausbelichtungen. Bei 60x40 kann ich über die Qualität nicht meckern. Belichtet man regelmäßig größer aus und möchte da auch noch Crop-Spielraum haben, würde ich auch eher zu den aktuellen 18 MPixel Modellen greifen.

Imho kann man über Geschwindigkeit, AF, Bedienung, Robustheit nicht meckern und wenn das Budget knapp sitzt, kann man für ca. 300€ sehr anständige Technik kaufen, die auch heute nicht obsolet ist.
Hat man allerdings das Budget, würde ich zu einem aktuellen Modell greifen. Das ein oder andere tut sich ja auch und Garantie etc ist schon beruhigend.
 
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Ich habe die 40D mal gehabt und sie hat mir nicht gefallen. Hauptsächlich, weil sie einen recht starken Anti-Aliasing-Filter hat und somit die Bilder sogar weniger "Crisp" hatten als die meiner alten 20D und 30D(20D übrigens von 2004).

Hmmh. Meine 40D hatte damals gefühlt schärfere Bilder als die 20D meines Kumpels gemacht. Keine Ahnung, ob das nun am Filter, an Serienstreuung oder was auch immer lag.

Das Gerücht kam kurz nach Markteinführung zustande. Wurde dann widerlegt. Die 40d hat einen dünneren AA-Filter als 20d/30d, ja sogar dünner als der der 5d.

Aha, wo wurde das angeblich widerlegt?
Seltsam nur, daß sogar die alte 1000D mit 10MP-Sensor eine bessere Pixelschärfe hatte.

Die erste Frage wäre, wo wurde das belegt?
Dpreview bescheinigt der 40D "Excellent resolution, good per-pixel sharpness".
Im Dforum hatte Nighshot vor Jahren gezeigt, dass die 20D einen dickeren AA-Filter hat als die 30D, da Canon den Filter für 6MP gerechnet hat und nicht für 8MP (Ich geb nur Gelesenes weiter, aber Nightshot ist ja auch hier im Forum als sehr versiert bekannt).
Link zum Dforum-Archiv



Back to topic:
So sehr ich 40D mag, ich würde wohl keine gebrauchte nehmen. Aber ich würde auch keine andere Kamera gebraucht kaufen.
Daher würde ich die 700D in die Hand nehmen, entweder nehme ich sie oder aber ich warte, bis ich das Geld für eine andere passende (welche auch immer) zusammen habe.
 
Also ich komme von der 1000D über die 40D zur 7D. Wenn ich damals nicht ein unschlagbares Angebot für die 7er bekommen hätte würde ich wahrscheinlich heute noch mit der 40D fotografieren. Es war ein riesengroßer Schritt von der 1000D zur 40D. Haptik und AF sind einfach meilenweit besser. Das Schulterdisplay tut seinen Rest. Die 7er macht mit ihrem Display, dem nochmals besseren AF und Video das Paket für mich komplett. Ich für meinen Teil würde mir keinen kleineren Body mehr zulegen. Habe das Anfaßgefühl, das Dsiplay und das Daumenrad sehr schätzen gelernt. Es ist eben eine sehr subjektive Entscheidung. Legt man viel Wert auf mehr Mpx, neueste Technik, Video, etc. und reißt einem das investierte Geld kein Loch ins Börsl dann die 700D. Reicht einem ein robustes Arbeitstier und man möchte etwas Geld sparen ist die 40er sicher eine gute Alternative.
 
Also ich komme von der 1000D...

Ich auch. Und gerade darum kann ich es beim besten Willen nicht verstehen, wie jemand ernsthaft behaupten kann, es gäbe kaum Unterschiede zwischen dessen Sensor und einem 18 MP Sensor oder gar behaupten kann, der 18er würde mehr rauschen als der bei "höheren" ISOs übelst rauschende Sensor der 1000d, der dazu noch nicht einmal in die Nähe der hohen ISOs der 18 MP Sensoren kommt, sondern schon bei ISO 1600 endet.

Irreführung, Täuschung, das sind die Worte, die mir dazu einfallen, wenn jemand weiterhin dem Sensor der 1000d ein besseres Rauschverhalten als den 18 MP Sensoren bescheinigt. Es ist und bleibt eine Lüge, dass weniger Pixel automatisch weniger Rauschen bei DSLRs bedeuten und würde mir ein Händler so etwas sagen, wäre ich geneigt ihn wegen Betrugsversuchs anzuzeigen.
 
Irreführung, Täuschung, das sind die Worte, die mir dazu einfallen, wenn jemand weiterhin dem Sensor der 1000d ein besseres Rauschverhalten als den 18 MP Sensoren bescheinigt. Es ist und bleibt eine Lüge, dass weniger Pixel automatisch weniger Rauschen bei DSLRs bedeuten und würde mir ein Händler so etwas sagen, wäre ich geneigt ihn wegen Betrugsversuchs anzuzeigen.

Es ist leider die 1100D, aber die hat ja den Uraltsensor der 450D von 2008 drin.
Gib unten bei Raw auf der Seite mal 1100D, 650D (700D ist noch nicht drin) ein und lass Dir den Graphen anzeigen.
Dpreview
Mist die 1100D rauscht weniger....

Es ist eine Sache der Betrachtung. Schaue ich mir das auf Pixelebene an, dann lässt die Physik nun mal ein größeres Rauschen erwarten. Dies kann man sicherlich durch modernere Technik ein wenig kompensieren. Aber die großen Sprünge sind da bereits gemacht worden als man die effektive Pixelgröße noch deutlich anheben konnte.
Betrachte ich also die Pixelebene, dann wundert mich das stärkere Rauschen des 18MP-Sensors nicht.

Aber:
In der Regel schaue ich mir das ganze Bild an. Ist die Ausgabegröße gleich, wird das Rauschen eher geringer sein. In der Theorie gleich, weil die gleiche Sensorfläche zum gleich großen Bild genutzt wurde. In der Praxis wegen der neueren Technik besser.
Hinzu kommt die bessere Detailauflösung der größeren Pixelzahl.
Insgesamt also in meinen Augen ein Plus für den 18MP-Sensor.
Wenn man aber auf Crops verzichten kann, ist das Plus weniger groß als man sich das vielleicht erhofft.
 
Danke, Nappo, genau User Nightshot war es.

@Trickster: Nightshot hat damals die Sensoren aufgeschnitten und die Bilder der aufgeschnittenen Sensoren auf eine Homepage gestellt. Ergebnis: 40d dünner Filter.

Edit: Hab den Link gefunden
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich auch. Und gerade darum kann ich es beim besten Willen nicht verstehen, wie jemand ernsthaft behaupten kann, es gäbe kaum Unterschiede zwischen dessen Sensor und einem 18 MP Sensor oder gar behaupten kann, der 18er würde mehr rauschen als der bei "höheren" ISOs übelst rauschende Sensor der 1000d, der dazu noch nicht einmal in die Nähe der hohen ISOs der 18 MP Sensoren kommt, sondern schon bei ISO 1600 endet.

Irreführung, Täuschung, das sind die Worte, die mir dazu einfallen, wenn jemand weiterhin dem Sensor der 1000d ein besseres Rauschverhalten als den 18 MP Sensoren bescheinigt. Es ist und bleibt eine Lüge, dass weniger Pixel automatisch weniger Rauschen bei DSLRs bedeuten und würde mir ein Händler so etwas sagen, wäre ich geneigt ihn wegen Betrugsversuchs anzuzeigen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Bildrauschen DAS dazu :)
 
Es ist auch ein bißchen eine Frage, welche Art der Fotografie man betreiben will. Will man sie als Handwerk erlernen, oder ein bißchen als technisches Spielzeug und Spaß sehen. Mit einer 30D/40D/5D bekommt man solide Kameras, die sich durch eine gewisse Puristik etablieren. ISO, Blende, Zeit .. Bilder machen. Alles gut. Die neuen Modelle sind hingegen irgendwelche Pixelboliden, die eh die wenigstens ausnutzen, haben hunderte von Funktionen und Spielereien die halt sehr auf den Massenmarkt gehen und im Marting Vorteile verschaffen sollen. Wer zum Beispiel indoor/outdoorportraits als sein Steckenpferd ansieht, der wird mit einer 8 Jahre alten 5D besser bedient sein, als mit einer aktuellen 700D (größerer/hellerer Sucher, Wechselmattscheibe, Haptik, Auflösung, Freistellung durch KB-Sensor). Auch ein Sportfotograf wird mit einer alten 1D2n ein besseres Arbeitstier und AF erhalten als eine aktuelle dreistellige zum gleichen Preis. Wer auf low-light-Fähigkeiten Wert legt, sollte hingegen ein neues Modell nehmen.
 
Es ist auch ein bißchen eine Frage, welche Art der Fotografie man betreiben will. Will man sie als Handwerk erlernen, oder ein bißchen als technisches Spielzeug und Spaß sehen. Mit einer 30D/40D/5D bekommt man solide Kameras, die sich durch eine gewisse Puristik etablieren. ISO, Blende, Zeit .. Bilder machen. Alles gut. Die neuen Modelle sind hingegen irgendwelche Pixelboliden, die eh die wenigstens ausnutzen, haben hunderte von Funktionen und Spielereien die halt sehr auf den Massenmarkt gehen und im Marting Vorteile verschaffen sollen. Wer zum Beispiel indoor/outdoorportraits als sein Steckenpferd ansieht, der wird mit einer 8 Jahre alten 5D besser bedient sein, als mit einer aktuellen 700D (größerer/hellerer Sucher, Wechselmattscheibe, Haptik, Auflösung, Freistellung durch KB-Sensor). Auch ein Sportfotograf wird mit einer alten 1D2n ein besseres Arbeitstier und AF erhalten als eine aktuelle dreistellige zum gleichen Preis. Wer auf low-light-Fähigkeiten Wert legt, sollte hingegen ein neues Modell nehmen.

Sehr gut zusammengefasst. Meine Zustimmung.


Das kann ich nicht bestätigen und ist definitiv falsch, ich bediene eine 3-stellige blind mind. genauso schnell wie Jemand anderes eine 2-stellige.

Ich würde das in die Rubrik "Behauptung" einordnen.

Gruß,
Nils
 
Das kann ich nicht bestätigen und ist definitiv falsch, ich bediene eine 3-stellige blind mind. genauso schnell wie Jemand anderes eine 2-stellige. Die Bedienkonzepte sind nur unterschiedlich, aber nicht besser oder schlechter und von "haushoch" kann schon gar nicht die Rede sein.

Kann ich absolut unterschreiben.
Nimm die moderne 700D und kein Museumsstück.
 
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