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ZD 2.8-40/12-60mm ... ???

Mal ganz weit OT:

100 mm gegen 210 mm aber aus alter KB Zeit erinnere mich das es hieß, soweit wie möglich ran das Objekt bei Makro Aufnahmen. Und da liegt das Zuiko 50 mm vorn.
Es hat weniger etwas mit "rangehen" zu tun als eher mit dem Öffnungswinkel und der damit verbundenen Bildwirkung. Bei einem 100mm KB-äquiv kannst du den Hintergrund noch einigermaßen sinnvoll gestallten. Bei einem 210 KB-äquiv. ist das nurnoch einer mehr oder weniger einfarbige Mischung.

Auf der anderen Seite würden mich die 210 mm bei einem Aufnahme Abstand von knapp 40 cm schon reizen.
Abstand ist nicht alles. Ich habe selbst das 35mm Makro und mit dem EX-25 in Verbindung mit dem alten 40-150mm bei 150mm abgeblendet auf f5.6 - f8.0 gespielt.
Wenn man nicht extrem Freistellen will dann finde ich das 35mm Makro von der Bildwirung eindeutig "natürlicher"- ähnlich sollte es mit dem 50iger sein.

criz.
 
Ich hab das 11-22 nie als Ergänzung zum 14-54 gesehen, sondern als eiegenständiges (sehr gutes) Zoom für die Leute, die eher auf etwas mehr Weitwinkel stehen, aber nicht der aktuellen(?) "je extremer der Winkel desto besser wird mein Bild"-Philosophie verfallen sind.

Würde mich die Objektivwechslerei in diesem Bereich nicht so sehr stören, dann würde ich das 11-22 + 50/2 ganz klar dem 14-54 vorziehen (und auch dem 12-60, außer da wird irgendein völlig unrealistisches optisches Wunder geschehen...)

mfg

Genau so mache ich es. Da es mich auch nervt, eben 2 Gehäuse!
 
Naja ein schönes 4-5 fach 24-xx Zoom war für mich einer der Gründe zur 5D zu greifen. Ich verfolge das 12-60 also mit großem Interesse. Ein Standardzoom mit 24mm Anfangsbrennweite ist einfach sehr nützlich.

Jetzt zu erwarten, dass es gleich das 14-54 in die Tasche steckt, dürfte sich nicht zwingend bewahrheiten. Wie bei jedem Zoom sind beim Canon 24-105L die Brennweitenenden 24mm und 105mm Kompromisse. Der Bereich 28-85mm dazwischen ist aber ziemlich gut und die Ränder des Zoombereichs sind nun auch nicht wirklich schlecht. Geht man also bei einem 12-60 einfach mal von sehr guten 15-45mm und sehr akzeptablen 12 und 60 mm aus, so hat man doch eine schöne, flexible Linse. Ob man nun auf das ein oder andere Quentchen Leistung in einem schmalen Randbereich zu Gunsten erhöhter Flexibilität verzichten kann, muss dann jeder selber sehen. Wenn man das 12-60 mal als 14-54 mit 12 und 60mm Option ansieht, dann wirkt es doch garnicht unattraktiv.

Das 11-22 wird als 2-fach Zoom ohne Frage gerade bei 12 und 13mm nochmal sichtbar besser sein. Ist bei Canon mit dem 17-40L bei 24mm auch so. Optische Regeln gelten nunmal auch für Zuiko. Am 11-22 stört mich eigentlich, dass es nicht weiter runter geht. Ein 9-18 fände ich beispielsweise deutlich attraktiver, um 700 Euro darin zu versenken. So wäre für mich das 11-22 mit dem 12-60 erledigt, wenn dieses zumindest in der Nähe der Qualität des 14-54 liegt und bei 12mm nicht ganz abfällt.

TORN
 
@ TORN

ich verstehe zwar, welchen Punkt Du machst, aber mich würde bei einem Zoom z.B. nerven, wenn es einige Bereiche nur als "Kompromiss" abdeckt.

Da habe ich dann doch lieber einen geringeren Zoombereich, der dafür (fast) kompromißfrei abgedeckt wird.

Ist aber wohl - wie soooo vieles - nur eine Frage der Vorlieben.....

Mal ganz unabhängig vom Preis hätte ich daher ein 14-35/2 sicherlich deutlich lieber als ein 14-54/2.8-3.5. (aufgrund der Blendenring-Geschichte die mich am Leica 25/1.4 an Oly-Kameras stören wird, ist das gar nicht soo weit hergeholt ... das 14-35/2 allein wird sicher nicht so viel mehr kosten als ein 14-54 + 25/1.4 zusammen.)

Ob wiederum das 12-60 an das 14-54 rankommt oder nicht, weiß ja momentan eh noch keiner.

Gruß
Thomas
 
Da habe ich dann doch lieber einen geringeren Zoombereich, der dafür (fast) kompromißfrei abgedeckt wird.

Der mittlere Zoombereich eines 3-5 fach Zooms kann ja mit heutiger Technik nahezu kompromißfrei abgedeckt werden, wie das 24-105L IS oder das 14-54 wie ich finde eindrucksvoll zeigen. Man bekommt an den Enden einfach noch ein wenig Bonus obendrauf als Zuckerguß, dafür mit dem ein oder anderen Kompromiß.

Das hilft einem natürlich nur, wenn man seinen Schwerpunkt nicht auf den Brennweitenenden hat, das ist schon klar. Dann hole ich mir aber ein anderes Zoom - einer der Gründe, weshalb ich das 17-40L genauso oft benutze wie das 24-105L IS, obwohl letzteres sicherlich flexibler ist. Die 24mm des 17-40L sind einfach besser und 17-20mm, die ich sehr mag, bringt das 24-105L überhaupt nicht.

Ich bin demnach ein sehr großer Fan von 2-3 hervorragenden Zooms, die sich alle etwas überschneiden. Spart Wechslerei und man hat wirklich für jede Brennweite eine recht kompromißlose Linse im Gepäck. Dazu noch 1-2 Festbrennweiten für die Lieblingsdisziplinen und das Setup ist bestens. In der Regel lässt sich aus so einem Objektivpool auch hervorragend eine gute 1-3 Linsen Kombi für unterwegs zusammenstellen.

Bei Olympus wäre das für mich vermutlich 7-14 + 12-60 + 17mm 1.4 oder 25mm 1.4 (wenn es die denn gäbe). Alles in allem verdammt nah an meinem Canon-Setup und das find ich gut.

TORN
 
Na ja das 17-40 mm von Canon kann man mit dem 14-54 mm von Olympus nicht vergleichen da es bei Offenblende deutliche Randabschattungen zeigt. Allerdings leicht abgeblendet soll das Canon 17-40 mm recht gut sein:rolleyes:

Obwohl Offenblende F 4.0 würde mir zu denken geben bei dem Preis:D

Vom großen Objektiv Test im foto Magazin fange ich jetzt erst gar nicht, da hat das Objektiv noch viel älter ausgesehen:D :D :D :D


Gruß
Thomas

P.S. und komm mir jetzt nicht mit "diese ganzen Tests taugen nichts"
Halbwahrheiten sind garantiert dabei:D
 
Na ja das 17-40 mm von Canon kann man mit dem 14-54 mm von Olympus nicht vergleichen

Tut ja auch niemand ;) Ich benutze es als 17-40L an der 5D und da hat es einen völlig anderen Anwendungszweck. Und für 560 Euro mit Cashback finde ich es auch nicht zu teuer. Im Randbereich im WW scheint ja Canon nun auch etwas zu tun mit dem neuen 16-35L II. Der Filterdurchmesser erhöht sich da von 77mm auf 82mm, was auf einen größeren Bildkreis und damit scharfe Ecken hoffen lässt. Lassen wir uns mal überraschen.

Auf die stets hinkenden Objektiv:Objektiv Vergleiche lasse ich mich hier ohnehin nicht ein - ist für alle reine Zeitverschwendung. Ich benutze ein bestimmtes Setup und das kann ich bald dank dem 7-14 und 12-60 und dem Gehäusestabi theoretisch auch bei Olympus ebenso wie mit dem 17-40L + 24-105L IS bei Canon umsetzen - zumindest was die Zooms angeht. Das ist für mich persönlich die erfreulichste Nachricht seit einiger Zeit aus der Olympus Ecke.

Sollten sie nun noch mit der E-1' kommen und dann noch ein 17mm 1.4 nachlegen, wäre ich hier von der Ausstattung vollkommen bedient.

TORN
 
Zuletzt bearbeitet:
@ TORN

ich verstehe zwar, welchen Punkt Du machst, aber mich würde bei einem Zoom z.B. nerven, wenn es einige Bereiche nur als "Kompromiss" abdeckt.

Da habe ich dann doch lieber einen geringeren Zoombereich, der dafür (fast) kompromißfrei abgedeckt wird.

Ist aber wohl - wie soooo vieles - nur eine Frage der Vorlieben.....

...

Ist eine Frage der Vorlieben, ganz klar richtig.

Für mich kommts halt immer auf den Kompromiss an und welcher Nutzen am Ende für mich dabei raus springt. Am Beispiel 14-54 und 12-60 würd ich's zum Beispiel so sehen:

Vorrausgesetzt das 12-60 kommt an das 14-54 im entsprechenden Brennweitennbereich heran und der Kompromiss währe, dass an den 12mm erst leichtes Abblenden (~1/2 - max 1 Blende) zur perfekten Schärfe führt - was solls? Grad am WW brauch ich die Offenblende praktisch eh nicht. Am anderen Ende (z.B. für Portraits...) währs dann schon wiederum recht unpraktisch.
Aber mal davon abgesehen bei 60mm bietet selbst das Kit 40-150 mehr als Blende 4,0 und das ist bei 60mm auch bei Offenblende gut. Das 12-60 ist nicht grad ein prädestiniertes Portraitobjektiv. (Nur mal so ne Überlegung am Rande)
 
...Es mag sein, dass manch einem 12 mm reichen werden und er deswegen meint, auf das 11-22 verzichten zu können (und womöglich dann gleich aufs 7-14 spart...

Oh, ein Gedankenleser. :lol:

Ich bin also nicht der Einzige der von der kommenden Wunderscherbe träumt. Bei mir stehen allerdings neben der hier in Orakelmanier diskutierten optischen Leistung auch praktische Vorteile im Vordergrund. Mein Städtetripp vor ein paar Tagen hat die Schwachstelle meiner Ausrüstung (E330, 11-22, 35, 50-200) offenbahrt: Das 35er füllt zwar die Lücke, ist Abbildungstechnisch über jeden Zweiel erhaben, aber das nervige Wechseln der Optik vermasselt die Lust gehörig, vor allem wenn Mitreisende drängeln "wo bleibt der denn schon wieder..." Außerdem ist die Tasche den ganzen Tag über der Schulter schon jetzt eine Belastung, da wäre ein zusätzliches 14-54 für mich undenkbar.

Ich suche den Kompromiss aus sehr guter Leistung und kompakter Ausrüstung und da kommt mir das Neue sehr gelegen, auch wenn ich mich vom 11-22 nur schweren Herzens trennen würde.

Stefan
 
Mein Städtetripp vor ein paar Tagen hat die Schwachstelle meiner Ausrüstung (E330, 11-22, 35, 50-200) offenbahrt: Das 35er füllt zwar die Lücke, ist Abbildungstechnisch über jeden Zweiel erhaben, aber das nervige Wechseln der Optik vermasselt die Lust gehörig, vor allem wenn Mitreisende drängeln "wo bleibt der denn schon wieder..." Außerdem ist die Tasche den ganzen Tag über der Schulter schon jetzt eine Belastung, da wäre ein zusätzliches 14-54 für mich undenkbar.

Ich suche den Kompromiss aus sehr guter Leistung und kompakter Ausrüstung und da kommt mir das Neue sehr gelegen, auch wenn ich mich vom 11-22 nur schweren Herzens trennen würde.

Stefan

Kann ich gut verstehen, hab zwar das 14-54 und das 50-200 aber für meinen Einsatz im Urlaub (überwiegend und stundenlang zu Fuß unterwegs) reichen mir 2 Objektive vollkommen.
Ich bin auch immer am schwanken zwischen:

1. Zufrieden sein, hab ja 2 sehr gute Opitken, die mit einer Lichtstärke von 2.8-3.5 eine enorme Brennweite abdecken. (Hatte ich bei KB definitv nicht) Und wenn ich ehrlich bin: 14mm sind doch eigentlich nicht schlecht... Wie oft hast Du denn das 35er gebraucht. Hälst Du es für verzichtbar?

2. Das 14-54 gegen das 12-60 austauschen

3. Mir das 11-22 und evtl. das 35 kaufen

4. Oder eben nur 11-22 und 50-200 ???

Gruß vom Photographen
 
Die Lücke zwischen 22 und 50mm ist mir zu groß, wenn ich auch gerne zu den Extremen greife. Das 35er passt Brennweitentechnisch gut dazwischen, die nervige Wechselei ist aber nicht mein Ding, auch wenn jetzt alle Festbrennweitis die Stirn runzeln. Das Schöne am 35er ist seine Kompaktheit (passt irgendwie überall hin und wiegt fast nichts) und Makrofähigkeit und die habe ich ansichts der überwältigenden Blumenvielfalt auch sehr oft gut genutzt.

Schön ist, daß die Liste der 4/3 Optiken länger und länger wird, da hat man die Qual der Wahl. Das 12-60er kann so schlecht nicht sein, als dass es nicht definitiv in meine Tasche wandert. (freu :))

Stefan
 
Ja mir ist bei systematischer Bilderdurchsicht auch aufgefallen, dass ich schwerpunktmäßig im Weitwinkel- und Telebereich auslöse. Und in letzter Zeit hab ich verstärkt Spaß am Weitwinkel.
Hier mal 2 Beispiele mit dem 14-54. Eigentlich kann man mit der Perspektive doch zufrieden sein. Dennoch denke ich über den Ausbau "nach unten" nach...
Bringt das 11-22 wirklich noch soviel? (Vielleicht sollte ich einfach zufrieden sein und mich freuen, dass man auch mit 2 Objektiven einen ordentlichen Brennweitenbereich abdeckt. Billiger wäre es ja auch ;-)
 
Ja mir ist bei systematischer Bilderdurchsicht auch aufgefallen, dass ich schwerpunktmäßig im Weitwinkel- und Telebereich auslöse. Und in letzter Zeit hab ich verstärkt Spaß am Weitwinkel.
Hier mal 2 Beispiele mit dem 14-54. Eigentlich kann man mit der Perspektive doch zufrieden sein. Dennoch denke ich über den Ausbau "nach unten" nach...
Bringt das 11-22 wirklich noch soviel? (Vielleicht sollte ich einfach zufrieden sein und mich freuen, dass man auch mit 2 Objektiven einen ordentlichen Brennweitenbereich abdeckt. Billiger wäre es ja auch ;-)

Schönes Foto vom Katharinenaufzug von Stockholm :-)
Bei der Aussicht kann man eigentlich nicht genug Weitwinkel haben.
Bei 11mm hast du einen Winkel von 89° und bei 14mm von 75°. (und bei 7mm 114°)

Ich nutze das 11-22 sehr oft. Bisher geht mir etwas "ordentliches" wie das 14-54 im Normalbereich nicht wirklich ab.

Wenn ich nicht schon das 11-22 hätte waäre das 12-60 eine Linse die ich mir SEHR stark überlegen würde. Gottseidank gibt es die Linse noch nicht, darüber ist zumindest mein Konto froh ;)
 
Ich nutze das 11-22 sehr oft. Bisher geht mir etwas "ordentliches" wie das 14-54 im Normalbereich nicht wirklich ab.

Wenn ich nicht schon das 11-22 hätte waäre das 12-60 eine Linse die ich mir SEHR stark überlegen würde. Gottseidank gibt es die Linse noch nicht, darüber ist zumindest mein Konto froh ;)

So für die Reisefotografie könnt ich mir ja schon vorstellen auf das 14-54 zu verzichten. Andererseits gibt es immer wieder ganz bestimmte Einsatzzwecken in denen das 14-54 perfekt ist: Hochzeiten und ähnliches! Da bringt mir ein 11-22 + 35 nicht so viel. Diese und ähnliche Anlässe lassen einen dann eher zum 12-60 tendieren.
Aber ich seh es schon kommen: Man wird sich dann an die 12 mm gewöhnen und dann wieder nach mehr Weitwinkel schielen;) Wobei, wenn man das 12-60 erst mal hat, dann wird - rein von der Brennweite her - das 11-22 keinen Sinn mehr machen. Der Unterschied von 11mm zu 12 mm wird ganz sicher sichtbar sein. Aber für einen zusätzlichen Kauf des 11-22 wird er nicht mehr ausreichen. Die große Frage wird wohl sein, wie gut das 12-60 sein wird.

Preislich wird das 12-60 wahrscheinlich auch Sinn machen:
Wenn ich mir zu meinem 14-54 ein 11-22 (750.-) und ein 35 (220.-) kaufe, dann kostet mich das ja auch 970.- € !

Müssen wir wohl erst mal noch warten...
 
So für die Reisefotografie könnt ich mir ja schon vorstellen auf das 14-54 zu verzichten. Andererseits gibt es immer wieder ganz bestimmte Einsatzzwecken in denen das 14-54 perfekt ist: Hochzeiten und ähnliches! Da bringt mir ein 11-22 + 35 nicht so viel. Diese und ähnliche Anlässe lassen einen dann eher zum 12-60 tendieren.

Wenn ich denke das ich etwas längeres brauche, verwende ich gerne das Sigma 18-125. Wenn ich mit leichtem Gepäck unterwegs bin habe ich meistens diese beiden mit, und das 35'er Makro bleibt daheim. :)

Ich hab bisher erst bei einer Hochzeit fotografiert, und so wies aussieht wird sich das nicht so schnell wiederholen (auch wenn den Brautleuten die Fotos sehr gut gefallen haben). Als nächstes brauch ich mal wieder Weitwinkel wenn ich in den großen Festsaal der Uni in Wien eingeladen bin. Im Saal wäre da 14-54 sicher günstiger, aber dannach beim gemütlichen beisammensein um den Stehtisch ist das 11-22 sicher die bessere Wahl.

Mein Problem mit dem 14-54 oder 12-60 ist das ich die Brennweite mit dem 14-45, und 18-125 eh schon in mässiger Qualität abgedeckt habe. Und ich mich so schwerer für die Investition motivieren kann. Beim 12-60 kommt als 2ter Hinderungsgrund noch das 11-22 dazu. Auf der anderen Seite würde mich das 25 Leica extrem reizen oder das 14-35 die ja beide vielleicht irgendwann kaufbar sein werden. ;)
 
So für die Reisefotografie könnt ich mir ja schon vorstellen auf das 14-54 zu verzichten. Andererseits gibt es immer wieder ganz bestimmte Einsatzzwecken in denen das 14-54 perfekt ist: Hochzeiten und ähnliches! Da bringt mir ein 11-22 + 35 nicht so viel. Diese und ähnliche Anlässe lassen einen dann eher zum 12-60 tendieren.
Aber ich seh es schon kommen: Man wird sich dann an die 12 mm gewöhnen und dann wieder nach mehr Weitwinkel schielen;) Wobei, wenn man das 12-60 erst mal hat, dann wird - rein von der Brennweite her - das 11-22 keinen Sinn mehr machen. Der Unterschied von 11mm zu 12 mm wird ganz sicher sichtbar sein. Aber für einen zusätzlichen Kauf des 11-22 wird er nicht mehr ausreichen. Die große Frage wird wohl sein, wie gut das 12-60 sein wird.

Preislich wird das 12-60 wahrscheinlich auch Sinn machen:
Wenn ich mir zu meinem 14-54 ein 11-22 (750.-) und ein 35 (220.-) kaufe, dann kostet mich das ja auch 970.- € !

Müssen wir wohl erst mal noch warten...

Das 12-60 ist mehr als interessant. Das 11-22 findde ich eher unnötig. Nicht von der Leistung sondern vom WW her. Etwas mit 18-35 bei 2,8-3,5 wäre perfekt.

B
 
Das 12-60 ist mehr als interessant. Das 11-22 findde ich eher unnötig. Nicht von der Leistung sondern vom WW her. Etwas mit 18-35 bei 2,8-3,5 wäre perfekt.

B

Du meinst 9-17,5/2,8-3,5 nehme ich an ?

als Ergänzung zu einem Standardzoom mag das sicherlich reizvoll(er) sein, aber wenn ich ein weitwinkliges Standarzoom suche, dann würde ich ein 11-22 einem 9-17,5 klar vorziehen.

11mm ist mir weitwinklig genug und mit 22mm hat man auch noch die Normalbrennweite bei fourthirds mit dabei, das finde ich weitaus wichtiger beim Standardzoom als den extremen Weitwinkel.

Man darf dass 11-22 wohl nicht als Ergänzungsobjektiv zum Standardzoom sehen, sondern muss es als eigenständiges Standardzoom für den Weitwinkelliebhaber betrachten und für diesen Einsatzzweck ist es sehr gut geeignet und da ist es dann auch völlig egal, inweit es sich mit anderen Optiken aus dem Portfolio des Anbieters überschneidet.

Aber derzeit sind wohl vor allem die Extrema besonders beliebt.

Also entweder x-fach Suppenzoom um ja einen großen Brenweitenbereich abzudecken oder gleich ne Festbrennweite.

Dass man mit dem 11-22 zwar "nur" ein 2x Zoom hat, dafür aber die ehemaligen Festbrennweiten 21mm, 24mm, 28mm, 35mm und das Standardobjketiv in einem Objketiv vereint, ohne Abstriche bei der Bildqualität machen zu müssen (bei der Lichtstärke im oberen Bereich schon) ist dann irgendwie nicht interessant?

Warum eigentlich?
 
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