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F/Z Z verfügbar - was tun?

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Du vergleichst Äpfel mit Birnen....

Das hat nichts mit Äpfel und Birnen zu tun weil es um das selbe Problem geht. Das sind zwei unterschiedliche Techniken im EVF um das Problem zu lösen und der Kompromiss von Sony erscheint mir gelungener. U.a. deshalb ist die Z-Serie IMHO noch ein schönes Stück davon entfernt ein must-have zu sein wenn man Nikon-FX will. Da muss Nikon noch einiges drauf legen.
 
Das gibts aber bei Sony auch nur bei der A9. Bei den anderen Modellen kämpfst Du mit den gleichen Problemen. Und der Kompromiss der besonderen Sensorauslesung ist halt die etwas schwächere Dynamik. Welcher Kompromiss da nun derzeit der bessere ist, kann man sich trefflich drüber auslassen. Aber man kann sagen, auch Sony ist da noch nicht unbedingt das Gelbe vom Ei.
 
Das gibts aber bei Sony auch nur bei der A9.

Nichts anderes habe ich geschrieben.
 
Ich hatte einen Testkoffer von Sony mit der A9 und etlichen Objektiven. Das war im letzten Jahr. Aus der Erinnerung fand ich den nicht so gut wie den Nikon. Das mag aber eine Mischung aus unterschiedlichen Lichtverhältnissen und schlechter Erinnerung sein.
Ich fand den Sucher der Z6 so gut, dass man zeitweise vergisst, dass es kein optischer Sucher ist. Damit habe ich mich am meisten beschäftigt, weil das für mich entscheidend war. Die Art wie und welche Informationen eingeblendet werden, finde ich auch komfortabel und übersichtlich.
 
Hier ein Vergleich der Z7 mit der D850 von Stefan Imig.
Bemängelt wird bei der Z7 einerseits die Tatsache, dass der Sucher/Display nur Echtzeitanzeige bis Blende 5.6 liefern. Schliesst man die Blende weiterhin erkennt man die Ergebnisse erst am fertigen Foto. Auch das „Banding“ wurde angesprochen, wobei die D850 hiervon nicht betroffen sei.

-> https://www.stefan-imig.de/nikon-z7-review

Ich für meinen Fall würde mich über die beiden „Mängel“ nicht aufregen und könnte damit leben. Ich kenne andere Bodies, die mir im EVF ebenfalls kein Livebild bei F16 oder F22 liefern. Ich nehme ein Testbild auf und schaue mir dies vergrössert im EVF an (gefolgt von einer Fotoserie). Sonnensterne bei F22 lassen sich so gut beurteilen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bis Blende 5,6 wird mit Arbeitsblende gemessen, ab 5,6 ist diese dann die neue Offenblende. Wenn Du das Livebild bei kleinerer Blende sehen willst, musst Du eine Funktionstaste mit der Abblendfunktion belegen. Wo ist das Problem?
 
Ist mir soweit bekannt. Der meinerseits w.o. verlinkte Autor des Vergleich/Beurteilung der Z7/D850 ging davon aus, dass selbst bei F22 dies dauerhaft live im EVF angezeigt wird, inkl. dass man dann fortwährend mit AF arbeiten könne.
 
Man sieht bei Blende 22 im Sucher dann aber eh nur noch ein verrauschtes Irgendwas, zur qualitativen Beurteilung taugt das eh nur bedingt.
Woher ich das weiss?
Ich nutze die Z6 nur mit manuellen Linsen, da kuckt man immer durch die eingestellte Blende. Mit Blende 16 oder 22 (wo die sinnvolle Grenze liegt sei mal dahin gestellt, ich versuche nicht über Blende 11 zu gehen, Beugung etc)
Meist mache ich zum Scharfstellen dann das, was die Kamera mit AF-Optiken auch macht, ich blende auf, stelle scharf und blende dann wieder ab zum Knipsen...

Das verlinkte Review ist eh... naja. Man kann ja abblenden und das tatsächliche Bild anschauen, wenn man das will. Das ist dem guten Mann aber garnicht aufgefallen in seiner grossen Enttäuschung...
Und dann kauft er ne D850 statt dessen. Da sieht man im Sucher noch weniger vom Bildeindruck. Sei es drum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt auch Leute, die haben sich zu ihrer Nikon Dslr eine Z gekauft und nach kurzer Zeit die Z wieder verkauft.

Eine Spiegelreflex hat auch heute noch seine Vorteile.

Zum ersten wäre da der optische Sucher zu nennen. Der klare und natürliche Sucher ohne Flimmern und Verzögerungen einer Spiegelreflex ist schon was Schönes. Den Sucher der Z6/7 kenne ich jetzt nicht, aber der elektronische Sucher meiner Fuji X-T100 ist ein klares Argument für eine Spiegelreflex (ist aber ein unfairer Vergleich, die X-T100 ist eine preiswerte Einsteigerkamera).

Das Objektivangebot für die Spiegelreflex ist wesentlich größer als für die Z. Natürlich kann man auch einiges adaptieren, aber mit einigen Einschränkungen:
- kein Autofokus für AF-D-Objektive
- keine Offenblendmessung für Objektive ohne Chip (das stört mich nach den Erfahrungen mit Fuji)
- mit adaptierten Objektiven ist durch den Adapter die Kombination Kamera-Objektiv eher mal unhandlich oder schlecht ausbalanciert (zumindest im Vergleich zur Dslr)
- mit einigen Objektiven der Fremdanbieter besteht keine korrekte Funktion oder zumindest mit Einschränkungen

- Die nativen Objektive für das Z-Bajonett sind deutlich teurer, insbesondere wenn man die optische Mehrleistung nicht benötigt.

- Der Akku der Spiegelreflex hält deutlich länger.

Die Vorteile der Z werden dir die anderen Beitragenden schon aufzählen.

Ich habe mich derzeit gegen die Anschaffung der Z entschieden und werde bis auf weiteres bei der D600 bleiben und eventuell noch mal ein Nachfolgemodell (eine D760 oder Df2, so denn eine kommt) anschaffen.

Ein Grund dafür war neben dem fehlenden AF für meine Objektive (habe viele AF-D) auch, dass mit dem derzeitigen und angekündigten Objektivportfolio die Z ihren Größenvorteil nicht ausspielen kann. Es fehle ein Pancake-Objektiv. Eine Möglichkeit wäre die Adaption kleiner Leica-M-Objektive gewesen, hätte aber den Verzicht auf Autofokus bedeutet.

Daher habe ich mir erst mal eine Fuji X-T100 mit 27mm-Pancake als Zweitkamera angeschafft. Die spielt in der Kombi ihren Größenvorteil aus. Die D600 bleibt die Hauptkamera.
 
Es gibt auch Leute, die haben sich zu ihrer Nikon Dslr eine Z gekauft und nach kurzer Zeit die Z wieder verkauft.

Eine Spiegelreflex hat auch heute noch seine Vorteile.

Zum ersten wäre da der optische Sucher zu nennen. Der klare und natürliche Sucher ohne Flimmern und Verzögerungen einer Spiegelreflex ist schon was Schönes. Den Sucher der Z6/7 kenne ich jetzt nicht, aber der elektronische Sucher meiner Fuji X-T100 ist ein klares Argument für eine Spiegelreflex (ist aber ein unfairer Vergleich, die X-T100 ist eine preiswerte Einsteigerkamera)......

ich glaube Du solltest mal durch den Sucher der Z6 schauen....Du wirst überrascht sein.

Ok - meine alten D Linsen nutze ich eh nicht mehr - aber einige AI - und das manuelle Scharfstellen ist an der Z deutlich einfacher als an meiner D750. Akku hält lange genug - ich hatte noch nie ein Problem (wenn es auch mal bis auf 25% runter ging).
 
Was zu tun ist? Erst mal nichts...

Wenn das vorhandene System zufriedenstellend läuft, kann man alles so belassen, wie es ist. Wenn etwas neues notwendig wird, kann man über eine Z nachdenken. Ich nutze z.B. eine Fuji X-T2, die ich nicht durch eine T3 ersetzt habe, weil der technologische Vorsprung nicht groß genug ist. Von der Pro1 zur Pro 2 war das noch ein bisschen anders.

Oder Nutzen des aufkommenden Preisverfalls bei den gebrauchten VF-DSLRs, um das System auszubauen oder auf Nikon umzusteigen.

Umsteigen würde ich nur, wenn es so läuft wie bei Sony, wo das Minolta- Bajonett aus meiner Sicht sehr stiefmütterlich behandelt wird. Deshalb wurde meine erste DSLR schon Anno 2005 keine Sony. Ergo: Wenn das bei Nikon so kommt, bin ich als Kunde mal weg.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Ganz vergleichbar ist das aus meiner Sicht nicht. Das F-System hat objektivseitig einen ganz anderen Ausbaugrad als Minolta/Sony-A damals. Selbst wenn ab heute nichts mehr entwickelt würde, hat man doch derzeit eine tolle und eigentlich komplette Auswahl. Erst wenn sie anfangen, manche Sachen aus dem Programm zu nehmen, siehts natürlich anders aus.

Das kann bei trüber Glaskugel noch Jahre/Jahrzehnte weiterlaufen oder auch morgen schon zu Ende sein.
 
Bezüglich Sucher habe ich mir sagen lassen, die Panasonic S1 sei eher die Referent, da mit nochmal einiges höherer Auflösung im Sucher. Das OLED, das die verbauen, soll auch neben der Auflösung gut sein.

Von der Bildqualität des Bodies her muss man nicht wechseln. Vorteile der Z Serie sind eher, dass der AF mit Abdeckung bis weiter zum Rand schneller geht - die D750 als Beispiel hat auch AF bis weit zum Rand, im Liveview nämlich, aber ist da recht langsam. Und natürlich, dass AF direkt auf dem Sensor eine Abweichung im Fokussystem viel unwahrscheinlicher macht.
Sowie die kleineren und elichteren UWW Objektive - siehe 14-30mm, sowas geht für F gar nicht ("sowas" beihnaltet auch das Filtergewinde). Einige der Z Objektive sind auch offen noch besser als ihre F Pendants, dann aber auch deutlich grösser und schwerer, z.B. das 50mm. Allerdings bekommt man ähnliche Bildqualität bis bessere auch schon von den Sigma ART und den Zeiss Otus Objektiven für das F Bajonett. im Fall von Sigma gar nicht mal so teuer, selbst das 40/1.4, das bei Offenblende jede Z Linse abhängt, kostet nur etwas über 1000.
 
Komme auch von der D750er zur Z6 und mach eine halbe Rolle Rückwärts!

Soll heißen, ich hole mir wieder eine gebrauchte D750 als Zweitkamera, viele Gründe dafür sind schon genannt worden oder lassen sich quer durchs Forum nachlesen. Die Z6 ist für mich kein Heilsbringer, sondern eine andere Technik, die aber noch Kinderkrankheiten an vielen Ecken hat.
 
Ganz vergleichbar ist das aus meiner Sicht nicht. Das F-System hat objektivseitig einen ganz anderen Ausbaugrad als Minolta/Sony-A damals. Selbst wenn ab heute nichts mehr entwickelt würde, hat man doch derzeit eine tolle und eigentlich komplette Auswahl. Erst wenn sie anfangen, manche Sachen aus dem Programm zu nehmen, siehts natürlich anders aus.

Allerdings. Es geht aber auch um den Nachschub an aktuellen Kameras, den ich gerne gesichert sehen würde. Ein einziges Modell wird da nicht reichen.
Für mich ist bei den EVILS die Stromversorgung derzeit immer noch der Pferdefuß, wenn ich gerade so an den Stromverbrauch meiner D600 denke und das mit den Fujis vergleiche. Mit den Z-Modellen wird das ähnlich sein. Sagen wir es so: D600 etwa 12-1500 Bilder, meine Pentax 645Z schafft etwa 700 und mit der Fuji ist bei 250-300 Schluss. Umgemünzt auf die größeren Akkus bei Pentax und Nikon wären das etwa 560 Bilder pro 1,9AH.

Ich komme also mit der Pentax(Man drückt bei ihr irgendwie seltener auf den Knopf) und der Nikon etwa 2 Tage hin und mit dem Akku der Fuji einen halben Tag.
Das kann bei trüber Glaskugel noch Jahre/Jahrzehnte weiterlaufen oder auch morgen schon zu Ende sein.

Wir wissen auch nicht, ob morgen die Welt untergeht.

Aber immerhin kann man einiges an die Zs adaptieren.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
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