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X-Pro 2 vorgestellt

  • Themenersteller Themenersteller Gast_9987
  • Erstellt am Erstellt am
also bekommt man nicht wirklich viel mehr vom neuen sensor außer auflösung..


aufgrund der hohen Erwartungen im Vorfeld tatsächlich eher ein ernüchterndes Fazit, was hier gezogen wird. Unterm Strich bietet die Cam zwar eine hervorragende Bildqualität, aber eben auch nicht mehr als die Konkurrenz. Nur ist die aber schon etwas länger auf dem Markt (Nikon D7200). Auch der AF scheint nur marginal verbessert zu sein ggü. einer X-T1, dafür aber immer noch hinter der Konkurrenz wie z.B. Olympus.
Warten wir weitere Test ab....
 
Genau das sollte man aber auch immer im Hinterkopf behalten, Erwartungshaltung und Realität: die X-Pro2 kann offensichtlich ohne große Probleme in den meisten Disziplinen mit einer aktuellen DSLR mithalten. Ja, Retro-Optik und Bedienkonzept wie auch kompaktere Abmessungen erkauft man sich dabei zu einem in direktem Vergleich höheren Preis. Aber Fakt ist eben auch, dass man bei einem Umstieg keine wirklich nennenswerten Abstriche mehr zu machen hat. Und das ist – meines Wissens – bisher das erste Mal bei einer Spiegellosen in diesem Umfang der Fall.
 
Die X-Pro 2 als Banananenprodukt zu bezeichnen bzw. ihr vorzuwerfen, dass sie erst beim kunden reifen würde, halte ich für verkehrt.

Die X-Pro 2 ist in allen Belangen verbessert worden. Ihr Handling und die ihr verabreichten Schmankerl machen sie insgesamt zu einer kompletteren Kamera, als es bspw. meine X-Pro 1 ist oder meine X-T1 war.

Man muss kein Prophet sein um zu wissen, dass die X-T2 so ziemlich alle neuen Schmankerl der Pro 2 erben und dann auch wieder Fujis Flagschiffmodell sein wird.

Das zweite Video vom Camera Store hab ich mir bereits angesehen und ich sehe da gute Verbesserungen. Jordan war durchaus angetan was die Videoqualitäten angeht. Das zB hätte ich mit Sicherheit nicht erwartet.

High ISO scheint auf dem Niveau der D7200 zu liegen, die für ihre High ISO Fähigkeiten ja immer noch gelobt wird. Im Vergleich dazu hat Fuji vielleicht nur aufgeschlossen. Doch im Vergleich zu den eigenen Kameramodellen sowie gegen eine enorme Vielzahl anderer aktueller Kameras, die gemessen an der D7200 scheitern, hat sie die Nase vorn.

Vielleicht haben sich die einen oder anderen noch mehr versprochen ... ich für meinen Teil finde, dass das schon eine ganze Menge ist und wer Fuji kennt, der weiß auch, dass er/sie sich darauf verlassen kann, dass die Kamera auch in den nächsten Jahren noch weiter verbessert werden wird.

Den nächsten ... richtig großen Fortschritt, erwarte ich erst mit der organischen Sensortechnologie, die Fuji zusammen mit Panasonic (??? ... bin mir jetzt grad nicht sicher) entwickelt.

Für die beste High ISO Performance wird man aktuell wohl auch weiterhin zu einem Sony-Sensor Produkt* greifen müssen. Aber Gott sei Dank ist High ISO Performance nicht die ganze Wahrheit ;)

Gruß
Harald

*Ein Produkt, dass auf die Sensorentechnologie von Sony zurückgreift.
 
Zuletzt bearbeitet:
also bekommt man nicht wirklich viel mehr vom neuen sensor außer auflösung..

Wie viel mehr hast Du erwaret? Mir ist kein Fall von keinem Hersteller (zumal Sony mehrere mit Sensoren belifert:)) bekannt, wo der Nachfolger bei dem Sensor Output um "Welten besser" oder eine Revolution eingeläutet hat. Sogar der Super Dupa Sony 42MP BSI KB Sensor ist doch nicht um Welten besser, als der Vorgänger mit 36MP. Analog dazu kann ich aus erster Hand bei der D800E und D810 berichten. Der Unterschied ist nicht revolutionär. Und mehr Auflösung ist doch für einige (mich eingeschlossen) schon ein gutes Argument.
 
Wie viel mehr hast Du erwaret? Mir ist kein Fall von keinem Hersteller (zumal Sony mehrere mit Sensoren belifert:)) bekannt, wo der Nachfolger bei dem Sensor Output um "Welten besser" oder eine Revolution eingeläutet hat. Sogar der Super Dupa Sony 42MP BSI KB Sensor ist doch nicht um Welten besser, als der Vorgänger mit 36MP. Analog dazu kann ich aus erster Hand bei der D800E und D810 berichten. Der Unterschied ist nicht revolutionär. Und mehr Auflösung ist doch für einige (mich eingeschlossen) schon ein gutes Argument.

Dafür ist die A7rII an manchen Punkten, die deutlich entscheidender für den finalen Output sind, besser (z.B. Shutter Shock). Und genau das sind dann die entscheidenden Punkte, genau wie 2 Kartenslots, Joystick, besserer AF bei wenig Licht, 1/250 Blitzsynchronzeit etc., die ein Nachfolgermodell deutlich besser machen.
 
Wie viel mehr hast Du erwaret?

naja.. bis jetzt hat man immer wieder von einem plus von min einer iso stufe gelesen was jetzt nicht so der fall sein dürfte.. und wie gesagt sie haben jetzt aufgeschlossen aber interessant wird es wenn die neue nikon bzw. sony aufn markt kommt..

und ich kauf mir eh zu 100% die T-2 also hab ich kein problem damit.. ;-)
 
Hach Leute, Leute, Leute...


aufgrund der hohen Erwartungen im Vorfeld tatsächlich eher ein ernüchterndes Fazit, was hier gezogen wird. Unterm Strich bietet die Cam zwar eine hervorragende Bildqualität, aber eben auch nicht mehr als die Konkurrenz. Nur ist die aber schon etwas länger auf dem Markt (Nikon D7200).
Und das schließen wir aus diesem einen Video? Auflösung ist sicher höher als bei der T1 auf Niveau von anderen 24MP Kameras und es hängt dann wiederum viel vom Objektiv ab. Also nichts neues.

Und zwecks Rauschen - es kochen nun mal alle nur mit Wasser. Bei genügend Licht, wenn das Photonenrauschen dominiert zählt eigentlich fast nur die Sensorgröße (und vielleicht noch minimal der Füll Faktor). Hier wurden (laut Sony) geringe Fortschritte gemacht. Wird man aber bei solchen Vergleichen nicht wirklich feststellen können, dafür brauchts DXO und Co.

Interessant wird es aber, wenn nicht mehr wirklich viel Licht vorhanden ist. Low Light eben. Und dort wird dann auch die Sensortechnologie etwas relevanter. Und dort sieht es dann so aus:

http://www.dpreview.com/reviews/retro-through-and-through-fujifilm-x-pro2-first-impressions-review/7

Auch der AF scheint nur marginal verbessert zu sein ggü. einer X-T1, dafür aber immer noch hinter der Konkurrenz wie z.B. Olympus.
Warten wir weitere Test ab....
Warten wir die Tests ab trifft es sehr gut. Die ersten Messwerte behaupten, dass die X-Pro2 etwas schneller als die alten Modelle sei. Deckt sich auch mit der Erfahrung von vielen hier. Ich denke nicht, dass sie an bestimmte Panasonic Modelle mit DFD AF ran kommt, aber für mich war auch die X-T1 schon in fast allen Belangen schnell genug. Was der Typ vom Video aber richtig festgestellt hat: wie schnell man den AF Punkt wählt ist oft genauso wichtig wie die AF Geschwindigkeit.

Zwecks Olympus muss ich grad sehr laut lachen. Mach von diesem Typen (thecamerastore) das Video zur neuen Pen F auf :lol: :eek:


naja.. bis jetzt hat man immer wieder von einem plus von min einer iso stufe gelesen was jetzt nicht so der fall sein dürfte
Da ging es sicher (so wie bei allen Vorserientests, aufgrund der mangelnden Konverterunterstützung) um JPGs. Und diese scheinen wirklich (dank verbesserten Algorithmen und mehr Leistung des Prozessors) deutlich besser geworden sein. Vor allem scheint Fuji erkannt zu haben, dass ja nicht kein Rauschen gewünscht ist sondern eher angenehmes Korn. Und was man da so ließt (bzw. vor allem bei Acros auch sieht) scheint Fuji in die Richtung noise shaping zu gehen. Es wird also nicht (nur) glattgebügelt, sondern zu einem subjektiv angenehmen Korn gerechnet. Wird sicher bei mehreren Herstellern Einzug halten (ich weiß nicht, wie die Pen F, die ja extrem auf JPGs ausgelegt ist, dies Hand habt, wäre interessant zu wissen)
 
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Ja, genau das. Und exakt das sind auch die Gründe, weshalb ich – bei allem Verständnis für die Schwierigkeiten des lokalen Handels und so gerne ich auch "im Laden" kaufen würde – eben genau nicht bei einem Händler vor Ort bzw. einem der üblichen Verdächtigen aus dieser Sparte, sondern bei jenem großen nicht-kameraspezifischen Onlinehandel, dessen Namen nicht genannt werden darf, vorbestellt habe. ;)

Den Nasenfaktor findet man schnell heraus: Gehe einfach mal mit alten Klamotten in den Laden und prüfe das Verhalten der Leute dort. Wenn sie dir irgendwie weniger freundlich erscheinen als sie es zu dem Anzugträger vor dir sind, kannst du den Laden vergessen. Da würde ich nicht mehr mit der Kreditkarte winken und nachfragen, sondern woanders hingehen.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Interessant wird es aber, wenn nicht mehr wirklich viel Licht vorhanden ist. Low Light eben. Und dort wird dann auch die Sensortechnologie etwas relevanter. Und dort sieht es dann so aus:

http://www.dpreview.com/reviews/retro-through-and-through-fujifilm-x-pro2-first-impressions-review/7

Jap, da sieht das Ganze bei wenig Licht schon anders aus!

Die D7200 scheint aus den sehr dunklen Bereichen noch etwas mehr sichtbar zu machen. Einfach mal auf dieses grüne Buschzeugs achten. Können aber auch kleinste Abweichungen bei der Beleuchtung sein, dass zum Zeitpunkt der Aufnahme mit der D7200 in diesem Bereich etwas mehr Licht vorhanden war.

Ist aber auch nicht der Punkt. Wo die X-Pro 2 die D7200 richtig aussticht, ist beim Erhalten von feinen Strukturen. Bin jetzt nur bis ISO12800 gegangen und da sind bei der Pro 2 feine Strukturen und Schriften noch immer wunderbar zu erkennen und scharf. Von der D7200 kann man das nicht behaupten.

Edith sagt: Selbst bei ISO25600 bleiben feine Strukturen erhalten. Einfach mal auf die Schrift achten, auf die feinen Streifen im schattigen Bereich (so auf 7 Uhr) oder auch auf die Bleistiftzeichnung (die Haare etc.). Das ist ein deutlicher Schritt nach vorne.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die D7200 ist doch kein Vergleich, das ist eine Cam und kein System. Das Ganze macht's! Und hier bietet gerade Fuji den FB-Liebhabern optische Leistungen plus Haptik in den Brennweiten, die klassisch sind.

Für Nikon gibt es wieder kein 14er, kein lichtstarkes 16er, ein 18er auch nicht, das 24er als Keule von Sigma oder als crappyplasticmadeinredchina-Nikkor und bei 35mm hat man entweder das mistige 35erDX, das überteuerte 35FX oder wieder Sigma-groß-und schwer. 50er oder gar - analog 85mm KB - 55er? Sieht ja schon wieder mies aus. Und bei den 90ern das famose Tamron VC, das eine Blende weniger ist (dafür 1:1 Macro kann) oder das CA-freudige 85er.

Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer und so isses hier halt auch.

Die Pro2 juckt mich wenig, optischen Sucher brauche ich nicht, ohne Klappdisplay will ich nichts mehr und das Design ist noch immer nicht mein Fall, basta.

Wenn's AF-System und Sensor der Pro2 in 2018/19 für den halben Preis in der T20 gibt, schlage ich aber zu ;)
 
Die D7200 ist doch kein Vergleich, das ist eine Cam und kein System. Das Ganze macht's! Und hier bietet gerade Fuji den FB-Liebhabern optische Leistungen plus Haptik in den Brennweiten, die klassisch sind.

Für Nikon gibt es wieder kein 14er, kein lichtstarkes 16er

Ich geb dir vollkommen Recht, dass Nikon sein DX System enorm vernachlässigt.

Man könnte natürlich auch sagen, dass es kein 600mm f/4 (oder andere Superteles) für Fuji gibt.

Und es gibt ja auch Objektive, an die man in beiden Systemen kommt. Und da erlaubt sich natürlich auch ein Vergleich.
Persönlich bin ich gespannt, wie der neue Sensor bei DXO abschneiden wird (Sony).
 
Die Fähigkeiten der Jungs in allen Ehren.. aber ich verlass mich da eher auf das, was ich selber als besser empfinde. Und das sind keine marginalen Verbesserungen beim Autofokus. Zumindest nicht in dem Schummerlicht, bei dem die Präsentation stattfand.

Wenn man bedenkt wie lange es nun gedauert hat bis ein Nachfolger auf den Markt kommt, sind die Neuerungen bezüglich Fokus und Rauschen jetzt nicht wirklich ein "Meilenstein", andere Hersteller machen es aber auch nicht wirklich besser.
Der Vorteil beim Fuji System sind einfach die tollen Linden, ein 23 2.0 soll ja auch kommen :)
http://www.fujirumors.com/rumor-fujinon-xf23mmf2-will-come-this-year-even-before-the-120mmf2-8/
Bin aber gespannt wie die real life Ergebnisse aussehen werden :top:
VG Oliver
 
Die Sache mit dem guten APS-C-Glas ist mir auch ein bisschen aufgestoßen.ei Nicht nur bei Nikon, sondern genauso auch bei Canon. Was dazu führt, dass man eine APs-C-DSLR vor allem als Telekonverter für lange Brennweiten hernehmen kann und ansonsten auf Fremdhersteller angewiesen ist. Mit allen potenziellen Problemen, wie Kompatibilität, Zuständigkeiten bei bestimmten Defekten etc.

Bei Fuji hat man das in der Gestalt nicht und man weiß, dass die Objektive von denen sehr gut sind. Bei den anderen Sachen ziehen sie ja gerade deutlich nach.

Klar muss einem auch sein, dass man heute mit einer neuen Kamera keinen qualitativen Quantensprung erwarten kann, sondern, dass Verbesserungen auf dem Gebiet nur noch in kleineren, aber durchaus sichtbaren, Schritten zu erwarten sind. Die wirklichen Quantensprünge sind da schon eine Weile her. Die fanden Ende der 90er bis Mitte der 2000er Jahre statt.

Ich habe den Kauf der Pro1 triotz ihrer Macken schon nicht bereut und ich denke, dass das bei der Pro2 auch so sein wird. Allein schon, weil sie noch ein paar Pixel mehr hat, die auch noch ein bisschen besser zu sein scheinen. Auch wenn das linear nur gut 20% mehr sind, die aber schon eine Menge ausmachen können. Man wird sehen, wieviel davon bei den vorhandenen Objektiven sichtbar wird. Das ist für mich erst klar, wenn die ersten Bilder damit gemacht sind.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Ich werde sie auf jeden Fall mal in die Hand nehmen. Weiß hier zufällig jemand aus dem Stand, ob es aktuell eine Vorführung im Raum Düsseldorf/Köln gibt?

Ich kaufe meine Kamera vor allem nach den Objektiven, und da sieht es bei Fuji sehr gut aus. Bei Olympus habe ich das halbwegs äqivalente 1,2/42,5mm von Panasonic, welches aber sehr teuer ist. Und die Nachteile des kleinen Sensors sind spürbar, wenn die Ansprüche steigen.

Die Fuji ist aber nicht stabilisiert, oder? Aber einen doppelten SD-Schacht?
 
Zuletzt bearbeitet:
ei Olympus habe ich das halbwegs äqivalente 1,2/42,5mm von Panasonic, welches aber sehr teuer ist. Und die Nachteile des kleinen Sensors sind spürbar, wenn die Ansprüche steigen.
Nö.
Die 'Nachteile' sind - wenn überhaupt - spürbar, wenn man sich in gewissen Themenwelten bewegt, aber ganz gewiss nicht, wenn die Ansprüche steigen.
 
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