...und das ist eigentlich praxisrelevant^^Und noch lustiger, dass der "Uralt-FX-Sensor" trotzdem über einen weiten Bereich den formatbedingten Abstand von etwa 1EV bzw. 3dB hält.
P.S: Ich liebe auch diese Art der Darstellung...

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...und das ist eigentlich praxisrelevant^^Und noch lustiger, dass der "Uralt-FX-Sensor" trotzdem über einen weiten Bereich den formatbedingten Abstand von etwa 1EV bzw. 3dB hält.
Immer die selbe Behauptung. Nach den bisher vorgebrachten Argumenten sehe ich hier DX klar im Vorteil.Gerade im WW und UWW Bereich kann FX auch seine Stärken ausspielen.
Da stimme ich zu, auch wenn ein Vergleich wie von Masi1157 ausführlich erklärt bestimmt nicht so einfach ist. Alllerdings glaube ich auch nicht, dass ein sich zu 100% deckender Vergleich notwendig ist, es reicht aus meiner Sicht sich zur Gänze anzunähern.Nichts gegen Theorie, aber für jemanden der überlegt, ob er wechseln soll, oder nicht, wären Beispiele sehr hilfreich.
Kleiner Vorteil für FX ist hier also dein Resümee wenn es um UWW/WW geht? Wenn schon, dann aber doch bitte alle Vor- und Nachteile der für FX erhältlichen Objektive aufzeigen und da fällt (zumindest für mich) das 14-24 LEIDER aufgrund der fehlenden (bzw. praktikablen) Filterhalterung wieder weit zurück.Wenn man Fremdobjektive einbezieht (und das wurde hier getan), dann ist brennweitenmäßig Gleichstand. Die Sache mit der Lichtstärke erspare ich Dir, denk lieber nochmal drüber nach. Wenn es nur Nikon sein darf: FX 14-14 gegen DX 10-24, also kleiner Vorteil für FX. Auch hier darfst Du über die Lichtstärke selber nachdenken.
P.S: Ich liebe auch diese Art der Darstellung...![]()
Nur bei kleinen ISO und sehr hoher Dynamik gewinnt die modernere Technik der D5100. Schöner finde ich die Grafiken des PDR (photographic dynamic range) von Bill Claff, auf denen etwa das gleiche zu sehen ist. Er skaliert wie DxOMark auf gleiche Pixelzahl (DxOMark 8MP, Bill Claff 1MP), die Pixelzahl der verglichenen Sensoren ist also irrelevant.
Wirklich sehr lustig![]()
Es macht dir doch keine Mühe es mir zu erklären, oder?
Die neueren Sensoren sich genauso verhalten; wobei die D600 über dem MFT Ideal liegt; die D3200 unter dem MFT Ideal.Und noch lustiger, dass der "Uralt-FX-Sensor" trotzdem über einen weiten Bereich den formatbedingten Abstand von etwa 1EV bzw. 3dB hält. Er skaliert wie DxOMark auf gleiche Pixelzahl (DxOMark 8MP, Bill Claff 1MP), die Pixelzahl der verglichenen Sensoren ist also irrelevant.
Pixelneutralität.
Überlege es dir noch mal....Da ich grad mitten im Umstieg von DX zu FX bin, hab ich aktuell drei Kameras mit ca. 12 Megapixeln. Eine PEN, eine D90 und eine D700. Das sind drei Welten. Mit allen dreien kann man bei gutem Licht gute Fotos machen, aber sie unterscheiden sich im ganzen Bildeindruck doch gewalltig.
Selbst einige Iphone Bilder sind je nach Licht und Situation bei A3 druckbar und kaum je nach Drucktechnik kaum von "anderen" zu unterscheiden.
Da ich diese "Agentur" auch ein wenig kenne weiß ich, dass die einfach sehr penibel die BQ bei 100% (12 Mpx äquivalent an KB) prüfen und da fallen sehr sehr viele Bilder einfach raus.
Ob KB, DX oder MF wäre da egal wenn die BQ stimmt.
Einen uralt FX Sensor mit einem modernen DX Sensor zu vergleichen ist lustig^^
Je näher sich die Pixelgröße dem Superfeinkorn von 2µm nähern und im Umfang nutzbar (auch für high-ISO) werden, um so uninteressanter werden die größeren Formate.
Überlege es dir noch mal....![]()
Naja, schau ich die Zahlen an, bleibt bei Version "Print" die d3 in den üblichen Verdächtigungen (Rauschen, Dynamik) um die üblichen 0,5-1 LW besser. Croppst Du die d5100 auf die genannten 12MP, wird's für die Kleine noch schlechter.Ja, habe ich. Wenn man die Nikon D5100 mit der D3 vergleicht, dann sieht man, dass dort APS-C in fast allen Kategorien zu FX aufschließt. Dass man die geringen vorhandenen Unterschiede im direkten Bildvergleich auf verschiedenen Ausgabemedien in der Praxis tatsächlich erkennen kann, möchte ich bezweifeln:
http://www.dxomark.com/index.php/Ca...brand)/Nikon/(appareil2)/438|0/(brand2)/Nikon
Um der Vergleichbarkeit willen wäre eine D5100 mit 12 MP (statt 16 MP) nützlich gewesen, aber die gibt es nicht.
Ganz ehrlich, ich kapiers nicht.dass die einfach sehr penibel die BQ bei 100% (12 Mpx äquivalent an KB) prüfen und da fallen sehr sehr viele Bilder einfach raus.![]()
Na, ja jeder strebt ja hin zum "Ideal", dann zieht man die d3200 die kleinere Pixel hat und die näher am Ideal liegt, der D3100 vor.Da kann ich nur ...
Du hast vermutlich vergessen Dich durch die Meßwerte zu klicken?Wenn man die Nikon D5100 mit der D3 vergleicht, dann sieht man, dass dort APS-C in fast allen Kategorien zu FX aufschließt.
http://www.dxomark.com/index.php/Ca...brand)/Nikon/(appareil2)/438|0/(brand2)/Nikon
Nichts.Ganz ehrlich, ich kapiers nicht.
Was genau muss gemacht werden, um ein DX Bild auf ein "12 Mpx äquivalent an KB" zu bekommen?![]()
Gelingt aber mal ein Sensor, bei dem jedes Pixel Helligkeit UND Farbe ausgewertet wird, ändert sich das wieder. Damit wird auch der lästige Farbfilter überflüssig...
Die Quanteneffizienz ist auch mit Filter schon über 50%, da ist also auch theoretisch nicht mal mehr 1EV Luft. Richtig hochjubeln kann man die Dynamik mit immer größerer Elektronenkapazität (und zwar kumuliert über die ganze Sensorfläche, nicht pro Sensel), aber das bringt dann auch immer geringere ISO mit sich, bei denen diese hohe Dynamik erreicht wird. Beim Ausleserauschen ist auch noch ein bisschen Luft. Aber selbst wenn es null wird, gewinnt man nicht mehr viel.
Gruß, Matthias