• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs September 2025.
    Thema: "Straßenfotografie s/w"

    Nur noch bis zum 30.09.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

F/Z Z verfügbar - was tun?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Vorsicht! Mit dem bisherigen Lee 100 Filterhalter, mit der Möglichkeit zwei 100er Filter + 105 Polfilter zu montieren, und dem WW Adapter in Verbindung mit dem 105 Polfilter gibt es bei 14 mm schwarze Ecken. Ich habe dann einen Filterhalter entfernt, den 105er Polfilterring aber gelassen und es gibt trotzdem schwarze Ecken.
Fazit: Ich verwende die 100er Leefilter nur bis etwa 16mm. Man kann das ja schön im Sucher sehen und dreht dann einfach den Ausschnitt von 14mm etwas zurück.
Bei einem normalen 82er Heliopan Slim Polfilter gibt es auch bei 14mm schwarze Ecken, allerdings nur in Capture One 12, derzeit noch ohne Objektivprofil, bei LR wird das Bild automatisch etwas entzerrt und dadurch beschnitten, sodass keine schwarzen Ecken auftreten.

Ich kann mit diesen Einschränkungen leben und die Optik ist ansonsten wirklich klasse.

Ich verwende z.B. den Nisi V2, da gehen nur 2 Filter und AFAIk kein Polfilter rein. Ich bin bis jetzt immer diese Varainte gefahren: Entweder ein Polfilter im passenden Durchmesser, oder dann das 100mm System aber ohne Polfilter drauf. Halt je nachdem, was ich grade brauche.

Aus Zeiten Cokin P kenne ich auch noch diesen Trick, wenn die die seitlichen Aufnahmen für den FIlter die Abschattung machen und nicht z.B. der Adapterring: Solange man keinen Verlauf nutzt, kann man die Sache so drehen, dass die Schienen oben und unten sind und nicht seitlich. War z.B. beim Nikon 25-50 mit Cokin P nötig. Alternativ kann man in dem Fall auch einen eigenen Halter für das Objektiv kaufen und auf einen einzigen Einschub kürzen.
 
Schon klar. Ich verwende aber gerne einen Verlaufsfilter in Verbindung mit einem Polfilter. Bei Lee schraubt man einfach vier Schräubchen raus und kann so die Anzahl der Einschübe verändern. Für den 105er Polfilter braucht man allerdings auf dem äußersten Einschub einen Metallring mit Innengewinde und verursacht die Abschattung.
 
Naja, also die Batteriesache wird doch sicher bald gelöst, auch für Power User.

Von Seite Kamerahesteller fehlt eigenltich bei der Z Serie nur noch, dass man via Powerbank auch laden kann, während die Kamera an ist.

Der Rest ist dann nur noch eine Powerbank mit richtig viel Akku und Schraube fürs Stativgewinde. Wenn Nikon die nicht liefert, werden es findige Hersteller aus Fernost tun.

Mir persönlich wäre das ein bisschen zuviel Gedöns an der Kamera. Aber in einem Rucksack mit einem USB-Lader für sieben Ocken von der Chinarampe an der Powerbank dran, hat man schon ähnliches; nur mit dem Zwischenschritt "USB-Ladegerät". Noch anders: Wenn man ein Netzteil für die Kamera haben kann, kann man die Kamera grundsätzlich auch mit einer Powerbank verheiraten. Kann man die Akkus wechseln, ginge es als Selbstbaulösung grundsätzlich auch: Einen Chinaakku aufsägen und ausweiden, einen 5V->7V-Spannungswandler basteln, alles nebst dem ID-Chip in das Akkugehäuse hineinpraktizieren und ein USB-Kabel dranlöten. Dann könnte das schon funktionieren. Es muss nur jemand machen, der mehr als meine nur sehr oberflächlichen Elektronikkenntnisse hat. Wenn man am USB-Anschluss nur bei ausgeschalteter Kamera Strom haben kann, sind eben besondere Maßnahmen erforderlich.
Stromverbrauch ist arbeitsstilabhängig. Meine längsten Belichtungen liegen bisher bei einer bis zwei Minuten. Wenn man länger belichten will oder aus einem anderen Grund viel Strom braucht, ist das durchaus sinnig.

Und: Wenn das USB-Kabel dann lang genug ist, kann die Powerbank durchaus im Rucksack bleiben.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
in einem Rucksack mit einem USB-Lader für sieben Ocken von der Chinarampe an der Powerbank dran, hat man schon ähnliches; nur mit dem Zwischenschritt "USB-Ladegerät". Noch anders: Wenn man ein Netzteil für die Kamera haben kann, kann man die Kamera grundsätzlich auch mit einer Powerbank verheiraten. Kann man die Akkus wechseln, ginge es als Selbstbaulösung grundsätzlich auch: Einen Chinaakku aufsägen und ausweiden, einen 5V->7V-Spannungswandler basteln, alles nebst dem ID-Chip in das Akkugehäuse hineinpraktizieren und ein USB-Kabel dranlöten.

Mir wäre das zuviel Gedöns. ;)
Vernünftigen BG-Griff unter die Kamera und habe fertig. Ein Grund für mich, der Z# derzeit skeptisch gegenüberzustehen.
 
Mir wäre das zuviel Gedöns. ;)
Vernünftigen BG-Griff unter die Kamera und habe fertig. Ein Grund für mich, der Z# derzeit skeptisch gegenüberzustehen.

Naja... die Z kannst Du im Bertrieb via USB laden.. was im Studio z.B. kein Thema ist.. Meike baut seit gestern einen sehr netten Griff für die Z (MK-Z7G) ... Zwar kein 2. Akku aber eine tolle Stativplatte mit Verlängerung für den kl. Finger... Sich 2 Akkus in die Hose/Tasche/Jacke zu stopfen ist ja nun auch kein Akt.. Zumal die Akkus der 600.. 610..750...800... usw alle passen... Danke Nikon für diese kleine Nettigkeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir wäre das zuviel Gedöns. ;)

Das ganze Gedöns brauchts doch auch gar nicht. Einfach die Kamera ausschalten, dann wird sie von der Powerbank geladen.

Ob sie jetzt auch noch zwingend geladen werden muss, während sie eingeschaltet ist, kann man sich drüber streiten. Mir würde es so reichen, wie es im Moment grad ist. Geht aber glaub nur mit den EL15b-Akkus.

Naja... die Z kannst Du im Bertrieb via USB laden..

Echt? Ich dachte nur, wenn sie ausgeschaltet ist.
 
Ich fotografiere nicht im Studio, sondern draußen oder in normalen Räumen. Ich hab einfach keine Lust, ständig irgendwo was an- oder abzustöpseln und auch noch Powerbank und/oder Kabel mit rumzuschleppen.

Ich hab an beiden DSLRs BGs dran; in jedem steckt ein Akku. Da komme ich ~2.500 Fotos weit mit. Das genügt mir völlig, weswegen ich selbst bei einem einwöchigen Urlaub (kein Fotourlaub!) kein Ladegerät mitnehme. Da stecke ich für den Fall der Fälle nur den BG-Einsatz für AA-Batterien (die gibt's ja überall) ein.
 
Den MB-D14 nehme ich schon ewig nicht mehr an der D600, lieber habe ich ein zwei zusätzliche Akkus in der Fototasche. Bei der Z6 läuft es daher genauso und ich habe für sie dann die Akkus der 600 dabei. Der neue EN-EL15b unterscheidet sich ja bloß durch Ladungsmöglichkeit in der Kamera und hat ansonsten die gleiche Kapaziät wie die alten 15'er.
 
Den MB-D14 nehme ich schon ewig nicht mehr an der D600, lieber habe ich ein zwei zusätzliche Akkus in der Fototasche.

Es geht mir beim BG nicht nur um den zusätzlichen Akku drinnen. Den zusätzlichen Auslöser und die zugehörigen Bedienelemente drumherum finde ich extrem praktisch bei Hochformataufnahmen.

Für meine D7100 hatte ich die ersten zwei Jahre noch keinen. Ich hab später mal meine Fotos ausgewertet: Seitdem ich den BG dran hatte, ist der Prozentsatz der Hochformataufnahmen deutlich gestiegen. Man wechselt einfach entspannter zum Hochformat, weil das Handling dadurch nicht unbequem wird.
 
Es geht mir beim BG nicht nur um den zusätzlichen Akku drinnen. Den zusätzlichen Auslöser und die zugehörigen Bedienelemente drumherum finde ich extrem praktisch bei Hochformataufnahmen.

Für meine D7100 hatte ich die ersten zwei Jahre noch keinen. Ich hab später mal meine Fotos ausgewertet: Seitdem ich den BG dran hatte, ist der Prozentsatz der Hochformataufnahmen deutlich gestiegen. Man wechselt einfach entspannter zum Hochformat, weil das Handling dadurch nicht unbequem wird.

Ich weis genau was Du meinst.. Jedoch wenn ich das bei mir nachvollziehe.. ist bei mir der BG auch eher nur der Batteriehalter... Das "Problem" ist das "umgreifen"... Mache ich irgendwie nie.. Obwohl der BG immer drunter ist.
Bei mir ist das mit den Akkus so, das ein Akku in der Kamera.. der andere im Griff ist... Ist der im Griff leer, wird er geladen und der aus der Kamera macht weiter..: Geht prima und problemlos...Bei der Z steckt man halt um.. dauert halt 10sek länger.. also was solls...

Hatte das im anderen Thread schon gepostet.. mal zum größenvergleich vielleicht ganz spannend... (übrigens... ALLE funktionieren noch.. und alle hatte ich damals neu gekauft (riesenseufzer)) ;)
 

Anhänge

Man wechselt einfach entspannter zum Hochformat, weil das Handling dadurch nicht unbequem wird.

Ein leichtes Heben des Ellenbogens und Handgelenk gehen bei mir schneller als das Drehen des kompletten Bodys samt Griff.

Ein Batteriegriff macht die Kamera auch unnötig schwer.

Einen weiteren Akku den ich nach 3 Stunden in 15 Sekunden wechseln kann trage ich auch lieber in einem Rucksack als in meiner Hand.
 
ich bin von diesen BG auch weg - finde sie unhandlich und unnötig. Ausserdem macht es die Kamera zu klobig um nicht zu sagen "prollig".... Ich mag es dann doch etwas dezenter.
 
Ein Griff ist ja in Arbeit, allerdings sollen dort auch nur zwei normale Akkus rein gehen.

Also ich würde da den umgekehrten Weg gehen: Akkus fest einabuen im Griff. Der müsste ja auch gut 13cm lang sein. Mit 4 18500 Zellen (18mm Durchmesser, 5cm lang) wird der Griff ca. 2cm hoch und vielleicht 4cm breit. Gewicht der Zellen: ca. 140g, Kapazität wäre dann 7.2V 4 Ah.

Mit 25500 Zellen sind es dann 8 Ah, dafür wird der Griff 2.8cm hoch und gegen 5.5cm breit, Zellen wiegen dann 250g

Am Abend kommt der ganze Griff aufs Ladegerät. In der Fototasche ein zweiter Griff als Ersatz. Dann ist doch die Akku Diskussion fertig, die haben so viel Kapazität, dass das für jeden reicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Griff ist ja in Arbeit, allerdings sollen dort auch nur zwei normale Akkus rein gehen.

Am Abend kommt der ganze Griff aufs Ladegerät. In der Fototasche ein zweiter Griff als Ersatz. Dann ist doch die Akku Diskussion fertig, die haben so viel Kapazität, dass das für jeden reicht.

Das ist doch viel zu kompliziert... Ohne Griff kannst dann nicht fotografieren da die Kamera keine Kontakte extern hat... also muss es wieder die Konstruktion sein wie früher bei d200 und co. wo der akkukontakt im Body genutzt wird.. Ok.. Dein Griff könnte dann wiederum flacher werden.. Aber wenn ich mir den neuen meike "stativ-griff" anschaue.. das reicht mir.. akkus sind fix gewechselt und machen sich in der tasche klein
 
Ein Griff ist ja in Arbeit, allerdings sollen dort auch nur zwei normale Akkus rein gehen.

Also ich würde da den umgekehrten Weg gehen: Akkus fest einabuen im Griff. Der müsste ja auch gut 13cm lang sein. Mit 4 18500 Zellen (18mm Durchmesser, 5cm lang) wird der Griff ca. 2cm hoch und vielleicht 4cm breit. Gewicht der Zellen: ca. 140g, Kapazität wäre dann 7.2V 2 Ah.

Mit 25500 Zellen sind es dann 4 Ah, dafür wird der Griff 2.8cm hoch und gegen 5.5cm breit, Zellen wiegen dann 250g

Am Abend kommt der ganze Griff aufs Ladegerät. In der Fototasche ein zweiter Griff als Ersatz. Dann ist doch die Akku Diskussion fertig, die haben so viel Kapazität, dass das für jeden reicht.

Das finde ich mal eine geniale Idee, schick mal an Nikon, vielleicht machen die was draus. Ich finde es aber echt gut.
 
Ein leichtes Heben des Ellenbogens und Handgelenk gehen bei mir schneller als das Drehen des kompletten Bodys samt Griff.

Ein Batteriegriff macht die Kamera auch unnötig schwer.

Einen weiteren Akku den ich nach 3 Stunden in 15 Sekunden wechseln kann trage ich auch lieber in einem Rucksack als in meiner Hand.

Genau so denke und handhabe ich es mittlerweile, das Umgreifen finde ich lästiger als eben mal die Kamera zu drehen. Früher mußte an jede meiner Kameras ein Batteriegriff geschraubt werden, seit längerem lagen sie aber nur noch herum. An meiner ehemaligen D7200 verwendete ich ihn eigentlich nur noch, weil sie sich dann besser halten ließ. Knackpunkt war bei mir ein Urlaub mit der D700, MB-D10 und dem AF-S 28-300mm daran. Das war auf Dauer so schwer, daß es keinen Spaß mehr machte. Ab da wurde es bei mir immer weniger. Das ist aber alles auch Geschmackssache. Für die Z6 brauche ich definitiv keinen, was Zusatzakku und Hochformatauslöser betrifft. Die Body und Griffverlängerung durch meinen Meng's L-Winkel reicht völlig aus. Den zuvor irgendwo genannten MeiKe finde ich wegen seiner Verlängerung ausschließlich des Griffes wenig gelungen. Den erspare ich mir. Vielleicht springen ja noch andere auf den Zug, das System ist noch jung.
 
Das Limit ist halt, wieviel man aufladen kann.

Wenn ich Foto Ferien mache, bin ich bis Abends in der Dämmerung draussen, komme im dunklen heim und gehe morgens gleich wieder los. Dann will ich die Akkus 100% voll haben, ohne dass ich mich noch darum kümmern muss, nach 3 Stunden zu wechseln. Sind es 4 Akkus, brauche ich also zwei JJC 2x Ladegeräte und ein USB Netzteil mit 2x2.4A oder mehr. Lässt sich natürlich alles auftreiben. Schöner wäre ein einziges 4x oder 6x Ladegerät mit 100-240V Anschluss und gut.

Dazwischen müssen die Akkus eben schon 12 Stunden Dauerbetrieb der Kamera und 500 bsi 1000 RAWs aushalten. Dann weiss ich, dass ich sicher durchkomme. Weil ich in der Praxis die Kamera doch nur eher 8 bis 10 Stunden nutze und so etwas Reserve hab. Und ja, wenn ich dann Mittags 2 Stunden gemütlich im Restaurant sitze bis das Licht wieder was weniger hart wird, dann schaue ich natürlich die Fotos auf dem Display an, das muss die Batterie auch hergeben.

Die Akkus akufen ist nicht so das Problem, muss ja nicht das Original sein, gibt neben Billigschrott auch taugliche Dritthersteller. Das sehe ich nicht so als Thema an, mal 3 oder 4 zu kaufen.
 
Dazwischen müssen die Akkus eben schon 12 Stunden Dauerbetrieb der Kamera und 500 bsi 1000 RAWs aushalten. Dann weiss ich, dass ich sicher durchkomme. Weil ich in der Praxis die Kamera doch nur eher 8 bis 10 Stunden nutze und so etwas Reserve hab. Und ja, wenn ich dann Mittags 2 Stunden gemütlich im Restaurant sitze bis das Licht wieder was weniger hart wird, dann schaue ich natürlich die Fotos auf dem Display an, das muss die Batterie auch hergeben.

ehrlich, da machst du mich ziemlich neugierig, was du auf so langen Touren aufnimmst (bis 1000Raw Bilder am Tag :eek:),
das kann ja kaum Landschaft sein, eher Wildlife...
ich bin manchmal auch länger unterwegs, mache die Kamera aber zwischendurch aus und dann an,
wenn ich ein Motiv sehe, dass mich interessiert...
mehr als 250 Bilder kommen da aber sicher nicht zusammen, eher viel weniger.
und ich nutze eine kleine Sony A7 mit FBs und der Akku hält bei mir meistens einen ganzen Tag durch.
 
Zuletzt bearbeitet:
ehrlich, da machst du mich ziemlich neugierig, was du auf so langen Touren aufnimmst (bis 1000Raw Bilder am Tag :eek:),
das kann ja kaum Landschaft sein, eher Wildlife...
ich bin manchmal auch länger unterwegs, mache die Kamera aber zwischendurch aus und dann an,
wenn ich ein Motiv sehe, dass mich interessiert...
mehr als 250 Bilder kommen da aber sicher nicht zusammen, eher viel weniger.
und ich nutze eine kleine Sony A7 mit FBs und der Akku hält bei mir meistens einen ganzen Tag durch.

Ich bin den ganzen Tag unterwegs. Und hab mir mit dem digitalen angewöhnt, ruhig mehrere Positionen zu probieren, von hoch oben, tiefer.... Wenn die Dynamik sehr hoch ist, auch zwei Belichtungen, z.B. -0.7 und -1.7. Ich schaue auch sehr oft durch den Sucher, auch ohne Foto nachher. Denke, mit einer Standby Zeit von 1 Minute wird der wohl 70 bis 80% der Zeit an sein.

1000 RAW kann aber mit einer Z kaum das Problem sein. das schaffen 2 bis maximal 3 Akkus (3 wenn sehr kalt). ich sehe eher beim Dauerbetrieb etwas, was wirklich Akku kosten könnte. Ich nutze auch viel schwere Linse wie ein 70-200/2.8 OS und gönne mir natürlich auch stabilisiertes Sucherbild, nicht aus Akku Schongründen nur beim Auslösen stabilisieren. Nur schon der AF ist besser, wenn der Stabi die ganz Zeit an ist. Es ist durchaus schon vorgekommen, dass bei Landschaftsbildern stundenlang nur das 70-200 drauf war, und das viel genutzt.

Mit der D810 reiche mir 2 Akkus, die 645Z braucht 3.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
WERBUNG
Zurück
Oben Unten