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ZD 2.8-40/12-60mm ... ???

Dann ist es streng genommen gar kein Tele, sondern ein Fernobjektiv.

sag ich ja - ein teleobjektiv ist kürzer gebaut als die brennweite...
 
Neues?

Es ist ja nun schon einige Monate her, gibt es denn schon Neues über den Erscheinungstermin? Mich würde das 12-60 als Immerdrauf sehr reizen.

Stefan
 
Das Objektiv entspricht im Bildwinkel einem KB-Objektiv von ca. 24-120 mm.
Das ist genau das, was Sony (Zeiss) in der R1 hat. Die Qualität ist gut - nicht super, aber gut.
Verzeichnung bei kürzester Brennweite etwas stärker als von Zeiss zu erwarten gewesen wäre, aber Schärfe, Farbwiedergabe und Vignettierung sind sehr gut.
Warum sollte Oly so etwas nicht auch schaffen?
Für mich wäre so etwas das "Reiseobjektiv" (für die 1-Objektiv-Lösung).

:-) Paul
(vormals E-20, jetzt neuer E-1-Besitzer)
 
Hallo Freewolf, deine Frage müsste eher lauten "wann kommt sie denn die Oly Linse, noch in diesem Jahr oder erst im nächsten Jahrtausend?":D:D:D

Gruß
Thomas





Hallo Leute,

über Kameras haben wir ja in letzter Zeit wirklich genug gesprochen. Mich würde einmal ganz ehrlich Eure hypothetische Meinung zu dieser neuen ZD Optik interessieren.
Der Brennweitenbereich ist sicher lecker aber ich habe so meine Bedenken dass dieses Objektiv ein 14-54er in den Enbereichen (WW + Tele) qualitätsmässig ersetzen kann. Ich komme auf diese Spekulation weil es bekannt ist dass Zoomobjektive welche tief in den WW Bereich und zusätzlich in den mittleren Telebereich vorstossen recht schwierig in den Griff zu bekommen sind was die Vignettierung vor allem aber die Verzeichnung un den Randabfall betrifft.
Ausserdem ist mir aufgefallen dass doch öfter's ein EF 24-105L (eine Traumlinse die ich zu Canonzeiten nie hergegeben hätte) zum Verkauf steht und beim Nikon 24-120mm findet man öfter's Gebrauchte dort kenne ich sogar persönlich Leute die mit der Qualität der Linse nicht ganz glücklich waren.
 
Ui, gehts jetzt bei der Linse fast schon so zu, wie bei der E-X??

Nein, ich bin da sehr zuversichtlich und rechne wirklich damit das sie im Oktober erscheint.

Das einzige worüber ich mir den Kopf zerbreche ist der Preis:(
 
Das Objektiv entspricht im Bildwinkel einem KB-Objektiv von ca. 24-120 mm.
Das ist genau das, was Sony (Zeiss) in der R1 hat. Die Qualität ist gut - nicht super, aber gut.
Verzeichnung bei kürzester Brennweite etwas stärker als von Zeiss zu erwarten gewesen wäre, aber Schärfe, Farbwiedergabe und Vignettierung sind sehr gut.

Naja, ich habe ja auch ein Auge aufs 12-60 geworfen, ich glaube nicht, dass es ans R1 Objektiv rankommt...da spricht schon die nötige Retrofokuskonstruktion dagegen.

Ich vertraue aber darauf, dass Olympus als Pro Objektiv keine Gurke baut :)

Zum Thema Verzeichnung: bist Du sicher, dass wir von der gleichen R1 sprechen?

Ich kenne da jetzt kein Zoom, das die 0.2% tonnenförmige Verzeichnung des R1 Objektivs bei WW schlägt (und auch bei Primes wird die Luft sehr eng)....Du etwa?

Zum Vergleich:
- das 11-22 hat 1,27% bei 11mm
- das Canon 16-35/2,8 hat 2,37% bei 16mm
- das (Sony)Zeiss 16-80 3,23% bei 16mm
 
Naja, ich habe ja auch ein Auge aufs 12-60 geworfen, ich glaube nicht, dass es ans R1 Objektiv rankommt...da spricht schon die nötige Retrofokuskonstruktion dagegen.

Ich vertraue aber darauf, dass Olympus als Pro Objektiv keine Gurke baut :)

Zum Thema Verzeichnung: bist Du sicher, dass wir von der gleichen R1 sprechen?

Ich kenne da jetzt kein Zoom, das die 0.2% tonnenförmige Verzeichnung des R1 Objektivs bei WW schlägt (und auch bei Primes wird die Luft sehr eng)....Du etwa?
Nun mag es unfair sein, ein 24mm-Objektivan KB mit dem (den gleichen Bildwinkel abbildenden R1-Objektiv zu vergleichen, aber mein Vivitar oder Tokina 2,8/24 verzeichnen weniger....
Es geht mir auch nicht um die WW-typische tonnenförmige Verzeichnung, aber bei Personen(gruppen)aufnahmen werden die Köpfe halt in den Bildecken merkwürdig verformt abgebildet.
Nur bei äußerstem WW, geht man auch nur ein wenig davon weg, ist nalles bestens: Nur mal zur Ehrenrettung der R1
(mit der ich mich jetzt ansonsten gut arrangiert habe lieber Fritz ;) )
 
...Es geht mir auch nicht um die WW-typische tonnenförmige Verzeichnung, aber bei Personen(gruppen)aufnahmen werden die Köpfe halt in den Bildecken merkwürdig verformt abgebildet...

Ohoh,
Verzerrung durch die Perspektive ist etwas anderes als die Verzeichnung eines optischen Systems. Das Erster ist bei großen Bildwinkeln einfach durch die Perspektive gegeben und unabhänig von der verwendeten Optik.
Hilfreich ist es mal die letzten paar Beiträge hier zu lesen: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=210057&page=17
Da gibg es nämlich gerade gestern um das selbe Problem.

criz.
 
Nachdem ich im Urlaub beim Bergsteigen ausschließlich die Kombination 11-22 / 40-150 (neu) mit der E510 benutzt habe bin ich der Meinung, dass man mit dem angekündigten 12-60 seitens Olympus mindestens die Qualität des 14-54 erreichen muß. Anderenfalls ist es für mich keine Alternative. Bevor faule Kompromisse gemacht werden, sollte man das obere Ende lieber auf 36...42 mm begrenzen. Dann wäre (für mich) als Ergänzung das 50 Macro oder ein zukünftiges längeres Makro als Ergänzung ideal.
Vom 40-150 habe ich entweder die 40 mm für Landschaft oder die 150 mm für Nahaufnahmen mit größerer Fluchtdistanz benutzt.
Wenn die Qualität des 12-60 gegenüber den o. a. Objektiven abfällt, wäre mir eine gute, kleine und leichte Festbrennweite 10...11 mm als Ergänzung zum 14-54 lieber.
Gruß
Wolfgang
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun mag es unfair sein, ein 24mm-Objektivan KB mit dem (den gleichen Bildwinkel abbildenden R1-Objektiv zu vergleichen, aber mein Vivitar oder Tokina 2,8/24 verzeichnen weniger....
Es geht mir auch nicht um die WW-typische tonnenförmige Verzeichnung, aber bei Personen(gruppen)aufnahmen werden die Köpfe halt in den Bildecken merkwürdig verformt abgebildet.
Nur bei äußerstem WW, geht man auch nur ein wenig davon weg, ist nalles bestens: Nur mal zur Ehrenrettung der R1
(mit der ich mich jetzt ansonsten gut arrangiert habe lieber Fritz ;) )


Das wiederum ist keine Verzeichnung, für die ein Objektiv was kann.... wenn Du diese vermeiden willst musst Du ein Fisheye nehmen (das ist ernsthaft!) denn gerade dieses in die Ecke gezogene ist typisch für allem Weitwinkel und systembedingt.

woher das mit den Gesichtrn kommt, siehst Du, wenn Du Dir mal ansiehst wie es aussieht, wenn man ein Fisheye entzerrt ..
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun ja, ich hätte erwartet, dass eben nicht in den Ecken "korrigiert", also in entgegengesetzte Richtung "verzerrt" wird, sondern der Bildkreis ausreichend groß ist, dass auf dem Sensor nur die noch nicht verzerrenden Teile des abgebildeten Objekts landen - und somit ohne Verzerrung.
Den Effekt des R1-Objektives kannte ich nicht von WW-Festbrennweiten an Film-SLR, sondern nur von "Universalzooms" (Tamron 28-200 an Film-SLR, Sigma 18-125 an DSLR).

- und deshalb meine Äußerung, dass ich mir vom Zeiss-Objektiv mehr erwartet hätte. Gerade auch bei der Baugröße des Objektivs.

Übrigens: Wenn man es von der kürzesten Brennweite (24mm-äquiv.) wegdreht zu einem 28mm-Äquiv. dann ist der Effekt schon weg....:confused:

Ähem: Wir schweifen vom Thema ab....
 
der Effekt wird nur geringer und irgendwann fäll er nicht mehr auf..um das genauer zu testen male Dir lauter gleiche Kreise auf ein Blatt Papier und kuck Dir an was mit verschiedenen Objektive daraus wird....

Je besser das Objektiv geometrisch korrigiert ist umso mehr hat man das "Eckenproblem" ...und natürlich auch nach Brennweite.

Die ganze Optik ist eigentlich nur ein Kompromiss ;) egal was man sich ansieht.
 
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