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X-Pro 2 vorgestellt

  • Themenersteller Themenersteller Gast_9987
  • Erstellt am Erstellt am
... Weiß hier zufällig jemand aus dem Stand, ob es aktuell eine Vorführung im Raum Düsseldorf/Köln gibt? ...

Hier solltest du fündig werden.

Gruß
Harald
 
Und die Nachteile des kleinen Sensors sind spürbar, wenn die Ansprüche steigen.

Was für jede Sensorgröße gilt, aber auch nur für bestimmte Anwendungen jeweils relevant ist. Beispielsweise hilft der schönste Mittelformatsensor nicht, wenn ich 10 Bilder die Sekunde und einen Action AF benötige. Oder wenn ich häufig Stabilisierung einsetze, dann ist ein IBIS überaus praktisch. Der Sensor muss in erster Linie zum Anwender passen. Fuji trifft eine ganz gute Balance aus Lichtstärke und Sensorgröße, die aber nicht für jeden Nutzer das Optimum darstellen muss. Den Anspruch würde ich nicht unbedingt an der Sensorgröße fest machen.
 
Tue ich auch nicht. Aber weil eben der mft-Sensor seine Vorteile, aber auch Nachteile hat, habe ich Vollformat dazu genommen :)

Zur Fuji: Anschauen kostet ja erstmal nichts. Vielleicht wird die Kombi mit dem 1,2/56mm APD meine M5+Nocticron ablösen, vielleicht auch nicht. Das neue 85er bei Sony kostet jedenfalls so 2000€, und da schaut man sich gerne erstmal um. Bei deser Brennweite brauche ich weder Kleinbild noch 36MP, aber ein sauberes Bild auch bei ISO 3200.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur Fuji: Anschauen kostet ja erstmal nichts. Vielleicht wird die Kombi mit dem 1,2/56mm APD meine M5+Nocticron ablösen, vielleicht auch nicht.

Wenndu das Nocti bereits hast, wär es natürlich schade drum. Für alle die neu einsteigen meine ich, dass Fuji hier mit dem 56er das deutlich attraktivere Angebot hat. Rund 500€ günstiger ist schon eine Ansage.

Wobei ich nicht wüsste, ob ich auf das APD setzen würde. Selbst wenn es gleich teuer wäre, würde ich glaube ich zum normalen greifen, denn bei dem Objektiv geht es mir nicht (nur) um Freistellung, sondern auch um die Lichtstärke. Und diese verliert man bei der APD Version.
 
Gab es beim APD nicht auch bei wenig Licht Probleme mit dem AF? Glaube da mal was gelesen zu haben. Gehört jetzt hier aber auch nicht zum Thema.
 
Die X-Pro 2 als Banananenprodukt zu bezeichnen bzw. ihr vorzuwerfen, dass sie erst beim kunden reifen würde, halte ich für verkehrt.

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High ISO scheint auf dem Niveau der D7200 zu liegen, die für ihre High ISO Fähigkeiten ja immer noch gelobt wird. Im Vergleich dazu hat Fuji vielleicht nur aufgeschlossen. Doch im Vergleich zu den eigenen Kameramodellen sowie gegen eine enorme Vielzahl anderer aktueller Kameras, die gemessen an der D7200 scheitern, hat sie die Nase vorn.
Ich - als Ketzer hier verschrien :D - erlaube mir wieder Mal die unangenehmen Fragen zu stellen:
Wozu also noch das ganze XTrans Gefassel?

Nur um die Sensoren teurer zu machen?
Um die RAW Konvertierung umständlicher zu machen?
Damit man mit ISO Cheaterei weitere "Testerfolge" für sich verbuchen kann?

Wieso nicht einfach das (sehr gute) Produkt von der Stange nehmen (siehe D7200) und die ersparten Lizenz- und Umrüstungskosten in einen ordentlichen zugekauften 4k-Videocodec von Kooperationspartner Panasonic stecken?

Allerdings ahne ich schon, daß das richtig böse Erwachen erst beim Vergleich zur 50% billigeren a6300 und dann zur D500 kommen wird ... :evil:
 
Die dann ihrerseits von der K1 zum Kampfpreis verputzt werden, Ricoh macht halt doch ernst mit Pentax, noch sind alle Spieler im Boot, preislich sieht es für die x-pro2 noch etwas ungünstig aus, das wird schon.
XTrans wozu, mal gelesen? Die Feinstrukturen bleiben gehenüber der d7200 noch erhalten bei highiso, ein Verdienst der geringen Farbrauschunterdrückung, kann Bayer gut kaschieren, kostet trotzdem Auflösung. Das CFA ist ja nicht für den Sensor verantwortlich, da waren auch keine Riesensprünge zu erwarten.
 
Allerdings ahne ich schon, daß das richtig böse Erwachen erst beim Vergleich zur 50% billigeren a6300 und dann zur D500 kommen wird ... :evil:

Genau, die eine Kamera ist beinahe doppelt so groß und schwer, die andere komisch fummelig sonyesk und beide sind vom Objektivlineup völlig anders (für mich deutlich unattraktiver) aufgestellt.
Ich weiß, die Sensordiskussion macht hier im Forum 80% aller Posts aus und eigentlich wollen alle nur Nikon und Sony. Aber es gibt eben auch andere interessante Kameraeigenschaften ;)
 
Ist wohl eher ein Verdienst der ISO Cheaterei. Belichtungsbereinigt gibt es keinen Rauschvorteil von XTrans ;)

Ich kenne nur belichtungsbereinigte Vergleichstests, alles andere wäre fpr mich Zeitverschwendung.

Interessant an diesen Tests sind für mich die ISO-Unterschiede innerhalb der Nikon-Familie, die 1 EV zwischen Nikon 610 und Nikon 1 V3 ausmachen. Konsistenz sieht anders aus, aber Hersteller mit REI ISO dürfen ja praktisch machen, was sie sollen, und den meisten Nikon-Kunden ist es offenbar egal, ob ihre verschiedenen Nikon-Kameras 1/3, 2/3 oder auch mal 3/3 EV auseinanderliegen.

Umso erfreulicher, dass sämtliche APS-C-Modelle von Fujifilm sich innerhalb von 1/3 EV konsistent verhalten, von der X100 Classic über die X-A1/2 zu den X-Trans-II und X-Trans-III-Modellen. 5 Jahre ISO-Konsistenz auf SOS-Basis – davon können andere Marken offenbar nur träumen, denn bereits innerhalb(!) der Nikon-1-Reihe geht's beim ISO drunter und drüber.

Die SOS-ISO-Kalibrierung von Fujifilm liegt auf der Ebene einiger Modelle von Panasonic und in der Regel etwa 1/3 EV unter der Kalibrierung der meisten anderen nach SOS-Standard operierenden Modelle (etwa von Olympus). Da der SOS-Standard einen Spielraum von ± 1/3 EV gestattet (Wikipedia ist unser Freund!), entspricht die Kalibrierung somit den Vorgaben – und ist dabei auch noch erfreulich konsistent.

Der Begriff "ISO-Cheaterei" ergibt im Zusammenhang mit Fujifilm somit wenig Sinn, "ISO-Konsistenz" beschreibt die Faktenlage treffender, die im übrigen jeder selbst auf dpreview überprüfen kann, der dazu in der Lage ist. Wer sehen möchte, wie ISO-Verstärkungen scheinbar willkürlich zwischen den Modellen eines einzelnen Herstellers wechseln, wird bei Nikon fündig, aber nicht nur dort.

Erfreulicherweise ist auch X-Trans III so kalibriert wie die Vorgängermodelle, sodass sich für den Benutzer mehrerer Fujifilm-Kameras keine Umstellung ergibt. Belichtungen sind und bleiben zwischen den verschiedenen Modellen übertragbar und ergeben bei gleichen Einstellungen einen vergleichbar hellen JPEG-Output nach SOS.

Was die Kalibrierung externer RAW-Konverter betrifft, ergibt sich leider das gewohnt katastrophale Bild aus Inkompetenz und Kundenbetrug, da nur ein kleiner Prozentsatz der Konverter, die Kompatibilität mit einem Fujifilm-Modell heucheln, diesem Anspruch tatsächlich gerecht werden.

Dies betrifft auch Marktführer Adobe, wo offenbar seit Jahren derselbe inkompetente Praktikant innerhalb von gefühlten 15 Arbeitsminuten eine neue Kamerakalibrierung vornehmen muss – und daran jedes Mal grandios scheitert. Dementsprechend sehen die Ergebnisse aus, auch bei den neuen Modellen X70, X-E2S und X-Pro2.

Den kundigen Benutzer stört das jedoch nicht, da er um die jeweiligen Kalibrierungsfehler weiß (sie unterscheiden sich je nach Kameramodell, ISO-Einstellung und RAW-Metadaten-Inhalt) und sie nach dem Import manuell kompensiert.
 
Wobei ich nicht wüsste, ob ich auf das APD setzen würde. Selbst wenn es gleich teuer wäre, würde ich glaube ich zum normalen greifen, denn bei dem Objektiv geht es mir nicht (nur) um Freistellung, sondern auch um die Lichtstärke. Und diese verliert man bei der APD Version.

Genau wie den PDAF. Den fände ich schmerzhaft.
 
Ich - als Ketzer hier verschrien :D - erlaube mir wieder Mal die unangenehmen Fragen zu stellen:
Ich danke dir, dass du uns mal wieder mit deinen Kommentaren erheiterst. An diesem Kommentar sieht man aber, warum du nicht als Ketzer, sondern eher als Halbwisser verschrien bist
Damit man mit ISO Cheaterei weitere "Testerfolge" für sich verbuchen kann?
Welche ISO Cheatereien? Bei Fuji liegt alles vollkommen in der Norm, genauso wie bei Oly, Panasonic und Co auch
Wieso nicht einfach das (sehr gute) Produkt von der Stange nehmen (siehe D7200) und die ersparten Lizenz- und Umrüstungskosten in einen ordentlichen zugekauften 4k-Videocodec von Kooperationspartner Panasonic stecken?
Der D7200 Sensor ist nicht von Sony sondern von Toshiba. Den gibt es nicht von der Stange. Den neuesten 24MP Sensor haben jetzt die Pro2 und die A6300
Allerdings ahne ich schon, daß das richtig böse Erwachen erst beim Vergleich zur 50% billigeren a6300 und dann zur D500 kommen wird ... :evil:
Warum? die D500 wird ein Sportbolide, mit der muss sich keine Fuji messen (vom DX Weitwinkelangebot einmal abgesehen)

Und die A6300? Ganz andere Kamera. Der fehlen halt einige Kameraspezifische Dinge die man an der Pro2 finder und die einigen sicher zu schätzen wissen.

Insgesamt haben aber sicher beide, Sony und Fuji einen Schritt nach vorne gemacht. Wahrscheinlich ist man nun eine Blende vor mFT.
 
Der D7200 Sensor ist nicht von Sony sondern von Toshiba. Den gibt es nicht von der Stange. Den neuesten 24MP Sensor haben jetzt die Pro2 und die A6300

Schade das es dafür keine Quellen gibt, außer natürlich wuiffis Kristall-Kugel, nicht das es jetzt noch eine Rolle spielen würde, wo die Toshiba Fertigung von Sony aufgekauft wurde.

Ich bin mir auch sicher selbst wenn es ein Toshiba Sensor ist, die hätten niemals nie den Sensor an Fuji verkauft. Dafür entwickelt man ja schließlich Technologie, um sie dann weg zu sperren und zu verstecken ... :rolleyes:
 
Schade das es dafür keine Quellen gibt, außer natürlich wuiffis Kristall-Kugel, nicht das es jetzt noch eine Rolle spielen würde, wo die Toshiba Fertigung von Sony aufgekauft wurde.
Im Gegensatz zu anderen hier kennt sich wuiffi mit der Tchnik und Technologie aus. Und unbelegte Sachen werden von mir auch nicht erzählt. Chipworks hat die D7200 auseinandergenommen und festgestellt, dass der Sensor (genauso wie jener aus der D7200) von Toshiba stammt
Ich bin mir auch sicher selbst wenn es ein Toshiba Sensor ist, die hätten niemals nie den Sensor an Fuji verkauft. Dafür entwickelt man ja schließlich Technologie, um sie dann weg zu sperren und zu verstecken ... :rolleyes:
Den hätten sie ziemlich sicher nicht verkauft. Denn das Sensordesign dürfte von Nikon selbst stammen. (Die haben nämlich eine potente Chipentwicklungstruppe die immer mal wieder Sensordesigns entwickelt, die dann bei Renegas, Toshiba oder anderen gebaut werden).
Nachdem der Chip sehr Exmor ähnlich ist, schließe ich nicht aus, dass da auch Sony IP drin stecken könnte (Crosspatenting), aber an den Sensor wäre Fuji ziemlich sicher nicht rangekommen.

Stört auch nicht, denn der neue dürfte in der Allgemeinheit spürbar besser sein
 
Schade das es dafür keine Quellen gibt, außer natürlich wuiffis Kristall-Kugel, nicht das es jetzt noch eine Rolle spielen würde, wo die Toshiba Fertigung von Sony aufgekauft wurde.

Dafür gibt es verschiedene Quellen, aber dazu muss man sich auch mal 15 Minuten Zeit für die Recherche nehmen. Oder jemanden fragen, der es wissen muss. Ich habe beides gemacht.

Der verbesserte Toshiba-Sensor in der D7200 ist sehr eindrucksvoll, mit angenehm feinem Rauschen bei massiven ISO-Pushs von mehr als 4 EV. Auf den ersten Blick sehen die DR-Push-Ergebnisse der D7200 auf dpreview deshalb besser aus als bei der X-Pro2. Bei näherem Hinsehen erkennt man bei der D7200 jedoch Farbverschiebungen – in entgegengesetzte Richtungen laufende Farbstiche in hellen und dunklen Bereichen, die zu korrigieren aufwändig ist.

Wir haben das Ganze mit den Original-RAWs aus den Dynamikvergleichen von dpreview und dem aktuellen ACR nachvollzogen und die Ergebnisse dann online verglichen, auch für die D5500, die ja wiederum einen Sony-Sensor hat. Am wenigsten Aufwand machten dabei die RAWs auf der X-Pro2, die beim starken Pushen zwar etwas mehr Rauschen zeigten, jedoch farb- und kontraststabiler waren als die anderen Samples.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuiffi, du bist ein höflicher Mensch, Respekt.

Danke, hör ich aber zum ersten mal :lol:

Manchmal bin ich mir einfach nicht sicher, ob bestimmte Dinge aus Unwissenheit oder Böshaftigkeit (trollen) geschrieben werden.

Humorvoll (wenn auch ein wenig zynisch) antworten und Fakten liefern ist da meiner Meinung nach die beste Antwort :)
 
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