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ZD 2.8-40/12-60mm ... ???

Ich tippe mal das beide im Programm bleiben um so dem Kunden bei der Preisgestaltung mehr Freiheiten zu bieten.

Stefan
 
Ich tippe mal das beide im Programm bleiben um so dem Kunden bei der Preisgestaltung mehr Freiheiten zu bieten.

Das könnte ich mir auch vorstellen. Zumal das 14-54 einfach sehr gut in die Aufteilung des Brennweitenbereichs passt.
Und zwischen 650 EUR UVP und ca. 900 UVP ist meiner Meinung nach noch genug Spielraum um 2 Objektive zu rechtfertigen ...

criz.
 
Hi armindoerr,

ich denke halt Markt bezogen:D

Durch das 12-60 mm würden im Profi Bereich das 11-22 mm und das 14-54 mm überflüssig.;)

Und soweit ich mich erinere war die Aussage seitens Olympus das es mehr Objektive zur Auswahl geben soll:rolleyes:

Gruß
Thomas

Das erachte ich für unmöglich dass so ein "Megazoom" im WW Bereich an die Leistungen des 11-22er's herankommen wird. Trotz modernster Technik ist es auch heute noch ein Spagat ein Zoom ohne Schwächen an den Enden herstellen zu können.
Ich hingegen bin überzeugt dass viele die Wert auf gute Bildqualität weiter zwischen 2 Objektiven für den WW und den Reportagebereich wechseln und sich an der Topqualität freuen werden.
Für die welche das zu mühsam finden gibt es Möglichkeiten; 18-200mm Suppenzoom's oder Olympus 550-UZ.

Die Spiegelreflexkamera bietet dem Fotograf die Möglichkeit des Objektivwechsel's hat um immer das Bestmögliche aus der Aufnahmesituation zu machen. Ein Superzoom ist aber nicht das Bestmögliche sondern ein bequemer Kompromiss ...... ;)
 
Moin Moin Strunki,

eigene Erfahrung :confused:

Zum Nikon AF-S 3,5-5,6/18-200mm VR IF?
Bitte gerne!- Oder glaubst du, ich schreibe über ein Objektiv, das ich selber nicht besessen habe?! ;) :angel:

Dieses Nikon-Edel-Suppenzoom bringt am langen Ende definitiv mäßige Leistungen und ist mit einem guten Telezoom (wie z.B. dem Canon 4/70-210mm L) nicht zu vergleichen.

An einer so guten Cam wie der D200 hat es nichts zu suchen.

Bei meiner damaligen D200 hätten meine Wunschobjektive (neben dem Body für 1.600 EUR) ca. 4.000 EUR gekostet, deshalb habe ich die Sache lieber bleiben lassen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist interessant wie die meinung in verscheidenen Foren kippen kann. Ich habe genau die gleichen Bedenken gegen das 12-60 im oly-e Forum geäußert, und habe auch das mäßige Nikkor 24-120 zitiert. Und bin eher niedergemacht worden. Ich habe das Nikkor nie besessen, aber die Testaufnahmen und die Testergebnisse haben mir schon gereicht.
Ich werde sicher mein geliebtes 11-22 nicht hergeben. Wenn ich endlich einmal 2 Gehäuse habe ist weder ein 12-60 noch ein 14-54 (außer es gibt sie sehr günstig auf einmal gebraucht, was ich aber nicht glaube) ein Thema, weil dann habe ich auf einem das 11-22 und auf dem anderen das 50mm oder noch besser das 50-200.
Wenn ich mir den Preis des 12-60 anschaue, dann frage ich mich eh wozu, wenn man schon ein 11-22 und was längers hat. Dann ist ein 2. Gehäuse immer schlauer. Wenn man Zeit zum Objektivwechsel hat, wechselt man einfach, wenn es schnell gehen muss, nimmt man eben 2 Gehäuse. hat auch den Vorteil ein back up zu haben, doppelte Batteriekapazität, doppelte Speicherkapazität, ohne Wechsel.

LG
 
Es ist interessant wie die meinung in verscheidenen Foren kippen kann. Ich habe genau die gleichen Bedenken gegen das 12-60 im oly-e Forum geäußert, und habe auch das mäßige Nikkor 24-120 zitiert. Und bin eher niedergemacht worden.

Das wundert mich nicht. Davon abgesehen ist das 24-120 meines Wissens kein DX-Nikkor, also nicht speziell für das DX-Format gerechnet, sondern zeichnet das volle KB aus. Ein 12-60 für 4/3 wäre zum selben Preis mit höherer Leistung zu bauen, da der Aufwand ja mit der Linsengröße steigt.

Es ist keine Frage, dass man das perfekte Zoom bauen kann. Die Frage ist eher, was die jeweilige Zielgruppe bereit ist, dafür zu zahlen, und zu schleppen. Je größer der Zoombereich, desto weniger möchte sich der Kunde letztlich belasten, auch in finanzieller Hinsicht.

Allerdings positioniert Olympus das 12-60 in der Pro-Serie, also in derselben Liga wie das 14-54 und 50-200. Das würde keinen Sinn machen, wenn es von der Leistung her ein absoluter Ausreißer wäre. Das DX-Nikkor 17-55/2,8 zeigt ja, dass sowas absolut machbar ist. Das F/T 12-60 hat zwar einen etwas größeren Brennweitenbereich, muss aber dafür einen kleineren Bildkreis auszeichnen (Vorteil Seitenverhältnis 4:3) und ist am langen Ende eine volle Blende lichtschwächer. Klingt für mich realisierbar.

Klar wird es irgendwo seine Schwächen haben - fünf teure Festbrennweiten anstatt wären sicherlich weniger kompromissbehaftet. Aber bis jetzt kann man an der Pro-Schiene von Oly nur auf ganz hohem Niveau jammern.

Dass das 12-60 das 14-54 ersetzen wird, glaube ich nicht so recht. Nicht, wenn der Preis in der Region von 900€ liegen wird. Aber ich bin kein Prophet. Die Entscheidung von Nikon, bei der D40 den Stangen-AF abzusägen, hätte ich weder vorausgesagt noch kann ich sie nachvollziehen.
 
Die Entscheidung von Nikon, bei der D40 den Stangen-AF abzusägen, hätte ich weder vorausgesagt noch kann ich sie nachvollziehen.

Ich hätte es auch nicht vorrausgesagt.

nachvollziehen kann ich es:

1. Kostenersparnis
2. leute zwingen statt gebrauchter Stangen AFs auf ebay zu kaufen, neue AF-S Objektive aus der untersten Schublade neu zu kaufen.
 
Es ist eh seltsam.

Da wird immer nach Festbrennweiten gerufen, auf der anderen Seite soll dann aber ein 5x Zoom ein 2x Zoom überflüssig machen können, nur weil es den selben (ähnlichen) Brennweitenbereich mit abdeckt.

Ähm jein. Die Frage dazu ist noch immer: Was will ich und wieviel will ich tragen?

Und Grade von letztem Punkt aus finde ich eher, das viele zum 12-60 greifen werden sofern es preislich nicht alzu sehr vom alten 14-54 entfernt und optisch gleichwertig ist. Da bleibt nicht viel fürs 11-22 (für ca.90% der Nutzer). Eher vielleicht noch die Standard WW Lösung, die 2008 kommen soll...

B
 
Ich hätte es auch nicht vorrausgesagt.

nachvollziehen kann ich es:

1. Kostenersparnis
2. leute zwingen statt gebrauchter Stangen AFs auf ebay zu kaufen, neue AF-S Objektive aus der untersten Schublade neu zu kaufen.

Die langsame Abschaffung des Stangen-Af macht ja auch Sinn. Den Kunden zu etwas zu zwingen, geht dagegen häufig schief. Fragt sich allerdings auch, wieviele Einsteiger DSLRs a'la D40 jemals mehr als das Kitobjektiv sehen werden.
 
Du kannst kein 50mm, kein 85mm, kein 60mm oder 105mm Macro, kein 80-400 VR verwenden. Das sind ja nicht nur ein paar Museumstücke, sondern durchaus aktuelle Objektive.:confused:
 
Klingt absolut logisch. Aber noch konsequenter wäre es, gar keine neuen Objektive rauszubringen. Dann hat der Kunde keine Alternative und muss die alten kaufen. Aber warum hier schon stehenbleiben? Oly könnte doch sämtliche Objektive bis aus eines vom Markt nehmen, und das verkauft sich dann wie verrückt. Die E1 hat ja im Bodybereich zur Genüge bewiesen, dass diese Strategie praktikabel und funktional ist.


Du drehst mal wieder am Rad:D :D :D

Nehmen wir mal an, das 12-60 mm kostet ca,. 700,- Euro.
Jetzt mal ganz ehrlich wieviele von euch würden sich noch ein 14-54 mm oder das 11-22 mm kaufen?;)
Und selbst wenn die Bildqualität einen ganz kleinen Tick schlechter wäre, dann wüden die Meisten es trotzdem den anderen beiden Optiken vorziehen oder?:rolleyes:

Gruß
Thomas


Gruß
Thomas
 
Du drehst mal wieder am Rad:D :D :D

Dafür bin ich berüchtigt.

Nehmen wir mal an, das 12-60 mm kostet ca,. 700,- Euro.
Jetzt mal ganz ehrlich wieviele von euch würden sich noch ein 14-54 mm oder das 11-22 mm kaufen?;) ...

Und wenn wir annehmen, dass es nur 350€ kosten wird, dann hast Du noch rechter. Die Frage ist aber nicht, was wir annehmen, sondern wir die auf dem Olymp entscheiden werden. Und das wissen wir halt nicht.

Davon abgesehen ist das 12-60 kein Ersatz für das 11-22. Das wäre ein 9-22, z.B. Oder ein 8-22. Sonst wäre wir ja womöglich wieder auf dem Weg zur All-in-One.
 
Ähm jein. Die Frage dazu ist noch immer: Was will ich und wieviel will ich tragen?

Und Grade von letztem Punkt aus finde ich eher, das viele zum 12-60 greifen werden sofern es preislich nicht alzu sehr vom alten 14-54 entfernt und optisch gleichwertig ist. Da bleibt nicht viel fürs 11-22 (für ca.90% der Nutzer). Eher vielleicht noch die Standard WW Lösung, die 2008 kommen soll...

B

Ich hab das 11-22 nie als Ergänzung zum 14-54 gesehen, sondern als eiegenständiges (sehr gutes) Zoom für die Leute, die eher auf etwas mehr Weitwinkel stehen, aber nicht der aktuellen(?) "je extremer der Winkel desto besser wird mein Bild"-Philosophie verfallen sind.

Würde mich die Objektivwechslerei in diesem Bereich nicht so sehr stören, dann würde ich das 11-22 + 50/2 ganz klar dem 14-54 vorziehen (und auch dem 12-60, außer da wird irgendein völlig unrealistisches optisches Wunder geschehen...)

2004 war das alles noch viel einfacher, da gab's einfach keine Auswahl und man hat eben das genommen, was es gab und war zufrieden. Nun gibt's eine immer größere Auswahl und schon kommt die Unzufriedenheit, weil ja dies oder jenes irgendwo irgendwie besser sein könnte. Sozusagen die Qual nach der Wahl...

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo species 8472,


wenn das 350,-Euro kostet das hol ich mir das 12-60 mm, ansonsten eher nicht.
Ich bin zwar auch ein kleiner Weitwinkel Fetischist aber das 11-22 mm würde ich mir nicht kaufen. Dann lieber 2 Monate grasen gehen und das 7-14 mm kaufen.

Bei mir steht jetzt erstmal ein Makro Objektiv auf der Wunschliste. Das 50 mm F2.0 würde mich ja reizen aber das scheint mir zu wenig Brennweite für wirkliche Makroaufnahmen zu haben. Dann lieber ein Sigma 105 mm F2.8.


Gruß
Thomas
 
wenn das 350,-Euro kostet das hol ich mir das 12-60 mm, ansonsten eher nicht.
Muhahahahaha, wenn träume wahr werden ...
Die Preisvorstellung von Olympus sind wohl knappe 900$ da wird sich auch durch die Euro-Umrechnung nicht viel tun. Mit 900 EUR UVp sind schon zu rechnen, schon aus dem Grund das sie wahrscheinlich zum 14-54iger ein bisschen Platz lassen wollen.

Bei mir steht jetzt erstmal ein Makro Objektiv auf der Wunschliste. Das 50 mm F2.0 würde mich ja reizen aber das scheint mir zu wenig Brennweite für wirkliche Makroaufnahmen zu haben. Dann lieber ein Sigma 105 mm F2.8.
Ähmmm, du weist das wir hier einen Formatfaktor von 2 haben?
Damit hat das 50iger Makro schon schlappe 100mm KB-äquiv. und das ist meiner Meinung schon ziemlich viel, auch wenn es schon zu KB-Zeiten Makros mit 150 mm gab. (Das 105mm hat 210 mm KB äquiv.)

criz.
 
Und genau das macht mich stutzig, crizmess;)

100 mm gegen 210 mm aber aus alter KB Zeit erinnere mich das es hieß, soweit wie möglich ran das Objekt bei Makro Aufnahmen. Und da liegt das Zuiko 50 mm vorn.
Auf der anderen Seite würden mich die 210 mm bei einem Aufnahme Abstand von knapp 40 cm schon reizen.
Andererseits hätte ich beim Zuiko 50 mm F 2.0 (voll Offenblendtauglich) ja noch die Option des EX-25 was einem Abbildungsmaßstab von 2:1 entsprechen würde.

Ich muss mir das Ganze mal gaaaanz langsam durch den Kopf gehen lassen.:rolleyes:

Gruß
Thomas
 
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