Ich habe mir vor etwa zwei Jahren die Fuji X-E1 mit dem 18-55 zu meiner FX Nikon Ausrüstung geholt.
Die Überlegungen waren einerseits eine leichte Zweitkamera für Städtereisen zu haben, die einmal das unbeschwerte Schlendern durch die Straßen erlaubt und andererseits eine kleine, leichte Immerdabei- Kamera für Schifahren, Wandern und Mountainbiken zu haben.
Um es gleich vorweg zu nehmen, ich würde mir die Fuji nicht mehr holen, meine Überlegungen sind nur teilweise aufgegangen.
Für das Schifahren ist die Fuji schlicht unbrauchbar, weil man bei Schnee und Sonne am Display nichts und durch den EVF zuwenig sieht, um vernünftig zu fotografieren. Besser sieht es beim Wandern und Mountainbiken aus. Da liefert die Fuji echt ordentliche Qualität.
So klein und leicht ist sie auch wieder nicht, dass man völlig unbeschwert durch die Stadt schlendern kann. Man braucht schon eine ordentliche Jackentasche, will man auf eine Fototasche verzichten. Dennoch ist es eine Wohltat, gelegentlich auf den Fotorucksack zu verzichten.
Am meisten gestört hat mich aber, dass sich die Fotos hinsichtlich Farbgebung und Rauschen doch stark von den Nikon- Fotos unterscheiden, sodass sie sich, z.B. in einem Fotobuch, nicht gut mischen lassen.
Dazu kommt noch das sehr unterschiedliche Bedienkonzept, welches ein ständiges Umdenken erfordert.
Ich habe daher heuer bei meiner Prag- Reise auf die Fuji als Zweitkamera verzichtet. Meine D750 ist eine kleine und leichte FX Kamera. Anstelle des schweren 24-70 habe ich zwei leichte Festbrennweiten (20mm, 35mm) verwendet.
An deiner Stelle würde ich mir eine Alternative zum 17-55 suchen. Die D7100 ist nämlich auch eine handliche Kamera, aber das Objektiv ist ein Klepper und optisch auch nicht mehr ganz auf der Höhe.
Als Ergänzung zu Nikon DX würde ich mir die Fuji aber keinesfalls holen.
Die Überlegungen waren einerseits eine leichte Zweitkamera für Städtereisen zu haben, die einmal das unbeschwerte Schlendern durch die Straßen erlaubt und andererseits eine kleine, leichte Immerdabei- Kamera für Schifahren, Wandern und Mountainbiken zu haben.
Um es gleich vorweg zu nehmen, ich würde mir die Fuji nicht mehr holen, meine Überlegungen sind nur teilweise aufgegangen.
Für das Schifahren ist die Fuji schlicht unbrauchbar, weil man bei Schnee und Sonne am Display nichts und durch den EVF zuwenig sieht, um vernünftig zu fotografieren. Besser sieht es beim Wandern und Mountainbiken aus. Da liefert die Fuji echt ordentliche Qualität.
So klein und leicht ist sie auch wieder nicht, dass man völlig unbeschwert durch die Stadt schlendern kann. Man braucht schon eine ordentliche Jackentasche, will man auf eine Fototasche verzichten. Dennoch ist es eine Wohltat, gelegentlich auf den Fotorucksack zu verzichten.
Am meisten gestört hat mich aber, dass sich die Fotos hinsichtlich Farbgebung und Rauschen doch stark von den Nikon- Fotos unterscheiden, sodass sie sich, z.B. in einem Fotobuch, nicht gut mischen lassen.
Dazu kommt noch das sehr unterschiedliche Bedienkonzept, welches ein ständiges Umdenken erfordert.
Ich habe daher heuer bei meiner Prag- Reise auf die Fuji als Zweitkamera verzichtet. Meine D750 ist eine kleine und leichte FX Kamera. Anstelle des schweren 24-70 habe ich zwei leichte Festbrennweiten (20mm, 35mm) verwendet.
An deiner Stelle würde ich mir eine Alternative zum 17-55 suchen. Die D7100 ist nämlich auch eine handliche Kamera, aber das Objektiv ist ein Klepper und optisch auch nicht mehr ganz auf der Höhe.
Als Ergänzung zu Nikon DX würde ich mir die Fuji aber keinesfalls holen.