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Zeiss Milvus -

Interessant ist der Vergleich mit dem Nikon AF-S 70-200mm 1:2.8. Beide Bilder bei Blende 2.8 aufgenommen, und als 1:1 Crop von der FX-Ecke dargestellt. Das Milvus ist erkennbar schärfer, aber das Nikon Zoom hält sich dennoch sehr wacker.


Der Unterschied ist in der Tat sehr gering - auch bei allen vier Ecken??

Ansonsten sieht man recht gute Probefotos vom Milvus 85mm unter the-digital-picture
 
Der Unterschied ist in der Tat sehr gering - auch bei allen vier Ecken??

Ansonsten sieht man recht gute Probefotos vom Milvus 85mm unter the-digital-picture
Die Schärfe ist bei meinem Exemplar über das ganze Bildfeld recht einheitlich. So richtig "aufblühen" sieht man das Milvus 100mm erst bei f4 bzw. f5,6, da löst es an der D810 meines Erachtens die 36MPix wirklich auf.

Anbei der Vergeich zwischen f2,8 und f5,6 (1:1 Crop aus der FX-Ecke).

P.S.: Ich habe gerade gesehen, dass ich png benützen muss. die jpg's werden auch in der höchsten Qualitätsstufe unschärfer als das Original.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Schärfe ist bei meinem Exemplar über das ganze Bildfeld recht einheitlich. So richtig "aufblühen" sieht man das Milvus 100mm erst bei f4 bzw. f5,6, da löst es an der D810 meines Erachtens die 36MPix wirklich auf.

Anbei der Vergeich zwischen f2,8 und f5,6 (1:1 Crop aus der FX-Ecke).

P.S.: Ich habe gerade gesehen, dass ich png benützen muss. die jpg's werden auch in der höchsten Qualitätsstufe unschärfer als das Original.

Wenn das bei Blende 2,8 raus kommt dann brauch ich kein Zeiss.
Es sollte auch schon bei offen Blende scharf abbilden.
 
das 100 ist ein makro,
Das schon, aber für ein reines Makro, welches zudem nur 1:2 schafft, ist es sehr teuer. Da interessiert es mich schon,

- wie schlägt sich das Milvus 100/2 als Porträt-Objektiv im Vergleich zum 85/1,8 AFS, zum 105/2 DC und zum Zeiss 135/2,0 APO?

- welche Leistung bietet es bei Landschaft Richtung unendlich, wieder im Vergleich zu hochwertigen anderen Festbrennweiten?

Als hervorragendes Allzweckobjektiv für Makro, Porträt und Landschaft könnte ich den Preis vielleicht irgendwann vor mir rechtfertigen. Wenn hingegen die Kombination aus Tokina 100/2,8 für Makro, Nikon 85/1,8 für Porträts und einem 70-200 für Landschaft, was zusammen ja nicht teurer als das Zeiss ist, besser wäre, sieht das wieder anders aus.
 
Das schon, aber für ein reines Makro, welches zudem nur 1:2 schafft, ist es sehr teuer. Da interessiert es mich schon,

- wie schlägt sich das Milvus 100/2 als Porträt-Objektiv im Vergleich zum 85/1,8 AFS, zum 105/2 DC und zum Zeiss 135/2,0 APO?

- welche Leistung bietet es bei Landschaft Richtung unendlich, wieder im Vergleich zu hochwertigen anderen Festbrennweiten?
Zuerst eine allgemeine Anmerkung: In meinen Augen sollte man ein Testszenario immer so wählen dass die Grenzen des Testobjektes aufgezeigt werden. In Bezug auf ein Objektiv bietet sich da eine D810 als "Sensor" an, und ein schwieriges Objekt wie die gezeigten Zweige, die in der FX-Ecke ca. 150m entfernt gegen den hellgrauen Himmel fotografiert werden. Hier wird jedes Objektiv ins Schnaufen kommen.

Zum Milvus 100mm: Bei Offenblende gegen unendlich ist es an der FX-Ecke nicht perfekt. In seinem "Sweet Spot" bei f5,6 aber schon. Somit ist es in meiner Objektivsammlung das erste und einzige Objektiv, bei dem ich das Gefühl habe, wirklich 36MPix Information im Bild zu haben.

Als Makro würde ich es uneingeschränkt empfehlen: Blende f2 gibt zusätzlichen Gestaltungsspielraum gegenüber den üblichen f2,8. Zusätzlich ist die manuelle Fokussierbarkeit im Vergleich zur Konkurrenz massiv einfacher. Dasselbe gilt für Landschaftsaufnahmen: Wer es randscharf will, wird eben bei f5,6 fotografieren, und bei Bokeh-Spielereien ist die Randschärfe unwichtig.

Zu Porträts: Ich habe da mit manuellem Fokus so meine Probleme. Bis der Fokus sitzt, vergeht doch einiges an Zeit. Ein Autofokus hat in diesem Zusammenhang schon seine Berechtigung.
 
Ich kann nur sagen, dass das Zeiss 135mm und das Voigtländer 90mm die beiden 2.8 70-200 VRII (meines + das vom Bruder) und das 70-200 4.0 in den Ecken deutlich übertreffen.

Das Zeiss ist bei 2.0 in der Ecke so gut, wie eines Telezooms nie sein wird.
 
Also der Zweigmatsch ein paar Postings weiter oben selbst bei 2.8 spricht da aber andere Worte.
Dieses Beispiel ist doch schon alleine auf Grund der Aufnahmedistanz, des Motivbeispieles und der gezeigten Ausschnittgröße nicht ernst zu nehmen, oder?:confused:

Das ist ja wieder einmal ein Zwergen..., ääähh Zweigenaufstand hier. Aus den offiziellen MTFs von Zeiss ergibt sich ebenfalls ein Randabfall bei Offenblende, siehe Anhang. Bei f4 nähern sich die MTF-Kurven dann der Ideallinie. Das optisch perfekte Objektiv gibt es halt nicht, auch wenn die Zeiss-Objektive dem in meinen Augen schon recht nahe kommen.

Bildquelle:
http://www.zeiss.at/content/dam/Pho...nloadcenter/datasheets_milvus/milvus2100m.pdf
 
Wenn man da einmal das Nikon 85/1.4 gegenüberstellt, das bei 1.4 unter der decency Grenze dahintaumelt (und noch andere Probleme hat), um fast dasselbe Geld...
Na ja, hier handelt es sich aber um Porträt-Objektive, und da ist ein Autofokus oft wichtiger als maximale Abbildungsleistung, und ein Gewicht von 600g gegenüber 1,2kg ist auch ein Argument. Das Zeiss sehe ich nicht so klar als Sieger, zumal das Nikkor auch optisch nicht schlecht ist. Es kommt halt drauf an, was man möchte. Das ändert allerdings nichts daran, dass das Nikkor im Vergleich zu einigen Konkurrenten (insbesondere dem 85/1,8 aus gleichem Hause) recht teuer ist.
 
Das Gewicht wäre für mich persönlich ziemlich egal für Porträts. Auch das 70-200 2.8 wird gerne dafür eingesetzt und das ist noch erheblich schwerer.

Den Autofokus beim 85 1.4G finde ich jetzt auch nicht so prall... Da kämpft man oft genug mit Ausschuss bei f1.4 (Wimper anstatt Auge fokussiert). Da fokussiere ich bei kritischen Sachen fast nur manuell und das geht ganz gu t, bis auf den viel zu losen und kurzen Fokusweg.

Die Vignettierung scheint mit ca -3.5 EV ziemlich hoch zu sein bei f1.4... Also für Astro leider nicht so geil, wenn man bei f1.4, Iso 6400, 3 Blenden hochziehen muss (Also quasi Iso 51200). Da bekommt man selbst an der D810 lila Ränder...

Bin mal echt gespannt ob der Schärfeverlauf an das Otus rankommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Autofokus beim 85 1.4G finde ich jetzt auch nicht so prall... Da kämpft man oft genug mit Ausschuss bei f1.4 (Wimper anstatt Auge fokussiert). Da fokussiere ich bei kritischen Sachen fast nur manuell und das geht ganz gu t, bis auf den viel zu losen und kurzen Fokusweg.
Da muss ich jetzt mal nachfragen, wie machst Du das, mit Stativ? :confused:

Ich meine, Deine Aufnahmen mit dem 135er Zeiss sind wirklich scharf, bei Offenblende! Respekt.

Wenn man sich durch die zahlreichen Zeiss Bilder bei Flickr wühlt, dann bekommt man den Eindruck das viele den Zeiss Look mit Fehlfokus verwechseln....
 
Ja, mittlerweile fokussiere ich ruhige Porträts fast ausschliesslich manuell und habe damit weniger Ausschuss (50 + 85mm). Habe eine EG-S drin und die Schärfe krisselt so schön.

Speziell bsim Apo Sonnar: die Fokusbestätigung (Pfeil und Punkt) ist sehr speziell justiert (auf den Sprung).

Per Liveview und 100 % per 1-klick fokussiere ich eigentlich nur bei Ganzkörper aus der Hand.

Stativ nutze ich nur bei zu wenig Licht (ja dann auch Porträt) wg. der Verwacklungsgefahr oder im Studio.
 
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