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ZD 2.8-40/12-60mm ... ???

Du meinst 9-17,5/2,8-3,5 nehme ich an ?

als Ergänzung zu einem Standardzoom mag das sicherlich reizvoll(er) sein, aber wenn ich ein weitwinkliges Standarzoom suche, dann würde ich ein 11-22 einem 9-17,5 klar vorziehen.

11mm ist mir weitwinklig genug und mit 22mm hat man auch noch die Normalbrennweite bei fourthirds mit dabei, das finde ich weitaus wichtiger beim Standardzoom als den extremen Weitwinkel.

Man darf dass 11-22 wohl nicht als Ergänzungsobjektiv zum Standardzoom sehen, sondern muss es als eigenständiges Standardzoom für den Weitwinkelliebhaber betrachten und für diesen Einsatzzweck ist es sehr gut geeignet und da ist es dann auch völlig egal, inweit es sich mit anderen Optiken aus dem Portfolio des Anbieters überschneidet.

Aber derzeit sind wohl vor allem die Extrema besonders beliebt.

Also entweder x-fach Suppenzoom um ja einen großen Brenweitenbereich abzudecken oder gleich ne Festbrennweite.

Dass man mit dem 11-22 zwar "nur" ein 2x Zoom hat, dafür aber die ehemaligen Festbrennweiten 21mm, 24mm, 28mm, 35mm und das Standardobjketiv in einem Objketiv vereint, ohne Abstriche bei der Bildqualität machen zu müssen (bei der Lichtstärke im oberen Bereich schon) ist dann irgendwie nicht interessant?

Warum eigentlich?


du sprichst mir aus der seele..
das 11-22 ist eines der vielseitigsten objektive überhaupt.. es ragt in den weitwinkel und in die normalbrennweite.. man kann damit fein architektur und auch personen ablichten.. also DIE reportageoptik schlechthin :)
nur das 35-100 hat meiner meinung noch solch einen genialen brennweitenbereich.. auch, wenn das anwedungsgebiet wo anders zu hause ist.

ein 12-60 wird ein 11-22 nie ersetzen.
genauso wenig die kombination 7-14 + 14-54 das 11-22 ersetzten können.. (also für mich jedenfalls nicht, dazu ist der brennweiten bereich - meiner meinung nach - zu genial)
 
Jetzt, wo es mein Wunschobjektiv bald geben wird, wäre eine
wirklich gute 1:4/9mm - Brennweite, klein, leicht und bezahlbar die ideale Ergänzung.:)
(Träumen darf man ja)
Schönen Sonntag.
Wolfgang
 
Du meinst 9-17,5/2,8-3,5 nehme ich an ?
11mm ist mir weitwinklig genug und mit 22mm hat man auch noch die Normalbrennweite bei fourthirds mit dabei, das finde ich weitaus wichtiger beim Standardzoom als den extremen Weitwinkel.

Ist vielleicht eine doofe Frage. Aber warum sind 22 mm die Normalbrennweite ?

Im übrigen gebe ich Dir völlig Recht: Dieses Objektiv ist wohl wirklich als eine Art Standardzoom zu sehen (was es somit auch klar vom 7-14 unterscheidet) Nur, was ist nach oben hin die sinnvolle Ergänzung? Fehlt da nicht zumindest ein klein wenig Brennweite?
 
Ist vielleicht eine doofe Frage. Aber warum sind 22 mm die Normalbrennweite ?
"Akademisch" wird als Normalbrennweite diejenige Brennweite bezeichnet, die der Formatdiagonalen entspricht. Bei Fourthirds sind das 21,6 mm, bei Kleinbild 43,4. In der Praxis wurde das etwas aufgerundet, so dass sich für Kleinbild 50 mm etabliert hat, während mir dort aber auch Ausnahmen im Bereich von 40 bis 58 mm bekannt sind. Bei Fourthirds deutet sich an, dass sich analog dazu 25 mm etablieren wird. Die 22 mm des 11-22 lassen sich aber definitiv auch noch als "Standardbrennweite" bezeichnen.

Gruß,
Robert
 
Ist vielleicht eine doofe Frage. Aber warum sind 22 mm die Normalbrennweite ?

Im übrigen gebe ich Dir völlig Recht: Dieses Objektiv ist wohl wirklich als eine Art Standardzoom zu sehen (was es somit auch klar vom 7-14 unterscheidet) Nur, was ist nach oben hin die sinnvolle Ergänzung? Fehlt da nicht zumindest ein klein wenig Brennweite?

Eben. Das mit 11mm wäre ja ok, aber nach hinten bitte etwas mehr - so bis 35/40. Sonst ist das gewechsel zu groß.

B
 
Eben. Das mit 11mm wäre ja ok, aber nach hinten bitte etwas mehr - so bis 35/40. Sonst ist das gewechsel zu groß.

B
Das ist ja wieder das Problem ,11mm ist ein ordentliches Weitwinkel, 35 oder 40mm schon ein gemäßigtes Tele.das in einem Objektiv vereint ,bedeutest Abstriche in der Leistung.

Nicht umsonst ist das 11-22 stärker in der Leistung als das 14 -54.
 
Das ist ja wieder das Problem ,11mm ist ein ordentliches Weitwinkel, 35 oder 40mm schon ein gemäßigtes Tele.das in einem Objektiv vereint ,bedeutest Abstriche in der Leistung.

Nicht umsonst ist das 11-22 stärker in der Leistung als das 14 -54.

Ja schon, aber das würde ja auch eigentlich nichts gutes für dss 12-60 bedeuten...
Wie auch immer, MIR hätte auch ein 11 oder 12 bis 35 oder 40 oder so ähnlich gereicht. Da würde dann auch das 40-150 oder 50-200 sehr schön dazu passen. Dennoch denke ich, dass wir objektivmäßig bei Olympus nicht viel zu meckern haben!

Robert, vielen Dank für die Erklärung der Normalbrennweite. Ich glaube mich hat es durcheinandergebracht, dass man 50mm (KB) immer als Normalbrennweite bezeichnet hat. Schon wieder was gelernt.
 
Das ist ja wieder das Problem ,11mm ist ein ordentliches Weitwinkel, 35 oder 40mm schon ein gemäßigtes Tele.das in einem Objektiv vereint ,bedeutest Abstriche in der Leistung.

Nicht umsonst ist das 11-22 stärker in der Leistung als das 14 -54.

Zooms bedeuten immer Abstriche bei der Leistung bei dem Gewinn von Comfort. Die Frage ist wieviel verliert man Leistung und die ist bei Oly grade verhältnismäßig gering.

Von daher würs mich nicht ganz so stören.

B
 
Zooms bedeuten immer Abstriche bei der Leistung bei dem Gewinn von Comfort. Die Frage ist wieviel verliert man Leistung und die ist bei Oly grade verhältnismäßig gering.

Von daher würs mich nicht ganz so stören.

B

Da gebe ich dir recht,außerdem kriegt es Oly vermutlich gebacken,das 12 -60 besser hinzukriegen als entsprechende Zooms der anderen Anbieter.(Um es mal dezent auszudrücken,ohne Namen zu nennen);)
 
Die Lücke zwischen 22 und 50mm ist mir zu groß, wenn ich auch gerne zu den Extremen greife. Das 35er passt Brennweitentechnisch gut dazwischen, die nervige Wechselei ist aber nicht mein Ding, auch wenn jetzt alle Festbrennweitis die Stirn runzeln. Das Schöne am 35er ist seine Kompaktheit (passt irgendwie überall hin und wiegt fast nichts) und Makrofähigkeit und die habe ich ansichts der überwältigenden Blumenvielfalt auch sehr oft gut genutzt.

Schön ist, daß die Liste der 4/3 Optiken länger und länger wird, da hat man die Qual der Wahl. Das 12-60er kann so schlecht nicht sein, als dass es nicht definitiv in meine Tasche wandert. (freu :))

Stefan

also entschuldige: wo ist das die grosse Lücke. Ich habe noch ein 14-45, verwende es aber nie. In analogzeiten hatte ich 24,50 und 135 in der Tasche und keine Brennweitenlücken. Und manchmal gehe ich auch heute noch mit 35 und 85mm aus dem Haus.
 
Das ist ja wieder das Problem ,11mm ist ein ordentliches Weitwinkel, 35 oder 40mm schon ein gemäßigtes Tele.das in einem Objektiv vereint ,bedeutest Abstriche in der Leistung.

Nicht umsonst ist das 11-22 stärker in der Leistung als das 14 -54.

naja. per definition ist ein teleobjektiv dessen baulänge kürzer als die brennweite ist.
im allgemeinen sprachgebrauch ist ein tele eher ein objektiv mit mehr als 50mm brennweite (also oberhalb der normalbrennweite)
35-40mm würde ich daher eher als leichtes weitwinkel bezeichnen...
 
naja. per definition ist ein teleobjektiv dessen baulänge kürzer als die brennweite ist.
im allgemeinen sprachgebrauch ist ein tele eher ein objektiv mit mehr als 50mm brennweite (also oberhalb der normalbrennweite)
35-40mm würde ich daher eher als leichtes weitwinkel bezeichnen...
Nein, das hängt immer vom Aufnahmeformat ab. Normalbrennweite definiert sich über die Formatdiagonale, Pi mal Daumen. KB:43, bzw 50mm, MF:80mm, 4/3: 22, bzw 25mm. Was an Mittelformat ein Normalobjektiv ist, ist an KB ein leichtes und an 4/3 ein mittleres Tele.

Mit der Baulänge hat das praktisch gar nichts zu tun. Theoretisch wäre ein 300mm Objektiv 300mm lang, aber praktisch muss das nicht stimmen. Teles sind tatsächlich immer kürzer als ihre tatsächliche Brennweite, was sie von Fernobjektiven unterscheidet. Der Begriff Fernobjektiv ist allerdings zusammen mit den Dingern ausgestorben.

Bei SLRs kann man WW-Objektive wegen des Spiegels praktisch nur durch Retrofokuskonstruktionen verwirklichen, d.h. man setzt hinter die WW-Konstruktion noch quasi ein "Normalobjektiv" dahinter. Bei Zooms stimmt dann gar nichts mehr, da kann ein WW-Zoom schon mal genauso lang oder länger sein wie ein Normalzoom oder ein Teleobjektiv.
 
im allgemeinen sprachgebrauch ist ein tele eher ein objektiv mit mehr als 50mm brennweite (also oberhalb der normalbrennweite)
35-40mm würde ich daher eher als leichtes weitwinkel bezeichnen...

Es kommt nicht auf die Brennweite, sondern auf den Bildwinkel an. Dieser ist bei 35-40mm an F/T enger als der menschliche.

Armin

Edit: zu langsam
 
Jupp,alles zwischen 20 und 30mm bei FT ist Normalbrennweite.:)
Ja, denn sonst wüßten wir ja nicht, wie wir das Sigma 30/1,4 einordnen sollten. Halbportraittele? Aber 5mm mehr dürfen wir auf keinen Fall mehr durchgehen lassen, sonst werten wir das kommende 14-35/2 ab. Und das wird ja nicht normal, sondern super.
 
Nein, das hängt immer vom Aufnahmeformat ab. Normalbrennweite definiert sich über die Formatdiagonale, Pi mal Daumen. KB:43, bzw 50mm, MF:80mm, 4/3: 22, bzw 25mm. Was an Mittelformat ein Normalobjektiv ist, ist an KB ein leichtes und an 4/3 ein mittleres Tele.
meine angaben bezogen sich auf die brennweitenangaben für KB.
hier mal die definition eines teleobjektives in der wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Teleobjektiv

zur normalbrennweite:
http://de.wikipedia.org/wiki/Normalbrennweite#Normalbrennweite

zum weitwinkel:
http://de.wikipedia.org/wiki/Weitwinkelobjektiv

Mit der Baulänge hat das praktisch gar nichts zu tun. Theoretisch wäre ein 300mm Objektiv 300mm lang, aber praktisch muss das nicht stimmen. Teles sind tatsächlich immer kürzer als ihre tatsächliche Brennweite, was sie von Fernobjektiven unterscheidet. Der Begriff Fernobjektiv ist allerdings zusammen mit den Dingern ausgestorben.
oder länger sein wie ein Normalzoom oder ein Teleobjektiv.
ich hatte mal ein beroflex 500/8 das auch als 'wundertüte' bekannt ist. das ding ist tatsächlich gut 50mm lang...
 
Es kommt nicht auf die Brennweite, sondern auf den Bildwinkel an.
Nicht ganz, sondern auf die perspektivische Bildwirkung. Die wiederum hängt allerdings direkt vom Bildwinkel ab. Ginge es um das Bildfeld des menschlichen Auges, also das, was ich bis in die Augenwinkel sehe, wenn ich die Augen nicht bewege, wäre kleinbildmäßig ein Weitwinkel (ich würde sagen irgendwo zwischen 20 und 24 mm Kleinbildbrennweite) "normal". Die perspektivische Bildwirkung, also die Größenverhältnisse zwischen weniger entfernten und entfernteren Objekten, die entspricht bei Normalbrennweite in etwa dem Blick mit dem Auge.

Gruß,
Robert
 
meine angaben bezogen sich auf die brennweitenangaben für KB.
hier mal die definition eines teleobjektives in der wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Teleobjektiv

zur normalbrennweite:
http://de.wikipedia.org/wiki/Normalbrennweite#Normalbrennweite

zum weitwinkel:
http://de.wikipedia.org/wiki/Weitwinkelobjektiv
Äh, habe ich irgendwie was anderes behauptet?
Witzig, die Wiki widerspricht sich hier. Im einen Artikel wird die Normalbrennweite durch die Formatdiagonale definiert, und es steht ausdrücklich drin, dass die Ableitung vom menschlichen Sehfeld falsch ist, und im anderen Artikel wird der Weitwinkel immer noch und wieder vom menschlichen Sehfeld abgeleitet.

ich hatte mal ein beroflex 500/8 das auch als 'wundertüte' bekannt ist. das ding ist tatsächlich gut 50mm lang...
Dann ist es streng genommen gar kein Tele, sondern ein Fernobjektiv.

ich dachte das wäre ein standardzoom... also brennweitentechnisch...:rolleyes:
Ist es ja auch, aber eben ein Super-Standardzoom:top:
 
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