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Zoom mit Lichtstärke > 2,8?

  • Themenersteller Themenersteller El-Ray
  • Erstellt am Erstellt am
Gerade gestern wieder gesehen: Objektiv 9.8-47.5mm (oder so was in der Groessenordnung) mit f/1.2. Nur: Das Ding ist fuer Videokameras. Anscheinend ist es - warum auch immer - tatsaechlich einfacher, ein hochlichtstarkes Zoom fuer kleinere Bildsensoren zu bauen.
 
Dass die Objektive für 4/3 gerade im Telebreich kompakter ausfallen können ist klar.
Ist es das? Vergleiche mal das 300/2,8 von Olympus mit dem 300/2,8 anderer Hersteller:

Olympus:
129x281mm • Gewicht: 3290g
Canon (mit IS):
128x252mm • Gewicht: 2550g
Nikon (mit VR):
124x268mm • Gewicht: 2870g
Sony:
122x243mm • Gewicht: 2300g

Gruß, eiq
 
Sagen wir mal ein 2.0/70-200 IS. Bei den 200er FB gibts das bei Canon als F2 und F2.8, wobei ersteres ca. da 7 fache kostet!
Also das ergäbe ein Brocken mit einem Gewicht von ca 4kg (hochgerechnet von den bestehenden F2.8 Objektiven) zu einem Preis von ca €11000! Zudem wären da sicher einige Kompromisse zu machen; die Naheinstellungsgrenze läge wohl bei 2m.
Der Aufwand speziell im Telebereich steigt von F2.8 auf F2.0 exponentiell und ist demnach nicht zu rechtfertigen.

Gruss

Patrick
 
Ist es das? Vergleiche mal das 300/2,8 von Olympus mit dem 300/2,8 anderer Hersteller:

Olympus:
129x281mm • Gewicht: 3290g
Canon (mit IS):
128x252mm • Gewicht: 2550g
Nikon (mit VR):
124x268mm • Gewicht: 2870g
Sony:
122x243mm • Gewicht: 2300g

Interessante Auflistung. Die Gründe für Größe und Gewicht können aber sehr unterschiedlich sein. Nikon verbaut bei den langen Teles z. T. Magnesium. Unter Anderem durch neue Materialien haben Sie imho das 2,8 / 400er vor einigen Jahren um ca. 1,5kg abgespeckt.

BTW hatte ich das Nikkor AF ED 4/300 schon an FT (E-500). Keine sichtbare Vignettierung, keine Probleme mit Randunschärfen... Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass ausgerechtet ein Tele für FT grundsätzlich größer/schwerer konstruiert werden müsste als für APSC oder KB.

Gruß - Matthias
 
BTW hatte ich das Nikkor AF ED 4/300 schon an FT (E-500). Keine sichtbare Vignettierung, keine Probleme mit Randunschärfen... Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass ausgerechtet ein Tele für FT grundsätzlich größer/schwerer konstruiert werden müsste als für APSC oder KB.
Es kann doch auch gar nicht vignettieren, da es für einen viel größeren Chip (bzw. Film) gerechnet wurde.
Auch möchte ich nicht sagen, dass Teleobjektive für FT immer größer sein müssen. Ich wollte viel mehr zeigen, dass Teleobjektive für FT eben nicht kleiner sind als die für Vollformat.
Siehe
Dass die Objektive für 4/3 gerade im Telebreich kompakter ausfallen können ist klar.

Warum was wie ist, das ist mir egal. :)
Ich finde nur das Argument der Kompaktheit bei FourThirds äußerst fehl am Platze, da weder die Kameras noch die Objektive besonders kompakt sind. Irgendwer hat es mal behauptet und keiner misst nach...

Gruß, eiq
 
Ich finde nur das Argument der Kompaktheit bei FourThirds äußerst fehl am Platze, da weder die Kameras noch die Objektive besonders kompakt sind. Irgendwer hat es mal behauptet und keiner misst nach...
Naja, die E-410/E-420 sind m.W. die leichtesten DSLRs.
Die E-510 liegt auch noch unter 500g, und die Kit-Objektive (14-42, 40-150, 25 pancake) sind auch sehr leicht.
 
Ich wollte viel mehr zeigen, dass Teleobjektive für FT eben nicht kleiner sind als die für Vollformat.

Du hast natürlich Recht. Bleibt immerhin der Vorteil, dass der Bildwinkel am 2,0 Crop ein anderer ist. An APSC bräuchte man dafür schon ein 2,8/400mm...

Es scheint mir beim Tele prinzipbedingt nicht kleiner zu gehen. Und bei den kurzen Brennweiten bekommt man auf Grund den nötigen telezentrischen Bauweise auch keine wirklich kompakten UND lichtstarken Linsen von Olympus.

Wenn ich mich allerdings frage, welches APSC-Standardzoom sich z.B. mit dem Olympus 14-54mm vergleichen ließe, wird es haarig. Gibt es da was Vergleichbares hinsichtlich Größe, Gewicht, Lichtstärke und Preis?

Gruß - Matthias

PS. Ich hätte gerne noch für FT:
2,8 10mm
1,8 30mm
4,5 100-300mm Zoom mit Stativschelle
Alle möglichst kompakt, da ich die schweren Teile immer öfter zu hause lasse... ;-)
 
Warum was wie ist, das ist mir egal. :)
Ich finde nur das Argument der Kompaktheit bei FourThirds äußerst fehl am Platze, da weder die Kameras noch die Objektive besonders kompakt sind. Irgendwer hat es mal behauptet und keiner misst nach...

Gruß, eiq

Naja eine E-410 ist die leichteste DSLR auf dem Markt und eine E-510 auch im Vergleich zu anderen Marken SEHR leicht.

Ein 140mm - 600mm KB mit 620g wirst du wohl auch bei keinem anderen Hersteller finden.

Ein 100mm - 400mm KB mit Blende 2.8-3.5 wiegt bei Olympus 1000g. Ein vergleichbares L bei Canon ist 300g schwerer ohne IS oder 500g mit IS bei 80mm KB weniger Brennweite. Das sind doch schon Unterschiede.
 
Naja, die E-410/E-420 sind m.W. die leichtesten DSLRs.
Die E-510 liegt auch noch unter 500g, und die Kit-Objektive (14-42, 40-150, 25 pancake) sind auch sehr leicht.
Leicht vielleicht, aber nicht kompakt (was ich eher auf die Größe als das Gewicht beziehe).
Wenn ich mich allerdings frage, welches APSC-Standardzoom sich z.B. mit dem Olympus 14-54mm vergleichen ließe, wird es haarig. Gibt es da was Vergleichbares hinsichtlich Größe, Gewicht, Lichtstärke und Preis?
Sicherlich gibt es Objektive, die es in der Art nur für Olympus gibt. Allerdings gibt es noch viel mehr Objektive, die es nur für andere Formate gibt, so z.B. die von dir gewünschten lichtstarken Festbrennweiten. Oder auch nur ein Standardzoom mit durchgängiger Lichtstärke von 2,8.
PS. Ich hätte gerne noch für FT:
2,8 10mm
1,8 30mm
4,5 100-300mm Zoom mit Stativschelle
Alle möglichst kompakt, da ich die schweren Teile immer öfter zu hause lasse... ;-)
Bis es ein umfassendes Sortiment an lichtstarken Festbrennweiten gibt, werden leider noch viele Jahre vergehen. :(

Gruß, eiq
 
Naja eine E-410 ist die leichteste DSLR auf dem Markt und eine E-510 auch im Vergleich zu anderen Marken SEHR leicht.

Ein 140mm - 600mm KB mit 620g wirst du wohl auch bei keinem anderen Hersteller finden.

Ein 100mm - 400mm KB mit Blende 2.8-3.5 wiegt bei Olympus 1000g. Ein vergleichbares L bei Canon ist 300g schwerer ohne IS oder 500g mit IS bei 80mm KB weniger Brennweite. Das sind doch schon Unterschiede.
Diese Brennweitenrumgerechne gefällt mir gar nicht. Es gibt kein 140-600mm von Olympus... Croppen kann ich immer und überall. :rolleyes:

Vergleiche gleiche Objektive, sprich identische Brennweite und identische bzw. ähnliche Lichtstärke (z.B. 50mm, 300mm, etc.).

Gruß, eiq
 
Oder auch nur ein Standardzoom mit durchgängiger Lichtstärke von 2,8.

Gruß, eiq

Ja dafür gibt es ja ein 14-54er mit 2.8-3.5, was vom Brennweitebereich beispielsweise beide Tamron (17-50er und 28-75) abdeckt.

Ist doch wieder ein schöner Gewichtsvorteil von Olympus :)

Falls man auf den WW Bereich verzichten kann, gibt es das Sigma 17-50 mit 2.8 auch für Olympus.

Ja lichtstarke FBs wären echt ganz schön ein paar mehr zu haben. Neben dem 50er mit 2.0 gibt es nur von Sigma noch ein 30mm 1.4 und ein 24mm mit 1.8.

Naja eine 100mm FB ist angegündigt, aber wann die kommt....
 
Die Einsteigerkameras z.B. von Nikon (D40/x/60) und Canon (4x0D) sind nicht größer als die Olympus E-4x0. Der Handgriff mag bei beiden die Tiefe erhöhen, aber das würde ich eher als Vorteil ansehen. Außerdem macht das bei montiertem Objektiv auch keinen Unterschied in der letztendlichen Größe. :)

Gruß, eiq
 
Die Einsteigerkameras z.B. von Nikon (D40/x/60) und Canon (4x0D) sind nicht größer als die Olympus E-4x0.
Eigentlich schon. Die Olympus ist zwar minimal breiter als C/N, aber weniger hoch und tief. (Maße lt. dpreview)

Der Handgriff mag bei beiden die Tiefe erhöhen, aber das würde ich eher als Vorteil ansehen.
Hier frage ich mich, ob sich die Tiefenangabe bei dpreview auf die rechte oder linke Seite bezieht. Die Olympus dürfte allerdings wegen des geringeren Auflagemaßes auf jeden Fall weniger tief sein.

Eine Rolle spielt die Kompaktheit ja vor allem, wenn man die Kamera in die Jackentasche steckt. Geht (je nach Jacke) nur mit dem Pancake oder man trennt Kamera und Objektiv. Und da ist der kleinere Griff u.U. wieder ein Vorteil.
 
Hier frage ich mich, ob sich die Tiefenangabe bei dpreview auf die rechte oder linke Seite bezieht. Die Olympus dürfte allerdings wegen des geringeren Auflagemaßes auf jeden Fall weniger tief sein.

Eine Rolle spielt die Kompaktheit ja vor allem, wenn man die Kamera in die Jackentasche steckt. Geht (je nach Jacke) nur mit dem Pancake oder man trennt Kamera und Objektiv. Und da ist der kleinere Griff u.U. wieder ein Vorteil.
Der Griff ist in der Angabe der Tiefe natürlich mit drin - warum sollte man sonst Maße angeben, wenn man die halbe Kamera weglässt?

Allerdings ist die Olympus auch mit dem Pancake dann dicker als die Modelle von der Konkurrenz, sodass ich keinen wirklichen Größenunterschied sehe - der voluminösere Handgriff wird also egalisiert. OK, von C/N gibt es keine Pancakes, aber man kann ja eine Pentax nehmen. ;)

Gruß, eiq
 
Als Ergebnis der Diskussion hat sich für mich ergeben:
  • Die Olympus E-420 ist in zwei von drei Dimensionen die kompakteste erhältliche DSLR
  • Sie ist die leichteste erhältliche DSLR
Wie man das jetzt bewertet, kann ja jeder für sich entscheiden. Ich persönlich mag die heute üblichen Griffe eh nicht so, und werde mir die E-420 sicher mal näher ansehen...
 
Als Ergebnis der Diskussion hat sich für mich ergeben:
  • Sie ist die leichteste erhältliche DSLR
Wenn, dann wirst du zur E-410 greifen müssen, da sie 5g leichter ist! Und jetzt sag nicht, dass das kein Unterschied ist, denn dann wären die 2-3mm auch nicht wichtig. ;)

Gruß, eiq
 
Wenn, dann wirst du zur E-410 greifen müssen, da sie 5g leichter ist! Und jetzt sag nicht, dass das kein Unterschied ist, denn dann wären die 2-3mm auch nicht wichtig. ;)

Gruß, eiq

Sicher ist das ein Unterschied, mir würden auf Anhieb auch noch weitere (und größere) Nachteile der E-420 einfallen. Man muss das halt alles austarieren - Features, Größe, Gewicht, Preis u.v.m...
 
AW: Zoom mit Lichtstärke >2,8???

Welche fotografische Kenngrösse ist die "Lichtmenge"?

Zum 150. Geburtstag von Max Planck ist die Antwort wohl eindeutig:

Anzahl der absorbierten Lichtquanten.

Bei optimierten Einfarbensensoren können das bis 90% der einfallenden Lichtquanten sein (im Spektralbereich zwischen 450 und 650 nm).
Bei Bayersensoren liegt man leider bei maximal 30%.

Der sich ergebene Signal-Rausch-Abstand des RAW-Files ergibt sich aus der Anzahl dieser Photonen und aus dem Ausleserauschen und AD-Wandler-Rauschen der Wandlerkette.

Mit 2.8/90 an meiner 6x6 hab ich lt. deinen Ausführungen die vierfache Lichtmenge wie mit 2.8 an KB
Ein 90 mm/2.8 am 6 cm x 6 cm Mittelformat (56 mm x 56 mm) bekommt etwa die 4fache Lichtmenge (Lichtquantenanzahl, Nanowattsekunden, Lumensekunden)

Man bekommt ein etwa 4x so starkes Signal, was man nur noch um ein Viertel so stark vorverstärken muß (1/4 der Vorverstärkung in µV/e-, 1/4 der Vorverstärkung in digits/e-).

Wenns an KB mit Iso 100 für 1/100 s reicht, so komm ich an 6x6 trotz 4facher "Lichtmenge" **nicht** auf 1/400, oder funktioniert das bei dir so?
Du brauchst bei ISO 100 in beiden Fällen die gleiche Blende/Belichtungszeit-Kombination.

Gleiches gilt für ISO 6400. Nur möchte ich nicht einen FT-Sensor mit ISO 6400 betreiben.

Hingegen sollte es mit Blende 2.0 an irgendeiner Kamera auf 1/200 s kommen, oder?
An einer FT-Kamera stelle ich ISO 100 und Blende 2,0 ein und komme auf 1/200 sec.
An einer KB-Kamera stelle ich ISO 400 und Blende 2,8 ein und komme auf 1/400 sec.

In beiden Fällen habe ich auf einem aktuellen Digitalsensor das gleiche Rauschverhalten (bei gleicher Sensortechnlogie und gleicher Bildverarbeitung).
 
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