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Ich finde die Frage recht interessant nach dem, was würdes du dir kaufen, wenn du keine Kamera hast (Hausbrand, gestohlen) und hast dich für Nikon bereits entschieden. Würde die neue Kamera eine DSLR sein, oder eine DSLM.
Klar fehlen noch Objektive, aber wenn das 70-200 da ist, dann hat man für das meinst grob mal den Bedarf abgedeckt, außer Wildlife.

Die zweite frage die sich mir stellt, was würdest du jemandem empfehlen, der ins Vollformat einsteigen will und hat schon ein paar Objektive?

Ich wäre bei der ersten Frage klar bei der DSLM.
Bei der zweiten Frage würde ich aber fast noch eher zur DSLR tendieren, wenn Video nicht wichtig sind.

Wie sieht es bei euch aus?
 
Ich finde die Frage recht interessant nach dem, was würdes du dir kaufen, wenn du keine Kamera hast (Hausbrand, gestohlen) und hast dich für Nikon bereits entschieden. Würde die neue Kamera eine DSLR sein, oder eine DSLM.
Klar fehlen noch Objektive, aber wenn das 70-200 da ist, dann hat man für das meinst grob mal den Bedarf abgedeckt, außer Wildlife.

Die zweite frage die sich mir stellt, was würdest du jemandem empfehlen, der ins Vollformat einsteigen will und hat schon ein paar Objektive?

Ich wäre bei der ersten Frage klar bei der DSLM.
Bei der zweiten Frage würde ich aber fast noch eher zur DSLR tendieren, wenn Video nicht wichtig sind.

Wie sieht es bei euch aus?


Ich würde in beiden Fällen die DSLR kaufen.

Das hängt zunächst mit dem Sucher zusammen. Meine Bilder leben oft von den Farben. Wenn da die Sättigung im Sucher tiefer ist als auf dem Display, dann wird es schwierig damit zu gestalten. Und manueller Fokus ohne Zoomen geht immer noch nicht.

Gibt aber noch viel mehr Gründe. Einerseits kann man einen Vorteil der Spiegellosen, AF bis weiter zum Rand und ohne Frot/Back Focus Probleme auch mit der DSLR haben. Halt mit weniger schnellem AF. Was bei landschaft egal ist. Nämlich mit dem Liveview. Gleichzeitig ist der Phasen AF auf seienr beschränkten Abdeckung auch in der Lage, Kindern, die spielen, dabei rennen,... zu folgen. Auch mit 35 f/2.0 aus 2m oder mit dem 105/2.0 aus einiger Entfernung.

Zu guter Letzt der finanzielle Aspekt. Das Sigma 24-35 und das neue 70-200/2.8 ART sind einfach nur super. Das Tele ist mindestens gleich gut wie das FL von Nikon, bei f/5.6 meines Erachtens sogar noch schärfer, so scharf, dass man bei nur 36 MP FX ab f/7.1 die Beugung sieht! Das 24-35 spielt in der Liga der ART Festbrennweiten, sit etwas besser als das 24er und etwas weicher als das 35er. Die beiden kosten neu zusammen um die 2000. Sowas nativ für die Z gibt es nicht. Und wenn man bezüglich Adapter und Fremdobjektiven fragt, dann sieht es oft mau aus, wenn man überhaupt eine bestimmte Antwort bekommt und nicht nur irgendwas Allgemeines.

Und auch der Body. Ich hab neulich 'ne D800 gesehen. Mit soeben schon 6-stelliger Klickzahl. Nachdem ich das überzählige Ladegerät und die OVP nun verkauft hab, ist der Betrag, den ich dafür liegen lassen musste, unter umgerechnet 400 Euro.
Bei den Z Kameras fehlt für sowas noch der verbesserte nachfolger und die Angebote von gebrauchten mit 6-stelligen Klicks. Sicher wird man irgendwann mal eine Z7 gebraucht für 500 bekommen. Das kann aber noch dauern.
 
Ich würde in beiden Fällen die DSLR kaufen.

Ich auch. Es gibt von Nikon bisher nur zwei Kameras und sechs (native) Objektive, und es gibt eben noch keinen funktionierenden und gut sortierten Gebrauchtmarkt.

Eine jetzt neu angeschaffte DSLR "verschleißen", dann mag es anders aussehen. Erst dann würde ich anfangen, über eine Z# nachzudenken.
 
...
Ich wäre bei der ersten Frage klar bei der DSLM.
Bei der zweiten Frage würde ich aber fast noch eher zur DSLR tendieren, wenn Video nicht wichtig sind.

Wie sieht es bei euch aus?

Ich wäre in beiden Fällen ganz klar bei der DSLM!
Gerade bei einem kompletten Neueinstieg würde ich nicht mehr in eine auslaufende Technolgie investieren.

Die DSLMs haben heute schon in fast allen Punkten die Systeme mit Spiegeltechnik überholt.
Spätestens in zwei Jahren redet niemand mehr über irgendwelche Vorteile der DSLRs.

Und spätestens dann wird sich der "Neueinsteiger" von 2019 mehr als ärgern!
 
Die DSLMs haben heute schon in fast allen Punkten die Systeme mit Spiegeltechnik überholt.
Spätestens in zwei Jahren redet niemand mehr über irgendwelche Vorteile der DSLRs.

Darüber kann man geteilter Meinung sein. Die DSLM wird sicher irgendwann der DSLR den Rang ablaufen, da muss ich zustimmen.

Insofern wäre heute angesichts der Langlebigkeit von Nikon-DSLRs und F-Objektiven ein denkbar ungünstiger Zeitpunkt für Hausbrand oder Diebstahl. ;)
 
Für Sparbrötchen und Gebrauchtkäufer aus dritter Hand ist das Z-System natürlich noch nicht lange genug am Markt...

Aber man kriegt bei Nikon durchaus auch Spiegelreflexen neu unter 400 Euro inklusive Kitzoom, die die meisten Knipser, sorry, Fotografen nicht im Ansatz mit ihren Fähigkeiten fordern können.

Wahrscheinlich braucht es drum Eyeaf und 20 Bilder/s, damit wenigstens ein brauchbares Bild dabei rauskommt.
 
Für Sparbrötchen und Gebrauchtkäufer aus dritter Hand ist das Z-System natürlich noch nicht lange genug am Markt...

Das halte ich für leicht übertrieben... - auch unter den ernsthaften Amateuren soll es welche geben, bei denen das Geld nicht auf Bäumen wächst.

Ich z. B. habe etliche meiner Linsen gebraucht gekauft:
  • Einige Linsen sind mir neu schlicht zu teuer. So habe ich das 17-55/2,8 DX, das 10-24/3,5-4,5 DX, und das 70-200/2,8 VR II für einen Gesamtbetrag, der unter dem Neupreis für ein 70-200/2,8 liegt, erwerben können. Und das waren allesamt keine abgenudelten Linsen!
  • Andere Linsen waren einfach "nice to have". Neu hätte ich sie nicht gekauft oder sie waren gar nicht mehr auf dem Markt, aber wenn sich dann mal eine günstige Gelegenheit ergab...
Eine Z# würde ich auch gern mit 24-70 und 70-200 in den 2,8-Versionen betreiben. Die werden aber erst in ein paar Jahren auf dem Gebrauchtmarkt verfügbar sein, neu sind sie mir für ein reines Hobby schlicht und einfach zu teuer (auch wenn ich das Geld dafür hätte!).
 
Wenn ich heute in ein System einsteigen würde, und noch keine Altlasten vorhanden wären, ja dann würde ich vermutlich auch eine DSLM nehmen. Eine Z käme dann aber nur in Frage, wenn ich mit den nativen Linsen zurecht kommen würde.
Aber das ist reine Theorie: diejenigen, die das Fotografieren hobby-mäßig betreiben und mehrere tausend Euro für das Equipment ausgeben würden, die haben doch schon jede Menge Altlasten und fangen nicht bei Null an. Ich kenne jedenfalls niemanden und würde auch niemandem empfehlen, als Einstieg in die Fotografie eine Ausrüstung für zig tausend Euro zu kaufen.
Wenn schon eine Systemkamera, dann eine kleine für max. 1000 Euro inkl. Objektiv.
Nikon scheint sich allerdings aus diesem Markt zurückziehen zu wollen, weiß nicht ob sich das nicht irgendwann rächt. Ich würde z.B. gerne eine kleine Nikon 1 haben wollen, auf aktuellem Stand der Technik, und das würde sich für einen Einsteiger ebenso eignen, wenn sie preislich auf dem Boden bleiben.
 
Ich wäre in beiden Fällen ganz klar bei der DSLM!
Gerade bei einem kompletten Neueinstieg würde ich nicht mehr in eine auslaufende Technolgie investieren.

Die DSLMs haben heute schon in fast allen Punkten die Systeme mit Spiegeltechnik überholt.
Spätestens in zwei Jahren redet niemand mehr über irgendwelche Vorteile der DSLRs.

OK, da bin ich mal gepsannt, ob man im Frühling 2021 eine viel genutzte, aber voll funktionstüchtige Z7 für maximal 500 Euro bekommt. Preis ist ein nicht zu unterschätzendes Kriterium. Viel genutzte D800 bekommt man hingegen heute schon sehr günstig.

Auch für jemanden, der noch keine Ausrüstung hat, ist das nicht zu verachten. D800, Tamron 15-30/2.8 VC (ca. 600), Tamron 24-70/2.8 VC (ca. 400) und 70-200/2.8 VC (ca 600), tja das ist nur wenig über 2000 für eine 36 MP FX DSLR mit gutem AF und hoher Bildqalität sowie einer "Holy Trinity" in f/2.8. Und bei Tamron sind die G1 versionen, die man so günstig bekommt, schon sehr gute Objetive.
 
Zuletzt bearbeitet:
OK, da bin ich mal gepsannt, ob man im Frühling 2021 eine viel genutzte, aber voll funktionstüchtige Z7 für maximal 500 Euro bekommt....

Hier geht es doch um ein System und nicht um Gebrauchtpeise und der Vergleich hinkt eh ... :rolleyes:

Die Zukunft ist DSLM und daran zweifelt sicher Niemand mehr (außer dem seltsamen Ricoh Fritzen)

Ich bleibe dabei, daß ein kompletter Neueinstieg in ein KB DSLR System heute keinen Sinn mehr Sinn macht, wenn man längerfristig plant!
 
Das kann ich klar sagen. Unzufrieden bin ich derzeit mit (von "sehr unzufrieden" bis "könnte besser sein"):
  1. AF-Felder zu stark in der Mitte konzentriert. Aussen fehlen sie.
  2. Als Brillenträger sehe ich nie gleichzeitig das gesamte Sucherbild.
  3. Spiegelklappen in einigen wenigen Situationen störend bis prohibitiv laut.
  4. AF ist echt gut, aber noch besser wäre besser.
Das war's. Ansonsten alles super.

AF wird natürlich schlechter werden. Metering genauso.

Spiegellose machen natürlich auch Krach. Außer man benutzt den elektronischen Verschluß, der aber hat auch wieder große Nachteile (kein Blitz, Rolling Shutter, Verzerrungen bei Kunstlicht usf).

Die anderen beiden Punkte stimmen natürlich. Daran habe ich mich inzwischen zwar gewöhnt, aber ein Fix wäre nett.

Und Spiegelose haben natürlich auch viele Nachteile, wie schlechte Dynamik und Lag im Sucher, Blenden des Fotografen bei geringem Licht, schlechte Ausdauer/hoher Batterieverbrauch, schlechte Auswahl bei den Optiken und die sind auch bisher sehr teuer, usf usf usf.

Mal abgesehen davon, das ich die bisherigen Z Kameras für Zumutungen halte. Da verlangt Nikon soviel wie für eine D850, aber man bekommt viel weniger Leistung. Da verbaut Nikon die teuren Karten, aber dann gibts nur einen Slot und die Kamera kann effektiv mit Autofokus und Autometering gerade mal 5fps. Das könnte auch ne normale Speicherkarte locker. Und einen Batteriegriff gibts zwar, aber ohne die sonst übliche Extrafunktionalität. Ein Adapter für Nikon F gibts eigentlich auch, aber der würde bei meinen Objektiven gar keinen Autofokus bieten. Auch die Unterstützung alter manueller Nikkor AI Objektive fehlt, was bei einer Spiegellosen absolut unverständlich ist.

Hinzu kommt natürlich, das auch sonst vieles eher schlecht funktioniert, so im Vergleich zu dem, was man von Nikon gewöhnt ist.

Ich sehe das ganz locker: wenn Nikon die DSLR aufgeben würde, wechsel ich eben auf diejenige Spiegellose, die mir zu diesem Zeitpunkt am besten gefällt. Und das wäre bis jetzt Fujifilm G. Bis dahin sind die G wahrscheinlich auch nochmal erschwinglicher geworden, es gibt dann auch hoffentlich ein Nikon F auf Fujifilm G Adapter mit Autofokus und Blendensupport, und der Autofokus dürfte dann auch kein Problem mehr sein, und vermutlich ist Fujifilm bis dahin auch mit dem organischen Sensor draußen.
 
.....kann ich mir nicht vorstellen, denn dann hätte er die Technik von gestern schon gegen eine Z ausgetauscht.
 
Vor allem wüsste er, dass es erstens noch keinen Handgriff gibt und zweitens, dass sämtliche Nikkore bis runter zu den non-AI mit dem FTZ Adapter hervorragend verwendet werden können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zudem müsste er doch eigentlich froh sein, dass nur ein Kartenslot vorhanden ist. Nicht auszudenken, wenn er zwei ach so teure Karten kaufen müsste.
 
Spiegellose machen natürlich auch Krach. Außer man benutzt den elektronischen Verschluß, der aber hat auch wieder große Nachteile (kein Blitz, Rolling Shutter, Verzerrungen bei Kunstlicht usf).

Machen sie nicht, meine Z6 ist deutlichst leiser als ausnahmslos jede DSLR die ich bis jetzt hatte. Sie macht ein angenehm leises Geräusch mit ihrem mechanischen Verschluß, aber ganz gewiß keinen Krach.
Und ja, man hat keinen Blitz mit dem elektronischen Verschluß. Aber wenn ich sowieso mit einem Blitz irgendwo stören will, kann ich das sehr leise Geräusch des mechanischen Auslösers auch noch draufpacken, so what?

Ciao
 
Wenn mich als Neueinsteiger die Nachteile von DSLM nicht stören und mir die Vorteile entgegenkommen, dann würde ich aber zum jetzigen Zeitpunkt nicht auf Nikon setzen.
 
Dazu kann ich als Nikon User wenig sagen, schließlich hat man in aller Regel Blitze, AF-S Linsen etc. welche ja doch mit den Z funktionieren. Vor allem sind Bedienung und Menue so gewohnt, daß man ohne große Überlegungen, Umgewöhnungen und Nachforschungen gleich loslegen kann. Mir lag der "Wechsel" daher näher als zu irgend einer anderen Marke. Alles andere wäre ein reiner Systemwechsel, während man hier erstmal partiell wechselt, oder wie ich halt noch zweigleisig fährt (inkl. DX sogar dreigleisig).
 
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