• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs September 2025.
    Thema: "Straßenfotografie s/w"

    Nur noch bis zum 30.09.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • Ich freue mich bekannt geben zu können, dass das DSLR-Forum einen neuen Aktionspartner gewinnen konnte.

    Saal Digital bietet Fotoprodukte in HighEnd-Qualität.
    Alle Informationen dazu gibt es demnächst hier.
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

X-Pro 2 vorgestellt

  • Themenersteller Themenersteller Gast_9987
  • Erstellt am Erstellt am
keine "Profi"-Funktionen wie Zebras oder S-Log.

die kommen dann inkl. Peaking und 4k mit der X-T2 :D

(ich mach ja so gut wie keine Videos, aber was nicht ist, kann noch werden)
 
A propos "Rauschen". Ich bin ja noch in der Neugier- Phase bezüglich des X-Trans III, hab mir gerade genauer die real worlds Samples auf dpreview angesehen.

Leider muss ich sagen, dass ich bisher einigermaßen enttäuscht bin. Ich suche nach wie vor nach einem full rez Sample, dass dieselbe feine Detailauflösung liefert wie die files aus meiner X_E1, X-T1 usw. Bisher Fehlanzeige.
Dazu kommt noch, dass die Bilder auf dpreview, die in ISO400 oder höher gemacht wurden, nicht gerade wenig rauschen.
Als Beispiel diene dieses Bild hier (ich stell nur den link ein):
http://4.static.img-dpreview.com/files/p/TS4000x6000~sample_galleries/5097268292/8676304693.jpg

Man sehe sich mal die (vermutlich aufgehellten) Partien in den Bäumen an: Das ist mit den Worten "verrauscht" noch überaus freundlich umschrieben. In dieser Reihe gibts eine Menge Samples, die zeigen, dass Superlative hier eher weniger angebracht sind. Hier ist keinerlei Magie am Werk. Mich würde nicht wundern, wenn der neue Sensor kaum oder gar nicht besser ist als der alte.

Hier noch ein anderes Sample, mit ISO200: In Vollauflösung würde ich die BQ als äußerst durchschnittlich bezeichnen. Das ist nicht mal annähernd der Gegenwert von 24MP. Da braucht keiner von FF träumen (als Vergleichsgröße):
http://1.static.img-dpreview.com/files/p/TS6000x4000~sample_galleries/5097268292/2345828498.jpg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich finde bei dem dpreview Vergleich, es hat sich bei RAW wenig verändert. Gegen Pentax K3II kommt die X-Pro2 bei Höheren ISO werten nicht an. Ich sehe die Pentax bei der Detailauflösung vorne. Bei APS-C und RAW ist Pentax spitzenmäßig. Am Fuji Objektiv wird es bei der geringeren Auflösung nicht liegen, sie haben mit das beste genommen (xf56mm). Die größte Fuji Magie liegt bei der kamerainternen RAW Verarbeitung, der Sensor scheint keine "Über" RAW's zu produzieren. Aber immerhin etwas bessere als bei der D5500 (obwohl da ein Gurkenobjektiv - AF's 50 1.4 - eingesetzt worden ist). Bildqualität auf Kleinbild Niveau wird gerne von Chip und einigen anderen herangezogen. Von Fuji offiziell habe ich dieses Statement so noch nicht gelesen? Ihr?
 
Und anstatt sich auf andere zu verlassen, habe ich jpgs mit X-T1 und X-Pro2 aufgenommen. Gleiches Objektiv, gleiche Parameter. Und ISO 12800 beim neuen Sensor entspricht grob ISO 6400 beim alten Sensor. Im Print finde ich die Acros jpgs spitze und hätte auch keine Probleme ISO 25000 oder 50000 zu verwenden. Je nach Motiv und Zweck.

Ein Vergleich bei RAW muss eben solange warten, bis LR die RAWs unterstützt.

Sich da auf andere (wie DPR) zu verlassen ist zwar gängige Praxis, nutzt aber dem Nutzer selbst nicht viel. Zumal die galerie von DPR absolut unterirdisch ist, was die Qualität der Bilder angeht. Da hatte ich irgendwie mehr erwartet. Außerdem ist da viel mit dem 18 2.0 aufgenommen. Nicht gerade repräsentativ, wenn das untere Ende der Fahnenstange verwendet wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Beispiel diene dieses Bild hier (ich stell nur den link ein):
http://4.static.img-dpreview.com/files/p/TS4000x6000~sample_galleries/5097268292/8676304693.jpg

Man sehe sich mal die (vermutlich aufgehellten) Partien in den Bäumen an

Auauau, das sieht aber nicht gut aus was Georg da verlinkt hat:(

es ist ja das Originalbild daneben. Da sind die Bäume in den tiefsten Schatten. Nachdem noch kein RAW Konverter die X-Pro2 RAWs unterstützt lässt sich nicht nachvollziehen, wieweit es tatsächlich gepushed wurde - für mich sieht es aber nach 5 Blenden aus.

ISO800+5Blenden macht dann ISO25600

Aber allgemein scheint eines zu sein: die Dateien sind nicht mehr ganz so robust. Die D7200 übersteht den Push da etwas besser.


Und noch abschließend: der Typ von DPReview der diese Bilder (alle!) gemacht hat, sollte mal eine mit nem nassen Fetzen verpasst bekommen. Da hat man eine neue Kamera und liefert solch, fotografisch unterdurchschnittliches Zeugs ab. Schöne Fotos sind aber dann halt auch nicht direkt sein Beruf.
 
Auauau, das sieht aber nicht gut aus was Georg da verlinkt hat:(

Gerechter Weise (für die Kamera) muss man sagen, dass die aus unerfindlichen Gründen ausgerechnet das wenig berühmte 18mm Objektiv verwendet haben, und die Bilder zeigen - wenn überhaupt was - dass dieses Objektiv die Pixeldichte des neuen Sensors nicht bedienen kann.
Aber auch das 10-24er liefert hier nicht etwas, was mich beeindruckt:
http://4.static.img-dpreview.com/files/p/TS6000x4000~sample_galleries/5097268292/2211318394.jpg

Man sehe sich mal am linken Bildrand (nicht in den Ecken sondern Mitte links) das Geäst an. Das ist purer Matsch.

ISO400 - warum eigentlich? Wegen der Dynamik? Ist ja gar nicht so riesig in dieser Szene. Bei 100% sieht das für mich eher aus wie hoch- interpolierte 16MP. Mag sein, dass man solche Pixeldichten besser vom Stativ macht, oder aus auch immer. Aber mit meiner Sony A7rII kriege ich 42MP mit adaptierter Billig- Linse (Tamron 28-75 mit Metabones Adapter) nahezu vollständig pixelscharf, da werde ich mit Details überschüttet, worauf bei der X-Pro II noch sehnlich warte.

Bisher erinnert mich das alles eher an des Kaisers neue Kleider.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist VF?
Und was vergleicht man überhaupt?

Wird die Schärfe einer D810 erreicht? Nein
Ist ISO102400 so sauber wie bei der A7S? Nein

Aber…

…wie oft saß ich denn in den vergangenen ein, zwei Jahren vor meinen Aufnahmen und dachte mir, "Mensch, wenn die jetzt die Schärfe einer D810 hätten und Iso 102400 so sauber wäre wie bei einer A7S… dann wäre das eine absolut grandiose Aufnahmen – aber so kann ich sie leider nur löschen"? Viel öfter kommt da eigentlich sowas vor wie "hätte ich mal den A**** eine halbe Stunde früher aus dem Bett bekommen, dann wäre das Licht nicht nur gut, sondern grandios gewesen ;)

Denn genau das ist doch der Punkt (wie hier ja auch schon mehrfach gebetsmühlenartig erwähnt, aber ich gebe nicht auf): super, dass es Kameras/Systeme gibt, die alles mögliche (noch besser) können. Und es gibt ganz sicher auch Fotografen, für die genau das entscheidend sein mag. Ändert aber nichts daran, dass das – und dafür würde ich meine Hand ins Feuer legen – 95% der Leute hier nicht wirklich oder nur alle heilige Zeit mal nutzen, sich aber ganz fest einreden, dass es ohne diese Features heute einfach gar nicht mehr geht und man immer das gerade beste Material auf dem Markt besitzen muss. Ich kann da selbst ein Lied von singen, ging mir auch lange genug so. Aber man lernt ja immer dazu ;)

Zu sämtlichen verlinkten hochaufgelösten Beispielbildern: macht doch nicht schon jetzt die Pferde scheu. Bisher sind das alles Aufnahmen aus Kameras mit noch nicht finaler Firmware, nicht unbedingt mit den Highend-Linsen von Fuji, dazu noch entweder JPGs oder entwickelt mit noch nicht wirklich optimierten RAW-Konvertern, soviel ich mitbekommen habe. Das kann man sich mal für einen ersten Eindruck angucken, aber anhand dessen fundierte Aussagen treffen zu wollen, halte ich doch für sehr… gewagt.
 
Für mich sehen die verlinkten Bilder auf DPReview so aus, als sei da mit der neuen Einstellung zum Korn gespielt worden (bzw. vergessen worden das Korn auszustellen). Ausserdem ist es mit den Beispielbildern wie so oft, die meisten machen Bilder mit Standardeinstellungen und lassen dabei auch die Rauschunterdrückung auf 0, dabei gehen dann relativ früh die feinen Details verloren. Flysurfer ist hier die einzige lobenswerte Ausnahme!
 
ISO400 - warum eigentlich?

Weil der "Fotograf" leider nicht all zu viel Ahnung von der Materie hatte.
ISO400 mit Blendenvorwahl und Auto-DR Modus (und noch -2/3 Belichtungskorrektur).

ISO400 also, damit die Auto Dynamic Range Funktion mehr Spielraum hat.


Aber ansehnlich ist kein einziges dieser Bilder - Werbung sieht anders aus!


Der Fotograf wär da mit einer X-T1 und bl:nds tipp, früher aufzustehen eindeutig besser dran gewesen.
 
Eine Kamera, respektive ein Kamerasystem, kann man heute getrost nach vornehmlichem Einsatzzweck und persönlichem Gusto aussuchen. Die reine Bildqualität ist bei praktisch allen auf einem extrem hohen Niveau.
Es finden ja auch schon seit längerem keine wirklich großen Sprünge mehr statt.

Das wollte ich auch noch zitieren – schön auf den Punkt gebracht. Genau das hat Fuji meiner Meinung nach auch rechtzeitig erkannt und dann mit der X100 den Grundstein für das X-System gelegt. Wegen der vorher noch nie dagewesenen Bildqualität hat sich garantiert niemand eine X100 gekauft. Die Bildqualität war sicher sehr gut für einen APS-C-Sensor, aber eben auch nicht mehr, nicht weniger. Aber das gesamte Retro-Konzept und einfach auch der Charme, der dementsprechend von der Kamera ausging, hat da so einen Stein ins Rollen gebracht. Hätte Fuji stattdessen einfach eine etwas kompaktere spiegellose Kamera auf den Markt geworfen und mit dem besonders tollen Sensor argumentiert, hätte wohl kein Hahn danach gekräht.

Und ja, das greift nun eben auch wieder bei der X-Pro2, vielleicht sogar mehr, als bei diversen anderen Kameras der X-Serie zuvor: wem das Retro- bzw. insb. auch das Messsucher-Konzept gefällt, der hat – Leica mal außen vor gelassen – im Grunde keine andere Wahl, als die Fuji. Und so wie die X-Pro2 jetzt bei den "inneren Werten" wie Sensor, AF, etc. aufgeholt hat und damit nun in den meisten/wichtigsten Punkten auf Höhe von diversen APS-C-DSLRs ist, wird der Umstieg nat. um so interessanter.

Geht mir ja auch so, das X-System ist seit der X100 mein Zweitsystem zu meiner Nikonausrüstung. Bisher waren mir allerdings die Nachteile noch immer zu groß, um komplett auf Fuji umzusteigen. Die X-Pro2 scheint nun genau jene Punkte auszubügeln und entsprechend juckt es nun in den Fingern. Bin sehr gespannt auf morgen, da sollte ich das Teil das erste mal wirklich selbst testen können. Wenn ich bei der Gelegenheit noch irgendwas im Detail testen soll, sagt gerne Bescheid.
 
es ist ja das Originalbild daneben. Da sind die Bäume in den tiefsten Schatten. Nachdem noch kein RAW Konverter die X-Pro2 RAWs unterstützt lässt sich nicht nachvollziehen, wieweit es tatsächlich gepushed wurde - für mich sieht es aber nach 5 Blenden aus.

Das passt in der Tat.

ISO 800 heißt bei dieser Verschlusszeit, dass DR400% aktiv war, also eigentlich nochmal 2 Blenden dunkler, nämlich mit mit ISO 200 belichtet wurde.

Somit klare Inkompetenz des Fotografen, denn dafür hätte er die Belichtung dann zum Ausgleich auch 2 Blenden nach oben korrigieren müssen. Niemand mit einem Minimum an Sachverstand würde die DR-Funktion so wie in diesem Bild einsetzen, weil kontraproduktiv – bewirkt genau das Gegenteil von dem, was man bewirken möchte.

So wurde das Ganze doppelt gemoppelt: Erst wurde auf die Lichter belichtet und dann wurden von dieser knappen Belichtung nochmal 2 Blendenstufen mit der DR-Funktion abgezogen.

Bereits das unterbelichtete Bild ist also schon 2 EV gepusht, ehe man mit der Bearbeitung beginnt. Es folgt ein weiterer Push von sicherlich 3 EV, in den Schatten vermutlich auch noch etwas mehr. Also insgesamt ein Push von sicherlich 5 EV.

Die Bäume waren bei der Belichtung also quasi dunkelschwarz, das heißt es gab hier jede Menge Shot-Noise, der dann zusammen mit den Details in den Ästen beim Push ans Licht gebracht und verstärkt wird. Das kann nicht gut aussehen, da eben bereits das einfallende Licht aufgrund der viel zu knappen Belichtungszeit verrauscht war. Das heißt, dieses Motiv rauscht auch mit einem theoretisch perfekten Sensor, der selbst überhaupt kein Rauschen erzeugt. Die Szene selbst rauscht, die wenigen in den Schatten aufgefangenen Photonen sind ja nicht gleichmäßig verteilt, sondern zufällig. Da reichen schon kleine Unterschiede, damit bei einer Verstärkung deutliches Rauschen auftritt.

Darüber hinaus wurde das XF18mmF2 verwendet, also das mit Abstand schwächste Objektiv – insbesondere bei Landschaftsaufnahmen, die randscharf sein sollen. Kann man verbessern, indem man die digitale Verzeichnungskorrektur ausschaltet. Wurde hier nicht gemacht, weil Lightroom das nicht erlaubt. Andere Konverter zum Glück schon.

Dafür ist das Ergebnis eigentlich erstaunlich gut. Das nächste Mal vielleicht bei ansonsten gleichen Einstellungen (inkl. DR400%) einfach mit 1/160s statt 1/640s belichten – dann klappt's auch mit dem Shot-Noise in den Schattenpartien.
 
Zuletzt bearbeitet:
Flysurfer ist hier die einzige lobenswerte Ausnahme!

Danke. Die Differenzierung freut mich hier besonders. Grundsätzlich ist es schon hilfreich, wenn man weiß, was man tut. Der Mensch, der die Beispielbilder gemacht hat, hatte offensichtlich von der Bedienung dieser Kamera keine Ahnung. Ein bisschen wie ein Kind allein im Cockpit, das begeistert die vielen bunten Knöpfe drückt. Und wenn man dann abstützt, war der Flieger schuld. :o
 
Ich habe das fragliche Bild mal so entwickelt, wie es tatsächlich belichtet wurde:



Wie man sieht, ist in den Nadelbäumen alles zapfenduster (pun intended).

Hier ein 100%-Ausschnitt, links wie das Bild belichtet wurde, rechts was das Kompetenzteam von DPR daraus gepusht hat:



Wie gesagt, dafür sieht es noch ziemlich gut aus – derlei bitte keinesfalls mit einer Kleinbildkamera von Canon oder Leica machen, das geht aufgrund des sich zum Shot-Noise gesellenden Sensorrauschens und dekortiver Banding-Effekte gründlich schief.

Mit einer Nikon D7200 hätte man diese Fehlbelichtung indes wohl noch etwas besser retten können, jedoch nur minimal, da hier einfach der Shot-Noise für die Störungen sorgt. Dennoch handelt es sich hier um ein gutes Beispiel für die wenigen Fälle, wo maximale ISO-Invarianz praktisch von großem Vorteil ist.

Alternativ hätte man natürlich auch einfach richtig belichten können.
 
Ich habe mal durchgeklickt, anscheinend wurden fast alle Beispielbilder mit dem schwachen 18mm Pancake gemacht...:confused:

Das ist ja wirklich ziemlich irre. Was soll das über die neue Kamera aussagen? Wir wissen ja, dass das 18er schon für den alten Sensor zu schwach auf der Brust war, wenn's ans Pixelpeepen ging.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube dass Problem ist, dass man mit jeder noch so guten Kamera, ziemlich schlechte Bilder machen kann. Ich finde auf jedenfall grenzwertig solche Bilder einer so breiten Masse als repräsentativ für eine Kamera unterbreiten zu wollen. Gerade auch die Thematik mit dem 18mm Objektiv betreffend.
 
Zuletzt bearbeitet:
WERBUNG
Zurück
Oben Unten