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x100vi wieder weg

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BerndVS

Themenersteller
Hallo Zusammen,
also diese neue Fuji x100vi treibt mich einfach um. Seit sie herausgekommen ist, beschäftige ich mich damit. Erst vor Kurzem habe ich eine Nikon ZF gekauft und war eigentlich sehr zufrieden damit. Aber diese Fuji...sie war genau das was meinen Vorstellungen entspricht. Manuell, fototechnisch anspruchvoll, technisch auf dem neuesten Stand, klein und handlich...perfekt.
Also bin ich vor 2 Wochen in ein Fotogeschäft im Schwarzwald, habe gefragt und das Wunder geschah!! Sie war da (gerade geliefert) und zu verkaufen. Ich habe sie für die angegebenen 1799 € gekauft und das war´s.
Nach der ersten Begeisterung und den Grundeinstellungen, Updates und was alles empfohlen wird kamen die ersten Fotos.
Kein Zoom. Klar. Also ran und weg, hin und her. Das war der Deal, wusste ich. Aber der richtige Ausschnitt kommt selten. Man sollte beweglich bleiben.
Nach relativ kurzer Zeit war der Akku leer. :-( Also schnell einen 2.bestellt und die Einstellung des IBIS angepasst und nach dem Power Management geschaut.
Bei dieser Gelegenheit wird klar das das Menue einen Profi braucht. Vor allem die Fokus Einstellungen sind krass. Letztendlich bin ich ein Amateur und nicht in der Lage alle technischen Feinheiten zu regeln. Diese Kamera braucht das aber, anderfalls wird man damit nicht glücklich. Eine Schnappschuss-Einstellung gibt es nicht. Und der Fokus macht meistens was er am liebsten macht....bsss...bsss....bsss....bsss...
Nikon ist da die überaus bessere Wahl.
Ich habe vieles ausprobiert. Nichts fand ich richtig gut (kann aber auch an mir liegen). Und als ich nun in Tallinn war und gesehen habe wie meine Frau mit Ihrem S23 fast perfekte Bilder in Sekundenschnelle macht und nachher im Computer, Ihre Bilder gleich scharf und fotografisch viel besser sind, war ich frustriert.
Ich habe die Kamera jetzt einfach wieder verkauft und behalte natürlich meine Nikon als gute Kamera. Für schnelle Fotos habe ich mein Handy.
Ich hätte gerne ein paar Kommentare wo mein Denkfehler ist.
Viel Erfolg bei der Jagd auf diese gehypte Superkamera
 
Ich hätte gerne ein paar Kommentare wo mein Denkfehler ist.
Du hast die gute Bedienungsanleitung nicht gelesen. Dort werden die AF-Einstellungen erläutert. Einmal eingestellt kann man sie vielfältig verwenden. "AF-C Mehrzweck" und "Gesichtserkennung ein - Auge Auto" sollte für vieles passen.
 
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Und als ich nun in Tallinn war und gesehen habe wie meine Frau mit Ihrem S23 fast perfekte Bilder in Sekundenschnelle macht und nachher im Computer, Ihre Bilder gleich scharf und fotografisch viel besser sind, war ich frustriert.
Das liegt ja wohl nicht an der Kamera, sondern an der Person dahinter.
 
Eine Schnappschusseinstellung hat die neue X-T50 und auch ihre Vorgänger. Ein Hebel. Aber dafür kaufe ich mir keine Kamera um 1500€, um sie dann mit so einem Hebel zu benutzen. Der ist eigentlich dafür da, sie jemand zu geben, der mich mal schnell fotografieren soll im Urlaub z.B. und der keine Ahnung hat. Mit ein bisschen Mühe, vielleicht mal ein Video dazu schauen o.ä., hätte man aus der X100VI mehr rausholen können. Aber das ist jetzt vergossene Milch. Dein Text sagt eigentlich nichts aus über die X100VI, um so mehr aber über Dich. Vielleicht auch stellvertretend für Viele, die eine DSLM oder Kompaktkamera kaufen und dann verwundert sind, warum es kein Handy ist 😉. P.S. Der AF der Kamera ist übrigens so gut, dass man sie standardmäßig auf AF-C mit Weit/Verfolgung laufen lassen kann statt AF-S. Dass man den Fokus hören kann, liegt schlicht daran, dass ein Linearmotor nicht zu einem so krass integrierten Objektiv passt und die Kameramaße „neu definiert“ hätte. Da wäre dann was Leica Q artiges entstanden. Und das wollen wir lieber nicht 😊.
 
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Ich hätte gerne ein paar Kommentare wo mein Denkfehler ist.
Nun der größte Denkfehler war wohl, dass du eine Systemkamera mit einem Handy verglichen hast. Das Handy ist von Werk aus gleich so eingestellt, dass wirklich alles das Gerät für den Bediener übernimmt und nach dem Auslösen auch noch eine automatische Bildanpassung / Nachbearbeitung einleitet und so ein "perfektes" Bild auf dem Display auspuckt.
Das geht mit einer Fujifilm-Kamera auch, aber man muss sich ein wenig mit der Kamera und dem Menü befassen. Das ist aber nur am Anfang so, bis man sie auf seine eigenen Bedürfnisse und Wünsche eingestellt hat, dann ist sowas durchaus genauso möglich wie bei einem Handy. Du hast dich wohl zusehr in den einzelnen Menüpunkte verzettelt und den Überblick verloren. @Michael54431 hat ein sehr schönes Video zu den ersten Schritten der Menüeinstellungen bei der X100VI gemacht. Wenn man sich das anschaut wird alles schön erklärt und mit wenigen Schritten hat man eigentlich sehr schell alles eingestellt und kann dann schon loslegen. Da du aber die Kamera schon wieder vekauft hast, ist der Link zu dem Video leider überflüssig geworden.

Ein weiterer Denkfehler war wohl, dass du der Vorstellung erlegen bist, teure Kamera = bessere Bilder. Nicht die Technik ist ausschlaggebend, sondern der Bediener. Die beste Technik kann ihre Möglichkeiten nicht entfalten, wenn man sie nicht richtig einzusetzen weiß oder kann. Wenn du also mit dem Handy glücklicher bist, dann hast du für dich doch den bessseren Weg gefunden. Wichtig ist doch, dass du die Ergebnisse bekommst, die du dir wünschst. wenn sie von einem Handy erfüllt werden, why not?
 
Wieso wird hier eigentlich "unterstellt", dass das Problem hinter der Kamera sei?

Er hat doch klar geschrieben, dass er eine Nikon Zf hat und mit der zufrieden war/ist, außer mit der Größe und dem Gewicht wahrscheinlich.

Also wird er auch mit einer Systemkamera umgehen können, da er mit der Zf keine Probleme beschrieben hat.

Die Kompaktkamera X100VI hat ihm hingegen Probleme bereitet ... da darf die Vermutung sein, dass es mindestens auch an der X100VI gelegen haben könnte.

Auf Basis eigener Erfahrung kann ich bestätigen:
- Meine bessessenen Nikons Zf, Z7II, Z7, Z5 haben keinen AF-Ausschuss produziert, ohne dass ich im Menu dafür etwas einstellen/auswählen/verändern musste.
- Das gilt auch für meine Sonys A7R3, A7C2, etc.
- Das gilt NICHT für meine Fujifilm X-T5 ... Moment mal Fujifilm? ... Hat es vielleicht gar etwas mit der Marke zu tun???? Ich denke ja!

Auch wenn ich jetzt meine X-T5 sehr schätze (ich habe die X100VI auch wieder verkauft) und total gerne nutze, Fujifilm hat es einfach geschafft Hürden in sein System einzubauen, die ich von Sony und Nikon nicht kenne.
Insofern kann ich Bernd zu 100 % verstehen ... bei Fujifilm muss man die Anleitung lesen oder YT-Filme schauen, um nicht über Funktions-/Leistungsprobleme zu stolpern.
Bei anderen Herstellern kann man erst mal loslegen mit dem Fotografieren und irgendwann mal die Anleitung lesen, um Zusatzfunktionen zu entdecken.

Mit dem Batterieverbrauch der X100VI hat er auch recht. Die kleine Kamera saugt den kleinen Akku förmlich leer.
Auch dann noch, wenn man den IBIS auf "nur bei Aufnahme" gestellt und den PRE-AF deaktiviert hat, etc.

Insofern erscheint mir (s)ein kritischer Blick auf die kleine X100VI durchaus sinnvoll.
 
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Dass mit den Einstellungen stimmt natürlich, Out of the Box ist jede Fuji erstmal quasi shaize eingestellt. Wenn man die Hürde nicht überwindet, kann, nein wird es Frust geben. Und man weiß nicht mal warum. Das ist sicher bei anderen Marken viel besser gelöst. Ich bin leider auch nicht sehr zuversichtlich, dass Fujifilm dieses Menüdesaster, als solches muss man es leider bezeichnen, in naher Zukunft löst. Viele Diskussionen in Foren von unzufriedenen Kunden basieren allein auf diesem Mist, den Fuji da verzapft. Obwohl ihnen das sicher zufriedene Kunden kostet.

Die Hürde wurde hier offenbar nicht genommen, dazu kam das Konzept der einen FB dazu, was offenbar so auch nicht angenommen wurde. Wenn 23mm bzw. 35mm KB nicht das ist, was man gerne benutzt, ist die Kamera natürlich nichts. Und Bereitschaft zum Fußzoom sollte auch da sein. Ich nutze zusätzlich noch den WCL, habe auch den TCL, aber der kommt wenig zum Einsatz. Zusammen mit den Cropmöglichkeiten von 40MP kommt da ja auch ein bisschen Range zusammen. Zumal über den digitalen TC der Crop auch schon in der Kamera schnell gemacht ist. Liegt bei mir auf dem Fokusrad und fertig. Ein Dreh.

Aber auch das muss man erstmal über die Beschäftigung mit der Kamera wissen. AF-Thema wird m.E. überbewertet, der Bug, der jetzt drin war, der aber nicht für jeden relevant war, ist nun gefixt. Und ansonsten ist der AF der Fujis vermutlich nicht der Beste auf dem Markt, wenn man BiF o.ä. machen will, aber für alles andere überhaupt kein Thema. Ist aber eh nicht das Metier der X100VI. Meine X100VI ist da absolut zuverlässig. Funktioniert super als Schnappschusskamera. Ich habe sie aber auch optimal eingestellt. Das Video von @Michael54431 aka Kempetenz ist da übrigens superhilfreich, ist keine Raketenwissenschaft. Macht man einmal, wenn man die Kamera eh konfiguriert und vergisst es dann, fertig.

Fazit meinerseits nach wie vor: Ja, die Kamera birgt Hürden und vermeintliche und tatsächliche Einschränkungen, auf die man sich einlassen bzw. sich kurz einarbeiten muss. Ist man dazu bereit, bietet sie in Version VI wirklich mehr Möglichkeiten als noch die Version V, die ich tatsächlich auch irgendwann verkauft und in eine X-E4 getauscht habe. Die VI kann aber mehr, weil sie eine Range von 18-33mm nativ mit Konvertern hat plus den nun wirklich nutzbaren digitalen Crop sind das jetzt brauchbare 18-50mm oder sogar etwas mehr. Und mehr WW halt mit Hochkantpano, auch das geht. Nicht in allen, aber vielen Fällen. Die interne Panofunktion ist m.E. nicht das Gelbe vom Ei.

Dazu kommt bei der VI der Vorteil des integrierten ND Filters in Kombination mit dem neuen IBIS, sodass Bilder mit fließendem Wasser oder Architektur plus verschwommene Fußgänger o.ä. jetzt auch im Hellen ohne Stativ möglich sind. Nice. Aber auch das muss man wissen, um es zu nutzen.

Die VI wird bei mir daher bleiben, Auch wenn jetzt mit der X-T50 eine sehr kompakte flexible DSLM der 5. Generation mit 40MP da ist und die X-E5 ja auch noch am Horizont. Und ja, sie ist dennoch „nur“ meine Zweitkamera, aber immer öfter allein dabei und die „Große“ zuhause 😊.
 
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Wohl ein Grund: Zu wenig Beschäftigung mit der Bedienungsanleitung bzw. den guten Videos, die es gibt. Aber vermutlich auch: Wenn es nicht passt, dann ist es eben so. Du hast die Kamera ja sicher nicht mit einem Verlust verkauft. Also gibt‘s doch eigentlich kein Problem.

Ich habe kürzlich nach drei oder vier Monaten das 27er Voigtländer gegen das 35er Fuji (f 2) „getauscht. Es hat auch nicht gepasst - für mich.
 
da du Dir deine Frage selbst beantwortest:

Zitieren will gelernt sein ... so wie du meine beiden Sätze in Zusammenhang bringst zitierst du mich leider falsch!

Da es Kameras von anderen Kameraherstellern gibt, die man ohne Bedienungsanleitung nutzen kann, ohne dass sie bereits bei Aufnahmen in einfachen Situationen falsch fokussieren (etc.), darf man das auch bei Fujifilm erwarten ... insofern ist eher die Kamera, bzw. deren Hersteller das Problem.

Stell dir vor, du müsstest bei einem Auto der Marke ABC, vor deiner ersten Fahrt damit, die Bremse richtig konfigurieren, dafür die Leistung der Fahrzeughydraulik in einem Menu am Monitor anpassen, die du in der Rubrik "Komfortfunktionen" findest.
Das gelingt dir aber nur über die Anleitung, du musst dieses also lesen, damit du die Anpassung zielführend vornehmen kannst.
Ansonsten würdest du an der dritten roten Ampel nur eine unscharfe Bremsung erzielen und vom Blitzer hinter der Ziellinie scharf fotografiert, oder auf den stehenden Vordermann auffahren.

Sitzt das Problem jetzt in deinen Augen auch hinter dem Lenkrad? ;)
 
Jede Kamera heutzutage ist ein Computer und gefüllt mit den verschiedensten Einstellungen. Die Menüs sind allesamt kompliziert (und natürlich auch allesamt unterschiedlich konzipiert): damit muss man sich auseinandersetzen, will man eine moderne Digitalkamera sein eigenen nennen. Wenn man das nicht will, gibt es verschiedene Optionen:
1. ein altes Modell kaufen, so mindestens 15 Jahre alt. Da sind die technischen Gegebenheiten überschaubar, man darf halt dann nicht sonstwas erwarten.
2. eine analoge Schnappschuss-Kamera kaufen, die nicht viel mehr kann als einen Draufdrückmodus. Gibt es auf Fotobörsen - oder in der eigenen Familie, bei Freunden, wo sie noch in den Kellerschränken und Schubladen schlummern. - Alternativ: Lomo, das sind allerdings Effekt-Kameras. Oder Polaroid. Die können auch nicht viel; es ist aber witzig, wenn man sein Bild gleich ausdrucken kann.
3. Beim Fon bleiben, wenn man die Bildqualität eh als perfekt einstuft, also die Qualitäten einer Kamera gar nicht erkennt.
 
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