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Zum Crop und der Brennweite

:D , :D :D
ich schlag lang hin.
:D
Super !! macht ruhig weiter Jungs.
:D
 
Hallo zusammen,

ist ja ne lustige Runde hier. Aber rauskommen wird wohl nix.
Der Crop ändert weder die Brennweite noch den Abbildungsmasstab. Bei enem Abbildungsmasstab von 1:1 wird ein 10mm grosses Objekt genau 10mm gross auf dem Film/Sensor abgebildet.
Der Bildwinkel wird immer in der Diagonalen angegeben. Und der Cropfaktor lässt sich einfach durch Kleinbilddiagonale / Sensordiagonale errechnen.


Gruß

Dookie
 
Dookie schrieb:
Der Crop ändert weder die Brennweite noch den Abbildungsmasstab. Bei enem Abbildungsmasstab von 1:1 wird ein 10mm grosses Objekt genau 10mm gross auf dem Film/Sensor abgebildet.
Der Bildwinkel wird immer in der Diagonalen angegeben. Und der Cropfaktor lässt sich einfach durch Kleinbilddiagonale / Sensordiagonale errechnen.

Nur eine Bitte: Lies dir bitte nochmal durch, worum es genau geht ... es geht NICHT um die Aspekte die du oben richtig angibst, es geht einzig und allein darum, daß der Cropfaktor im Nah und Makrobereich nicht direkt linear auf die Brennweite anwendbar ist um eine Äquivalenzbrennweite zu erhalten, die (nicht denselben Abbildungsmaßstab - denn der bleibt wie gesagt natürlich gleich - sondern vielmehr) denselben Anteil des Motivs am Gesamtbild zu erzielen.

Es braucht auch von mir aus nichts weiter rauskommen, als daß jemand in meiner Herleitung einen wirklich (fundiert erläuterten und begründeten) Fehler findet.
 
Odin_der_Weise schrieb:
es geht einzig und allein darum, daß der Cropfaktor im Nah und Makrobereich nicht direkt linear auf die Brennweite anwendbar ist um eine Äquivalenzbrennweite zu erhalten, die (nicht denselben Abbildungsmaßstab - denn der bleibt wie gesagt natürlich gleich - sondern vielmehr) denselben Anteil des Motivs am Gesamtbild zu erzielen.

Es braucht auch von mir aus nichts weiter rauskommen, als daß jemand in meiner Herleitung einen wirklich (fundiert erläuterten und begründeten) Fehler findet.

... ok, jetzt sind wir auf einer Ebene. Das nicht direkt linear hat mir bisher gefehlt. Damit bin dann komplett auf Deiner Linie. Die Herleitung ist zumindest mathematisch vollkommen korrekt, und auch die Zusammenführungen sinnig. Ich sehe keine Fehler.

Gruß
Daniel
 
Danke.

Hab mittlerweile das "Problem" eingekreist, es liegt daran, daß man meist bei Kameras vereinfach die Bildweite gleich der Brennweite setzt, was ja ducrhaus klar ist, da die Bildebene bei unendlicher Gegenstandsweite im Brennpunkt liegt. die Bildgröße ist dann annähernd propotrtional zur Brennweite. Dann gilt also ducrhaus, daß ein Sensor der 1/1,6 mal so groß ist den Bildausschnitt eines Objektivs mit der 1,6fachen Brennweite zeigt. Dann ist auch der Bildwinkel simpel ohne Berücksichtigung der Gegenstandsweite zu bestimmen.
Das alles setzt aber voraus, daß die Gegenstandsweite viel größer als die Brennweite des Objektivs ist.
Bewegt man sich aber dann in den Nah und Makrobereich ist obige Vernacchlässigung nicht mehr vernachlässigbar, es zeigt sich ein völlig anderes Bild. Es ist also tatsächlich so, daß die Regel eine Kamera mit 1,6Crop erzeugt den selben Bildausschnitt wie eine KB-Kamera mit der 1,6 fachen Brennweite lediglich im Fernbereich gilt!
Gerade im Makro und Nahbereich wird dies auffallen, ein 50mm Objektiv an der 300D zeigt bei einer Entfernung von 25cm den Bildausschnitt lediglich eines 62mm Objektivs an einer KB Kamera!

Vermutung: Eigentlich müßte der Bildwinkel demnach nicht direkt aus der Brennweite und der Bildgröße (also der Sensorgröße) bestimmbar sein, sondern von der Entfernung abhängen. Die landläufige Formel, die dennoch eine alleinige Berechnung aus Brennweite und Bildgröße ermöglicht sollte daher ausschließlich im Fernbereich gelten.

EDIT: Letzteres hat sich bestätigt! Die landläufigbekannte Formel für den Bildwinkel lautet Bildwinkel a°= 2* arctan (Bildgröße/f/2)

Dies gilt nicht im Nahbreich! Die Formel ergibt sich aus: tan(a°/2) = G/2/g
Dies wird dann umgeformt in a° = 2* arctan (G/g/2)
Nun kann man G/g durch B/b ersetzen und B/b im Unendlichen (und nur da!) durch B/f (da dort die Bildweite gleich der brennweite ist).
Dann erhält man die bekannte Formel a°= 2* arctan (B/f/2)

Der Bildwinkel eines Objektivs fester Brennweite ist also nicht bei jeder Entfernung gleich!
(Unabhängig davon, daß sich natürlich die Brennweite und damit der Bildwinkel nochmals durch den Fokus ändert.)

Ein Umrechnen in irgendwelche KB-Äquivalenzbrennweiten mittels des Cropfaktors also außer im unendlichen falsch!

Gerade im Nah- und Makrobereich ergeben sich enorme Unterschiede!
 
So, da die Sache natürlich besonders interessant ist für Objektive, die man im Makro und Nahbereich einsetzt hier mal die Ergebnisse für die 3 klassischen Makrobrennweiten 50, 100 und 180mm.

Zuerst die reale Brennweite, dann der Abstand zum Motiv, der Abbildungsmaßstab und schließlich die Äquivalenzbrennweite an einer KB-Kamera, die man für denselben Bildausschnitt benötigt (der Abbildungsmaßstab ist dann natürlich ein anderer, er ist dann 1,6mal größer):

f = 50mm; g = 100mm -> 1/1 -> Fäqui = 61,5mm
f = 50mm; g = 150mm -> 1/2 -> Fäqui = 66,7mm
f = 50mm; g = 200mm -> 1/3 -> Fäqui = 69,6mm
f = 50mm; g = 250mm -> 1/4 -> Fäqui = 71,4mm
f = 50mm; g = 300mm -> 1/5 -> Fäqui = 72,7mm
f = 50mm; g = 550mm -> 1/10 -> Fäqui = 75,9mm
f = 50mm; g = 1300mm -> 1/25 -> Fäqui = 78,2mm
f = 50mm; g = 2550mm -> 1/50 -> Fäqui = 79,1mm
f = 50mm; g = 5050mm -> 1/100 -> Fäqui = 79,5mm

f = 100mm; g = 200mm -> 1/1 -> Fäqui = 123,1mm
f = 100mm; g = 300mm -> 1/2 -> Fäqui = 133,3mm
f = 100mm; g = 400mm -> 1/3 -> Fäqui = 139,1mm
f = 100mm; g = 500mm -> 1/4 -> Fäqui = 142,9mm
f = 100mm; g = 600mm -> 1/5 -> Fäqui = 145,5mm
f = 100mm; g = 1100mm -> 1/10 -> Fäqui = 151,7mm
f = 100mm; g = 2600mm -> 1/25 -> Fäqui = 156,4mm
f = 100mm; g = 5100mm -> 1/50 -> Fäqui = 158,1mm
f = 100mm; g = 10100mm -> 1/100 -> Fäqui = 159,1mm

f = 180mm; g = 360mm -> 1/1 -> Fäqui = 221,5mm
f = 180mm; g = 540mm -> 1/2 -> Fäqui = 240,0mm
f = 180mm; g = 720mm -> 1/3 -> Fäqui = 250,4mm
f = 180mm; g = 900mm -> 1/4 -> Fäqui = 257,1mm
f = 180mm; g = 1080mm -> 1/5 -> Fäqui = 261,8mm
f = 180mm; g = 1980mm -> 1/10 -> Fäqui = 273,1mm
f = 180mm; g = 4680mm -> 1/25 -> Fäqui = 281,5mm
f = 180mm; g = 9180mm -> 1/50 -> Fäqui = 284,7mm
f = 180mm; g = 18180mm -> 1/100 -> Fäqui = 286,3mm
 
Erst habe ich nicht ganz folgen können, aber jetzt ist es logisch.

Man kann sich denken, man sei unendlich nah an einem Objekt von 1m Breite. Der Bild- bzw. Blickwinkel beträgt 180°. Geht man nun einen Meter zurück, so liegt der Blickwinkel bei 60°. Man müsste das Objekt mit dem Faktor unendlich verbreitern, um den alten Blickwinkel wieder zu erreichen, obwohl man den Abstand um mehr als unendlich (den 0 * unendlich ist immer noch 0) vergrößert hat. Das heißt, dass der Bildwinkel in der Entfernung zunimmt, die Brennweite quasi sinkt.
 
Nicht ganz: in deinem Beispiel ändert sich die Brennweite! Obiges Phänomen zeigt sich aber bei konstanter Brennweite. Auch bei konstanter Brennweite ändert sich der Bildwinkel. Die Aussage: Ein xxxmm Objektiv hat an der und der Kamera einen festen Bildwinkel von xx° ist ausschließlich im Fernbereich gültig.
 
Wenn man in eine Art Kegel (so wie die orangenen Dinger an Baustellen, nur länger :p ) mit geraden Seiten fotographieren würde, würde man diese im Nahbereich sehen aber in der ferne nicht mehr?
 
Anders: Man würde ihn wenn man auf unendlich fokussiert sehe, wenn man auf ein nahes Objekt fokussiert dagegen nicht sehen, hier die Reihe der Bildwinkel für ein 200mm Objektiv:

f = 200mm; g = 400mm -> 1/1; Winkel a = 3,25° -> Fäqui = 246,2mm
f = 200mm; g = 600mm -> 1/2; Winkel a = 4,33° -> Fäqui = 266,7mm
f = 200mm; g = 800mm -> 1/3; Winkel a = 4,87° -> Fäqui = 278,3mm
f = 200mm; g = 1000mm -> 1/4; Winkel a = 5,19° -> Fäqui = 285,7mm
f = 200mm; g = 1200mm -> 1/5; Winkel a = 5,40° -> Fäqui = 290,9mm
f = 200mm; g = 2200mm -> 1/10; Winkel a = 5,89° -> Fäqui = 303,4mm
f = 200mm; g = 5200mm -> 1/25; Winkel a = 6,23° -> Fäqui = 312,8mm
f = 200mm; g = 10200mm -> 1/50; Winkel a = 6,35° -> Fäqui = 316,3mm
f = 200mm; g = 20200mm -> 1/100; Winkel a = 6,41° -> Fäqui = 318,1mm

Der bildwinkel ist hier in Bezug auf die Bildbreite angegeben, dies scheint meist üblicher zu sein als die Diagonale zu wählen. Falls jemand einen entsprechenden verweis hat, wo anderes steht, wäre ich dankbar!
 
Den beim Fokussieren eines näheren objekts kleiner werdenden Bildwinkel kann man sehr schön bei den meisten Objektiven beobachten, sofern es nicht durch eine Brennweitenänderung kompensiert wird.
 
Es ändert sich also auch durch einen imaginären "perfekten Fokus", der die Brennweite völlig konstant beibehält, der Blickwinkel, und zwar überproportional stärker (Tangens-Funktion), je näher das fokussierte Objekt ist.

Interessant. Wie kommt es, dass ich vorher noch nie etwas darüber gelesen habe? :eek:
 
Es kommt daher, daß man den Bildwinkel allgemein berechnet nach a=2*arctan(B/f/2) also auf Grundlage der Bildweite und der Brennweite. Dies ist aber eine grobe Vereinfachung die nur im unendlichen gilt. Da jedoch meist Objektive und Teleskope bei kleinen Abbildungsmaßstäben verwendet werden ist das irrelevant und vernachlässigbar und hat soich wohl über die Jahre einfach durchgesetzt.

Die eigentliche Formel für den Bildwinkel ist a=2*arctan(G/g/2). Diese verinfacht man nun indem man G/g durch B/b ersetzt: a=2*arctan(B/b/2). Leider kennt man aber meist zwar die größe des Films (B) aber eher selten die Bildweite (b). Im Unendlichen ist aber die Brennweite annähernd gleich der Bildweite, also kann man für große Entfernungen b durch f ersetzen un erhält die vereinfachte Formel a=2*arctan(B/f/2). Nach dieser werden dann meist die Bildwinkel der Objektive angegeben (nur noch abhängig von der Brennweite f und der Bildweite, also Sensorgröße B). Aufgrund der vorhergehenden Vereinfachung trifft sie aber nur im unendlichen bzw. bei kleinen ABbildungsmaßstäben zu.

Außerdem ist es wohl für die Vermarktung sinnvoller von festen bildwinkeln zu sprechen und für Umsteiger auf Cropkameras einen Art festen Äquivalenzfaktor der Brennweiten zu etablieren. Dies ist als Vereinfachung durch aus ok, aber im Nah- Und Makrobereich schlichtweg falsch.
 
Hey, wie ich an dem traumfliegertest sehe sind hier einige die sich doch sehr mit der MAterie beschäftigen, kommt mal hier rüber und sagt mal dazu was! Ist sinnvoller als sich dieses Elend in dem anderen Thread zuzumuten.

Hab bisher auch immer die simpel Formel für den bildwinkel geschluckt und gedacht, daß die Unterschiede erst im Makrobereich ab 1:1 auffallen. Ist aber offensichtlich nicht so, der Unterschied fällt viel früher ins Gewicht.

Zumindest für die Anschaffung geeigneter Makros muß man die einfache Multiplikation mit 1,6 wohl vergessen und lieber mal für den Maßstabs-Bereich der überwiegend genutzt werden soll gegenrechnen, sofern man seine Analoggewohnheiten beibehalten möchte.
 
Ich grübel ja schon... Aber die Unterschiede zwischen den beiden Canon-Objektiven bei 200 mm bei den Bildern auf den Traumfliegerseiten sind irgendwie schon recht heftig... Andererseits weiß ich mittlerweile schon gar nicht mehr, ob ich den Bildern auf Stefans Website überhaupt trauen kann *grinsfrech* Das 55-200 wird bei 122 cm aber schon hart am Rand seiner Nahgrenze betrieben. Beim 28-200 ist noch ne Menge Luft (Nahgrenze 0,45 m). Ich bin allerdings nicht fit genug in der Thematik um beurteilen zu können welche "Tricks" bei den Objektiven verwendet werden um die Baulänge klein zu halten. Reichlich Linsen sind in beiden Objektiven...

Selbst testen kann ich ja (noch) nicht. Hat denn niemand eine D60 für mich?

Ciao, Udo
 
Nochmal kompakt die nötigen Formeln in sinnvoler Reihenfolge

Fest gegeben sein müssen: Abbildungsmaßstab V, Crop x, Brennweite f, Bildgröße Cropkamera B (22,7mm)

Formeln:
Gegenstandsweite: g=f*(V+1)/V
Gegenstandsgröße: G=B/V
Bildwinkel a°=2*arctan(G/g/2)
KB-äquivalente Brennweite: Fäqui=x*V*g/(x*V+1)


Alternativ kann man anstelle des Abbildungsmaßstabs auch die Gegenstandsweite g vorgeben, dann muß man die erste Formel so umformen, daß man den Abbildungsmaßstab aus Brennweite und Gegenstandsweite erhält, also: V=f/(g-f)
 
Also ich würde an die offenbar doch etwas komplexe Materie ehrlich gesagt etwas primitiver herangehen:
Wenn ich vor der Anschaffung eines Makroobjektivs wissen wollte, welche Brennweite da für mich am geeignetsten erscheint, würde ich nicht soviel herumrechnen, sondern schlichtweg die fraglichen Objektive ganz praktisch an mener Kamera ausprobieren ............ ;)
Aber das ist zugegeben ein etwas schlichter Weg ................. :)
 
ubit schrieb:
Ich grübel ja schon... Aber die Unterschiede zwischen den beiden Canon-Objektiven bei 200 mm bei den Bildern auf den Traumfliegerseiten sind irgendwie schon recht heftig...

Zum Unterschied Canon/Sigma bei 200mm:
Die Objektive haben unterschiedliche Brennweiten (nehmen wir mal einfach 160 und 220mm). Daher ist der Bildwinkel schonmal von vorneherein kleiner. Der oben Beschriebene Effekt der Bildwinkelverkleinerung tritt beim Sigma stärker zu tage, da es sich in Relation zu seiner Brennweite näher am Motiv befindet. Die vordere Hauptebene wird beim Sigma zusätzlich näher sein aufgrund des nötigen größeren Fokusauszugs (da es stärker im Nahbereich ist aufgrund der höheren Brennweite). ANsonsten können natürlich noch zusätzliche Brennweitenveränderungen durch den Fokus kommen.

Hier mal einfach die Werte für 154 und 229mm Brennweite und eine Gegenstandsweite von 1000mm und 900mm (Aufgrund der wohl näheren vorderen Hauptebene:
f = 154mm; g = 1000mm -> 1/5; Winkel a = 7,14° -> Fäqui = 225,6mm
f = 229mm; g = 900mm -> 1/3; Winkel a = 4,23° -> Fäqui = 317,9mm

Man kann gut den völlig unterschiedlichen Abbildungsmaßstab und den beim Sigma viel kleineren Bildwinkel erkennen.

Hier nochmal die Bildwinkel und Abbildungsmaßstäbe der Objektive Canon/Canon/Sigma mit den von Stefan ermittelten (wirklich richtigen) Brennweiten 154, 211 und 229mm
f = 154mm; g = 2000mm -> 1/12; Winkel a = 7,78° -> Fäqui = 235,5mm
f = 211mm; g = 2000mm -> 1/8; Winkel a = 5,51° -> Fäqui = 317,5mm
f = 229mm; g = 2000mm -> 1/8; Winkel a = 5,03° -> Fäqui = 342,8mm
 
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