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x100vi wieder weg

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Der Knackpunkt ist das Sehen. Wenn jemand nicht sieht, dass die Fotos einer Kamera qualitativ eine ganz andere Liga sind als die eines Handys, dann wird er immer so urteilen. Die Fon-Bildchen sind halt, KI-gesteuert, so ausgelegt, dass der Bildgeschmack insgesamt befriedigt wird. Erst wenn man sich einlässt auf das Arbeiten mit einer Kamera, wird man die Distanz zwischen beiden wahrnehmen. Kommt noch das Ausgabemedium hinzu: Wer seine Bilder nur am Handy anguckt, hat eine andere Wahrnehmung als der, der sie auf einem PC ausgibt. Und dienen die Fotos dann mehrheitlich zum Verschicken an Freunde oder für "Insta", der empfindet die Unterschiede zwischen Fon und Kamera erst recht nicht.
Sind halt zwei sehr unterschiedliche Einstellungen. Und das ist ja auch ok so. Das Handy ist heute die frühere "Urlaubskamera" (die damals nur im Urlaub rausgekramt wurde, dementsprechend einfach war sie in der Handhabung), es wird nie vergessen und ist daher stets zur Hand. Jeder, wie er es empfindet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwischenfrage rein aus Interesse:
Habt ihr X100-Besitzer "selbstverständlich" auch die WW / Tele-Konverter angeschafft?
Oder agiert ihr wirklich stets in der "nativen" Brennweite?

Ich habe WCL und TCL. Der WCL ist klein und verändert die Kamera nur unwesentlich. Der TCL trägt mehr auf. Rein praktisch hat mir der WCL öfter geholfen, weil ich die 18mm öfter vermisse als die Normalbrennweite des TCL. Wenn man nur mal einen der Konverter testen will, würde ich mit dem WCL beginnen. Mir waren die fixen 23mm bei der V zu wenig im Laufe der Zeit, ich habe sie daher irgendwann verkauft. Deswegen habe ich mir für die VI „sicherheitshalber“ gepimpte Konverter der 1. Generation geholt bzw. selbst mit Magnet aufgerüstet. Zusammen mit dem verbesserten Crop ist sie mit den Konvertern nun flexibel genug im Vergleich zu einer X-T50 mit Wechselobjektiven als kleine Zweitcam. Oder als Erstcam wenn Tele kein Thema ist.
 
ich hatte "nur" die X100V, und hatte keinen Konverter dazu. Ich habe die Kamera geliebt, bin aber mit den 35mm nie warm geworden. Also hab ich sie verkauft, und mir eine Kamera mit einem wirklich einfachen Menüsystem geholt: die Leica Q2. Mit der bin ich sehr zufrieden
 
Für die doppelte Kohle darfst du aber auch doppelte Zufriedenheit erwarten! :)
 
Beim Gebrauchtkauf meiner X100F waren WLC und TLC dabei. Ich habe sie getestet und dann verkauft. Beide haben mich nie gereizt. Die bewusste Einschränkung geht dann verloren und man schleppt wieder etwas mehr mit. Mann muss aber die 23mm (35mm KB) mögen. sonst die die X100x nicht die richtige Kamera.
Persönlich empfand den Faktor 0,8 beim WLC auf 18mm zu gering. Und den Faktor 1,4 beim TLC kann man auch noch croppen.
Wenn man unbedingt flexibel bleiben möchte, kann man auch auf die E-Reihe setzen und ein kleines Standardzoom verwenden.
PS: Spannend fände ich auch eine Edelkompakte mit einem Objektiv so ähnlich wie Leica es mit dem Tri-Elmar macht. Also drei Brennweiten die fix sind, aber auch gleichzeitig an den Brennweiten sehr gut. Die Frage wäre, ob man das kompakt bauen kann. Für Fuji z.B. 16 / 23 / 35mm f2.8 oder f3.2 Das fände ich spannend.
 
ich hatte "nur" die X100V, und hatte keinen Konverter dazu. Ich habe die Kamera geliebt, bin aber mit den 35mm nie warm geworden. Also hab ich sie verkauft, und mir eine Kamera mit einem wirklich einfachen Menüsystem geholt: die Leica Q2. Mit der bin ich sehr zufrieden
Ich hatte die Ur-X00, dann lange die T, dann die V. Zu letzterer den TCL.
Da Fuji den Brennweitenbereich weit fasst (eher 32 statt 35), war es zunächst eine Umstellung, weil ich 50mm gewohnt war. Aber es ist eine reine Frage der Gewöhnung: Wenn man viel mit einer Brennweite unterwegs ist (street), arbeitet man bald „blind“ damit.
Heute verwende ich sehr gerne 40mm; das habe ich an der Nikon Z f, Leica M (das alte Summicron-C) und an der Ricoh GR IIIx. Die X100 V musste gehen, weil ich was hochwertiges wirklich Kleines wollte, und das bietet nur Ricoh mit APS-C. Aber die X100 finde ich immer noch toll - nur: alles geht halt nicht.
Der TCL ist sehr gut (den WCL kenne ich nicht), sehr gute Qualität. Sowas gibts auch für Ricoh - nur geht dann die Ultrakompaktheit flöten, und genau dafür wollte ich sie ja.
 
ja, ich weiß. Die GR hatte ich vor der X100V. Ein Traum das Teil, bis ich auch von der Staubproblematik betroffen war. Und zur GR hatte ich auch den WW Adapter, der da auch Sinn macht, weil die dann wirklich weiter ist.
 
Hallo
Ich komme aus dem Motorrad Bereich deswegen hier mal ein Vergleich.
Viele wollen da gerne schnell und Sportlich fahren. Kaufen sich den High End Supersportler und fahren damit eher als Verkehrshindernis umher. Besonders wen er keine Hilfen im Fahrwerk , Traktion und Bremsen verbaut hat.
Da sind sie mit einer modernen BMW einfach besser dran. Damit können sogar die größten unsensiblen Idioten schnell fahren und das wirklich beeindruckend schnell.
Sicher sehen sie kein licht gegen den Könner, ab wie viele gibt es da und auf den muss man auch erst mal treffen.
Wen jemand nicht in der Lage ist oder nicht willens sich mit der Technik außer einander zu setzten , der ist einfach mit einen Smartphone besser aufgehoben.
Das nimmt einen an der Hand und hilft einen, macht es gleich so wie es die Masse will. Deswegen ist der Game Boy für erwachsene so erfolgreich. Und wen die Bilder ausreichen ist das ja auch voll o.k. . Weil das ist ja der Zweck der fotografierei .
Aber sich noch für sein eigenes Unvermögen feiern zu lassen, kann man einen doch ersparen.
Gruß
Oli
 
ja, ich weiß. Die GR hatte ich vor der X100V. Ein Traum das Teil, bis ich auch von der Staubproblematik betroffen war. Und zur GR hatte ich auch den WW Adapter, der da auch Sinn macht, weil die dann wirklich weiter ist.

Wenn ich noch ein einziges mal ein euphorisches Posting über die GR lese dann reicht es endgültig - und ich leg mir eine zu ^^
 
ich weiß, es its off-topic, aber nur mal so als Entscheidungshilfe :ROFLMAO: (GR mit WW Adapter)

Anhang anzeigen 4630058


Aber du musst zugeben, dass das Teil potthässlich ist. ^^
Ich meine jetzt die Kamera - nicht deine Aufnahme :)

Was ich an den kleinen Olympus-Kameras so schätze - sie machen 1A Aufnahmen und schauen nebenher auch richtig gut aus.
Hab schnell mal drei meiner "Hübschen" aufgenommen (eine geht ein bisserl unter) - und als Größenvergleich mein Nachmittagsgetränk platziert.
Aufgenommen übrigens ebenfalls mit einer mft-Kamera - und 0.4 Sekunden ohne Stativ.
Dabei hatte ich schon eine Dose Bier davor ^^



Anhang anzeigen 4630063
 
Meine 5 Cent:

Wenn man eine neue Kamera kauft, sollte man sich ein paar Tage mit der Bedienungsanleitung hinsetzen und das Teil richtig kennenlernen.
Das muss selbst ein Profi, der das System wechselt.

Regel eins:
Lerne die Bedienung deiner Kamera, bis du sie blind beherrschst.
Ansonsten darf man sich nicht wundern, wenn man keine vernünftigen Fotos hinbekommt.

Die Profis, die eine X100 nutzen, kriegen auch Profi-Fotos damit hin.
Ergo: es liegt nicht an der Kamera.
 
Die Profis, die eine X100 nutzen, kriegen auch Profi-Fotos damit hin.
Ergo: es liegt nicht an der Kamera.
Das sagt aber noch lange nichts über die Bedienbarkeit und Schnappschusstauglichkeit aus. Und auch nicht ob sie einem persönlich liegt und Spaß macht. Das ist gerade im Hobbybereich mit entscheidend.
Die Profis setzen eher nicht auf das Bedienkonzept der X100 und der T Kameras von Fuji, sondern eher auf die H Kameras, wenn es überhaupt Fuji sein sollte. Zumindest im professionellen Umfeld brauchen die Arbeitstiere bei denen es schnell gehen muss. Nichts desto trotz liest man immer mal wieder dass gerade die Profis Privat gerne das entschleunigte Fotografieren lieben.
 
Wenn man eine neue Kamera kauft, sollte man sich ein paar Tage mit der Bedienungsanleitung hinsetzen und das Teil richtig kennenlernen.
Das ist wohl etwas aus der Zeit gefallen. Das mache selbst ich nicht mehr. Ok, ich bin noch unter 60. ;)
Aber ein bisschen Wahrheit ist schon dran. Aber eine intuitiver bedienbarer Kamera wäre trotzdem hilfreich. Da gibt es noch erheblichen Nachholbedarf.
 
Das sagt aber noch lange nichts über die Bedienbarkeit und Schnappschusstauglichkeit aus. Und auch nicht ob sie einem persönlich liegt und Spaß macht. Das ist gerade im Hobbybereich mit entscheidend.
Die Profis setzen eher nicht auf das Bedienkonzept der X100 und der T Kameras von Fuji, sondern eher auf die H Kameras, wenn es überhaupt Fuji sein sollte. Zumindest im professionellen Umfeld brauchen die Arbeitstiere bei denen es schnell gehen muss. Nichts desto trotz liest man immer mal wieder dass gerade die Profis Privat gerne das entschleunigte Fotografieren lieben.
1. Was ist denn eine Schnappschusstauglichkeit?
Schnappschüsse kann ich mit jeder Kamera machen.
Oder meint er die Snapshot-Einstellung wir bei der Ricoh GR, wo man auf eine bestimmte Entfernung vorfokussiert?

2. Was verstehst du unter Profis?
Street, Wildlife, Sport, Landscape, Porträt, Street, Mode oder Reportage?
Es gibt verschiedene professionelle Einsatzgebiete.
Es gibt genug Profis, die auf das Bedienkonzept der X100-Serie setzen, klein, leicht, mobil.
Perfekt für Street und Reportage. Auch da muss es schnell gehen.
Wenn man die Kamera bedienen kann, geht das auch.
 
Hallo Klongo, was ich unter Schnappschusstauglichkeit verstehe. Lies dazu den bisherigen Thread. Ist alles beschrieben.
Und Profi meine ich ganz im Sinne des Wortsinns.
 
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