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Sammelthema Zoo Bilder

@Schörder.T,
drei gute Bilder - besonders gefällt mir der Eisbär.

@Schroeder.T
Katta und Eisbär finde ich gelungen. Wobei der Eisbär sehr von der Dynamik als vom Bildschnitt lebt. Schöner wäre es gewesen, wenn der Bär komplett oder noch enger abgebildet ist.

@schroeder - dein Eisbär auch wenn er etwas eng beschnitten ist gefällt mir gut, genauso deine Minisau. Der Katta ist einfach zu mittig und daher das Bild nicht so arg spannend - wenn auch technisch und farblich i.o.
Ich bin ja nicht ganz der regelmäßige Gast hier, möchte mich für das Feedback bedanken. Bei dem Katta-Bild werde ich nochmal einen anderen Schnitt versuchen. Beim Eisbär ist leider nicht mehr so viel zu retten, der Fehler entstand da beim Bild machen, will heißen, der Fehler stand hinter der Kamera ;(.
 
@ esox117 - Ein tolles Wolfs-Bild von Petra! :top: Wir haben es zwar näher nach Hannover sind aber auch nicht allzu oft da. Dabei liebe ich den Zoo wirklich sehr! Schön, dass er euch auch direkt so gut gefallen hat!

@ Burnett - Die Schildkröte find ich klasse, richtig toll :top:
Der Waschbär gefällt mir auch supergut. Bei mir schlägt da etwas die Perfektionistin durch, ich glaube ich hätte hier den Augendreck weg gestempelt, auch wenn es das Bild etwas verfälscht :angel: Aber das sieht jeder anders und wäre nur mein Vorgehen bei solche einem schönen Bild um es für mich noch besser zu machen.

@ PavvoJean - ich bin BEGEISTERT vom Flamingo-Bild. Die Farben sind so schön zart und weich. Und durch den Schärfeverlauf und die Federstruktur wird der Eindruck noch verstärkt. Das Bild gefällt mir wirklich unglaublich gut!

@Michael.Doering - Das Portrait der Fuchsmanguste gefällt mir gut, schade um den blauen Schattenbereich. Den hätte ich noch versucht abzumildern, zumindest den Blaustich zu entfernen.
Der Pfau ist mir zu weit von der Seite aufgenommen, find ich persönlich schicker von vorne.

-------

Ich hab hier auch noch was aus Hannover. Keine Meisterwerke, aber doch vorzeigbar, wie ich finde :)

Eisbär - mal ein "etwas anderer" Schnitt. Mir gefiel es hier die Weite mit aufs Bild zu bringen.
img_0563oqyrw.jpg


Schopfgibbon
img_0771mwbd8.jpg
 
@burnett : Ich kann deine Ktritik bezüglich der Leute im Hintergrund gut verstehen - der Grund warum ich auf das Bild so stolz war, ist dass ich da das erste Mal wirklich mit der Schärfe wie sie im RAW OOC war zufrieden war - er saß einfach richtig - und ich weiss nicht warum es in vielen anderen Bildern einfach weniger Scharf ist - liegt das am Kontrast zum Hintergrund oder hat das geliehene EF100-400L an meiner 600D einen Fehlfokus - ich weiss es nicht. Aber ich werde es wohl noch herausfinden ... denn anscheinend geht es ja.

@scherra : Dein Schopfgibbon gefällt mir wirklich gut - trotz der mittigen Präsentation - irgendwie hat er was. Beim Eisbär hast du arg viel Luft nach oben - das lenkt sehr vom Motiv ab.

@michael.doering : Danke :) Aber Burnett hat schon Recht - es sind zu viele Menschen im Bild :) Nun zu deinen Bildern. Also die Fuchsmanguste ist wohl zu sehr von oben herab photographiert. Hier würde mich bei der Pose doc das drumherum interessieren - warum schleckt er sich das Maul? Was gabs denn Leckeres? Dein Pfau ist von der Schärfe und den Farben i.o. die Pose ist geschmackssache - aber insgesamt ist das Tier zu mittig präsentiert.
Bei den Graureihern wäre vielleicht ein bisschen mehr Brennweite gut gewesen, was aber zu einem engeren Beschnitt geführt hätte. Das Nashorn Kind ist halt ein Schnappschuss - ich gebe zu manchmal fehlt mir auch einfach die Geduld abzuwarten bis sich das Tier doch mal photogen präsentiert. Ist halt manchmal auch eine Frage des Glücks.

@ronny : Ich schau mir das mit dem Rehbock nochmal an - ist mir irgendwie nicht aufgefallen, vor allem da ich auf den Vordergrund fixiert war ...
Dein Flamingo gefällt mir wirklich gut - nur schade dass er dich nicht anschaut. Aber passende Schärfe und schönes Bokeh zu den Farben des Tieres.

@burnett : Zwar gefällt mir deine erste Schildkröte besser - aber die zweite ist auch nicht schlecht - wobei ihr etwas die Intensität der ersten fehlt. Der Waschbär ist ganz okay - schaut mir irgendwie was traurig.

@esox : Nunja - mir gefällt der Erdmann :) - aber ich will ja auch besser werden und vielleicht auch ein Gefühl für den Geschmack anderer und einen eigenen Stil entwickeln ... der Weg ist wohl noch lang und steinig, aber ich glaube hier ist wie so oft der Weg das Ziel.
Dein Tiger gefällt mir gut - der schaut so angepisst aus ;)
 
@scherra : Dein Schopfgibbon gefällt mir wirklich gut - trotz der mittigen Präsentation - irgendwie hat er was. Beim Eisbär hast du arg viel Luft nach oben - das lenkt sehr vom Motiv ab.

Und genau DAS liebe ich an diesem Bild. Dieses : ich mache mal ein Bild ganz anders ist genau der Weg. In diesem Bild geht es garnicht um den Eisbär ansich sondern die gesamte Komposition ist der Schlüssel. Der Eisbär dient hier nur als Eyecatcher.

Sarah, damit hast du ganz ganz genau meinen Geschmack getroffen. Ein richtig richtig tolles Foto. Es gefällt mir wirklich ÜBERRAGEND gut. Alles richtig gemacht. Eines der schönsten Bilder auf den letzten Seiten.

@ Isabelle - ich habe mal ein ähnliches bild gemacht. da ging es nicht um das tier selbst sondern um den eigentlichen flair, stimmung in diesem bild. da ich es schonmal gepostet hatte, hänge ich es nur klein unten dran. dann weißt du vieleicht was ich mit meiner beschreibung meine. betrachte das bild von sarah mal aus einer anderen sichtweise.. nicht das tier in der vordergrund stellen.
 

Anhänge

Ziemlich viele Reptilien auf den letzten Seiten. ;)
@esox117: Freut mich, dass es euch dort gefallen hat! Ich bin schon gespannt auf die Fotos, die noch folgen. Der Timberwolf ist auf jeden Fall ein gelungener Anfang!
@EWB Fotodesign: Ich weiß ja, wo die Fotos enstanden sind - die Möglichkeiten sind wirklich bescheiden dort. Aber trotzdem hätte man da mehr machen können. Das Gegenlicht lässt Augen und Gesichtspartie im Schatten liegen. Der Fokus liegt nicht auf den Augen, somit fehlt mir als Betrachter irgendwie die Verbindung zum Tier. Zuletzt finde ich den Schnitt mit der mittigen Anordnung des Motivs nicht glücklich.
@Scherra: Das Eisbärfoto ist spitze! Gefällt mir richtig gut - ich wünschte, ich hätte ihn einmal dort oben liegen gehabt... Der experimentelle Schnitt, die Weite, völlig ausgeblendete Gehegeabgrenzung - perfekt! :)

Von mir mal etwas aus unserem Urlaub in den Osterferien.
Eines von zwei jungen Kätzchen, die im Blavand Zoo in einer der Stallungen leben:
 
@Burnett: Ich fand die Schildkröte von vor drei Seiten ziemlich cool. Ich habe mir erlaubt, sie noch einmal durch PS zu jagen um den ganzen Schmutz zu entfernen, den Schnitt zu verbessern (mir war es unten zu knapp) und noch ein wenig Pepp rein zu bringen. Darf ich es hier zeigen?
 
Ein paar offene Worte zu der hier teilweise geübten Kritik.

Es gibt feststehende Regeln der Bildkritik - das sind eine Reihe objektiver Kriterien die den Rahmen und die Bezeichnungen geben um fachgerecht zu beurteilen.
Wenn man kritisiert, dann setzt das eine gewisse Tiefe der Auseinandersetzung mit dem Bild voraus - die dafür erforderliche Zeit sollte man aufwenden (Bild- und Exifauswertung).

Daneben gibt es Kommentare, dass sind persönliche Meinungen.
Darüber kann man sich freuen oder ärgern oder eben Rückschlüsse auf den Kommentieren ziehen.

In einer solchen Gruppe wie dieser gibt es Menschen, die sich über Kritik freuen und versuchen diese umzusetzen.
Es gibt Menschen, die mögen das nicht und sehen das als persönliche Abwertung und reagieren entweder mit Rückzug, Ausblenden des Kritisierenden oder einem Gegenangriff.

Warum ich das schreibe?
Als Anregung. ;)
 
@Burnett: Ich fand die Schildkröte von vor drei Seiten ziemlich cool. Ich habe mir erlaubt, sie noch einmal durch PS zu jagen um den ganzen Schmutz zu entfernen, den Schnitt zu verbessern (mir war es unten zu knapp) und noch ein wenig Pepp rein zu bringen. Darf ich es hier zeigen?

Klar, bin sehr gespannt auf das Ergebnis. Leider komme ich viel zu selten dazu mich mal richtig mit EBV zu beschäftigten (außerhalb von LR).
 
Hier das Ergebnis. Das ist aus einem Screenshot von flickr gemacht und ich war auch etwas grob. Mit dem RAW und mehr Muße lässt sich da noch viel rausholen, denke ich.

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2987476[/ATTACH_ERROR]
 
Vielen Dank für Eure Kommentare zu meinen Bildern.

@PaavoJean
Dein Flamingo ist zwar ein absolut typisches Bild, aber in meinen Augen so hervorragend, dass es sich abhebt. Die Farben, der Bildschnitt, alles :top:.

@Michael.Doering
Garantiert ziemlich schwierige Aufnahmesituation mit dem kleinen Naßhorn. Dafür finde ich die Qualität doch sehr gut.
Die Bilder auas dem Zoo Dortmund finde ich allesamt sehr schön. Die Graureiherkolonie finde ich besonders interessant, da ich diese Tiere einfach mag. Leider habe ich bei uns im Raum noch keine gefunden.

@Schroeder.T
Beim Eisbär ist leider nicht mehr so viel zu retten, der Fehler entstand da beim Bild machen, will heißen, der Fehler stand hinter der Kamera ;(.
Naja, die Dynamik ist schon sehr gut, vielleicht kann man mit einem anderen Schnitt (hochformat oder 1:1) nochmals was probieren.

@Scherra
Ich bin bei Bildkorrekturen etwas nachlässig.
Deine beiden Bildern gefallen mir. Ich finde deine Gibbonbilder immer wieder sehr schön.

@missgarfield83
Also der Vogel ist ja wirklich perfekt. Es ist halt nur der HG, der mich persönlich stört. Ich kann auch verstehen, dass Du auf das Bild stolz bist, wir haben ja alle mal angefangen.
Gerade mit 400mm am Crop bewegte Ziele einzufangen braucht etwas (besser gesagt viel) Übung. Dazu kommt noch der AI-Servo der 600D, der trägt auch nicht gerade zur Senkung der Ausschussquote bei. Daher hilft nur üben.

@Paule106
Die Katze ist ja niedlich.

@simon.wf
Sieht sehr gut aus, vielleicht muss ich doch noch mehr Zeit aufwenden für die nachbearbeitung. Und danke für Mühe:).

Ein paar offene Worte zu der hier teilweise geübten Kritik.
...

Sehr schöne Beitrag und danke für die Anregung Michael!

Dann noch ein paar Fotos von den kleinen Graugänsen aus dem Zoo Straubing:

Graugans / Greylag Goose von burnett0305 auf Flickr


Graugans / Greylag Goose von burnett0305 auf Flickr


That´s the way to find food... Graugans / Greylag Goose von burnett0305 auf Flickr
 
@Michael.Doering - Das Portrait der Fuchsmanguste gefällt mir gut, schade um den blauen Schattenbereich. Den hätte ich noch versucht abzumildern, zumindest den Blaustich zu entfernen.
Das Blau ist schattenbedingt ein Grau (wobei Grau immer auch Blauanteile enthält). Hätte das Bild einen Blaustich, dann würdest Du das an den weißen Stellen erkennen.
Hinweis 1:
Der Kopf des Tieres ist ab bestimmten Monitorgrößen in der Bildvollansicht größer als das Tier selbst, geht man dann noch auf die "100-Prozent-Ansicht" (1 Bildpixel = 1 Monitorpixel) hat man Vergrößerungsfaktoren jenseits des Faktors 50.
Hinweis 2:
Blau macht schöneres Weiß. Der Trick wird nicht nur bei Waschmitteln verwendet, sondern auch bei billigen Monitoren und Druckern. Wenn Du also tatsächlich einen Blaustich siehst (und das keine Kritik auf sehr sensiblem Niveau ist), dann solltest Du ggf. über Deinen Monitor nachdenken (Kalibrierung / Austausch). Bei den eigenen Bildern wird das nicht auffallen (die kann man gerade biegen und hat sich daran gewöhnt), bei fremden durchaus öfters.
Der Pfau ist mir zu weit von der Seite aufgenommen, find ich persönlich schicker von vorne.
Bei diesem Bild ging es genau um die Seitenansicht - das verleiht dem Bild (für mich) den Reiz.
Von vorne kommt auch noch - aber vielleicht auch wieder anders als "normal". ;)

Also die Fuchsmanguste ist wohl zu sehr von oben herab photographiert.
Er saß auf einem Felsen und wurde von unten nach leicht oben abgelichtet.
Hier würde mich bei der Pose doc das drumherum interessieren - warum schleckt er sich das Maul? Was gabs denn Leckeres?
Ablichten wollte ich die Farbkombination - der kleine hat sich nur "gesonnt". Dabei hat er sich kurz geschleckt - mit 500 mm aus der Hand ist man froh wenn man im Bildausschnitt folgen kann (Motivabstand 250 cm). ;)
Bei den Graureihern wäre vielleicht ein bisschen mehr Brennweite gut gewesen, was aber zu einem engeren Beschnitt geführt hätte.
Mehr Brennweite hätte bei diesem Bild bedeutet die Flügel oder die Füße abzuschneiden oder ins Hochformat zu gehen. Beides wollte ich nicht.
Auch hier waren es 500 mm aus der Hand, das Graureihernest ist hoch oben in einem Baum (20 m Motivabstand)
Das Nashorn Kind ist halt ein Schnappschuss - ich gebe zu manchmal fehlt mir auch einfach die Geduld abzuwarten bis sich das Tier doch mal photogen präsentiert. Ist halt manchmal auch eine Frage des Glücks.
Wie gesagt - nicht wirklich eine Gelegenheit.
Ich war an diesem Tag zwei Mal da und insgesamt mehr als 30 Minuten.
Um in die Box fotografieren zu können musste ich mich über die Brüstung lehnen, 1,87 m sind dabei durchaus von Vorteil. Mit 1,60 hätte man da kein Bild bekommen ...
Und dennoch war das Nashorn selten zu sehen - meinen Presseausweis wollte ich nicht mißbrauchen um auf die Anlage zu kommen.
Doch wollte ich ein Bild einstellen um die "News" für interessierte Forenuser weiterzugeben - falls es nicht ohnehin bekannt war. ;)
 
@paavo & paule : Vielleicht sollte ich mir das Bild von Scherra nicht auf dem kleinen Monitor meines Lappys anschauen bevor ich kritisiere - vielleicht wirkt es deswegen auf mich nicht so wie euch. Wobei mir dein Stimmungsbild echt gut gefällt - ich hoffe ich hab das auch damals geschrieben als du es hier präsentiertest.

@michael.doering : Welche Richtlinien zur Bildkritik sprichst du an ? Ich geb hier nur ehrlichgesagt meinen persönlichen Eindruck wieder und ich mag nicht erst Richtlinien wälzen um ein Bild hier kritisieren zu dürfen. Jedenfalls ist das meine persönliche Meinung :) Ich hoffe ich habe dich mit meiner Kritik nicht angegriffen ... wenn ja war das nicht meine Absicht.

@burnett : da hast du wohl recht - ich sollte mehr üben. Mit der 600D und ihren Macken doch echt nicht unbedingt einfach - aber bevor ich jetzt mit ner 7D liebäugel, steht das neue Tamron 150-600 erstmal auf meiner Wunschliste. Ich merk ja auch wie ich mich verbessern kann wenn ich mir Zeit nehme und die Mühe gebe die Fehler der Bilder vorher eher nicht zu widerholen bzw neu herumprobiere mit den Einstellungen ...
 
Zuletzt bearbeitet:
@michael.doering : Welche Richtlinien zur Bildkritik sprichst du an ? Ich geb hier nur ehrlichgesagt meinen persönlichen Eindruck wieder und ich mag nicht erst Richtlinien wälzen um ein Bild hier kritisieren zu dürfen. Jedenfalls ist das meine persönliche Meinung :)
lmtgfy
Bildkritik kann subjektive und objektive Elemente enthalten.

Subjektive Kritik hilft dem Autor eines Bildes die bei seinen Betrachtern ausgelösten Gefühle festzustellen. Diese entziehen sich der Kritik - es sind Gefühle und die sind authentisch (wobei man auch dabei schwindeln kann). ;)
Es liegt am Fotografen die Reaktionen zu verwerten und gegebenfalls für sich einen Handlungsbedarf festzustellen um seine Zielgruppe besser zu erreichen.

Objektive Kriterien sind letztlich alle technisch messbaren Tatsachen.
Das kann Bildaufteilung sein, Perspektive, Blende, Belichtungszeit, Tiefenschärfe, Dynamik, Bildbearbeitung etc.
Auch hier kann unterschiedlich bewertet werden, d.h. der eine findet weniger Schärfeebene gut, der andere nicht.
Hier sollte man darauf achten, dass die aufgeführten objektiven Tatsachen auch stimmen ;) und die Wertungen auch zulässig sind. Denn Kritik, die objektive Tatsachen benennt, die nicht zutreffend sind, entlarvt sich selbst und dann wird es unangenehm für den Kritiker :o
 
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Das Problem ist ( nicht nur hier sondern in allen Foren ) dass die meisten mit negativen Kritiken nicht umgehen können, und fühlen sich gleich Persönlich angegriffen.
 
Das Problem ist ( nicht nur hier sondern in allen Foren ) dass die meisten mit negativen Kritiken nicht umgehen können, und fühlen sich gleich Persönlich angegriffen.

Das Problem habe ich allerdings gerade in diesem Fred noch nicht als belastend empfunden. Dass überhaupt Bildkritik geübt wird sehe ich hier sehr positiv. Und auch die Art und Weise ist m.E. voll in Ordnung. Der Ton ist überwiegend freundlich und wenn negative Kritik geäußert wird, kommt auch eine Begründung in der Regel dazu.
Wir alle sehen und empfinden Bilder absolut subjektiv. Da ist es doch gerade spannend, warum jemand mein Bild kritisiert, obwohl es mir doch gut gefiel. Ich muss dem Kritiker ja nicht automatisch Recht geben, aber eine Kritik regt zumindest dazu an, über sie nachzudenken.
Ich fände es daher prima, wenn weiterhin in einer freundlichen Grundatmosphäre Kritik geübt wird und sich niemand dabei auf den Schlips getreten fühlt.
Dabei gilt für mich weiterhin die Regel: Wer keine Kritik äußert, möchte auch für seine Bilder keine bekommen. Ist doch in Ordnung und wird auch akzeptiert. ;)
 
Das Problem ist ( nicht nur hier sondern in allen Foren ) dass die meisten mit negativen Kritiken nicht umgehen können, und fühlen sich gleich Persönlich angegriffen.
Was ist eine "negative" Kritik?
Mit der Frage will ich darauf hinweisen, dass es ganz unterschiedliche Vorstellungen darüber gibt was "positiv" und was "negativ" ist.

Nehmen wir das Idealbeispiel der "konstruktiven Kritik".
Der Kritiker will dabei dem Kritisierten Handwerkszeug vermitteln damit der zukünftig besser arbeiten kann.
Für den einen ist das willkommen und damit "positiv", für den anderen bedeutet es eine Abwertung seiner Fähigkeiten und damit ist die Kritik "negativ".

Noch komplizierter ist das bei den subjektiven Kritiken.
Eigentlich kann man das ganz locker sehen - die Geschmäcker sind verschieden und das ist gut so:
Sonst würden alle Bilder gleich aussehen und die Langeweile wäre groß!

Ich selbst gehe gerne drei, vier Mal im Jahr mit einer Truppe durch die Gegend und alle knipsen das Gleiche. Das Spannende daran sind für mich die unterschiedlichen Sichtweisen und Bildergebnisse.
Die Auswertung (online) ist eine Bereicherung - man selbst hat ja seinen eigenen Stil und da hat man dann die Gelegenheit andere Stile zu sehen und zu erleben.

Für mich eine wesentliche und spannende Funktion des Unterforums "Zoo Bilder"!
Hinzu kommt die Möglichkeit fremde, interessante Bilder auszuwerten:
"Wie hat sie/er das gemacht?"

Ungerne kommentiere ich alllerdings Bilder - Ausnahme: ich werde persönlich darum gebeten.
Soll es nur höflich sein?
Wie weit darf ich in meiner Kritik gehen (und ich versuche dann immer Handlungsoptionen aufzuzeigen)?

Unverständlich wird es für mich nur, wenn nicht genau hingeschaut wird und aus falschen Beobachtungen "Kritik" gezogen wird.
Das muss nicht sein - da ist es besser weniger zu schreiben, aber Haltbares. ;)
Auch wenn es nicht immer vermeidbar ist, ich selbst habe hier in einem Fall fälschlich eine unnatürliche Bildretousche "vermutet" ... :o

Genau deswegen habe ich die Diskussion angeworfen, es wird nicht die erste und es wird nicht die letzte hier sein.
Es tut von Zeit zu Zeit gut.

Ich fände es daher prima, wenn weiterhin in einer freundlichen Grundatmosphäre Kritik geübt wird und sich niemand dabei auf den Schlips getreten fühlt.
Hier geht es in der Tat sehr freundlich zu und das ist gut so - ich mache daher gerne in diesem Fred mit.
 
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@michael : Danke dir für die Anregung - ich merks ja selbst, dass viele meiner Kritiken doch vielleicht etwas zu nebenbei geschrieben sind oder weniger gehaltvoll, weil ich es vielleicht auch einfach nicht alles benennen kann, warum mir ein Bild jetzt gefällt oder missfällt. Meist schreibe ich dann den ersten Gedanken nieder, der dann doch so out of the box etwas harsch klingt.

Habe gerade mal gegoogled ( was übrigends von dir nicht unbedingt ein feiner Zug war, wenn du explizit Regeln der Bildkritik ansprichst und uns dann auf google verweist ) und ein paar nette Links gefunden. Werde versuchen mich in Zukunft etwas intensiver mit den Bildern auseinanderzusetzen, auch wenn ich jetzt nicht anfange die EXIFs haarklein zu analysieren ...


http://www.thomas-tremmel.de/bildgestaltung-bildkritik/anleitung-zur-bildkritik/

http://kwerfeldein.de/2010/04/28/was-ist-eine-gute-bildkritik/
 
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