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Wozu überhaupt noch FX?

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Für weitere Antworten geschlossen.
Das sagen wir jetzt aber nicht weiter, sonst gibt's Ärger mit der FX-Polizei. :D

;)
 
Aber Spaß beiseite: es mag sein, dass die neue D600 oder D800 einen Qualitätsschub gegenüber der D7000 liefert. Die D700 hat es jedenfalls nicht in dem Maße getan, dass ich sie behalten musste.

Insofern ist die Eingangsfrage etwas ketzerisch, aber durchaus legitim. Denn seien wir ehrlich: noch vor 5 Jahren hätte sich alle Welt die Finger nach der Qualität z.B. einer D3100 geleckt.

Selbst mittlerweile bestens bezahlbare DX-Cams haben eine Qualität erreicht, die wirklich nur noch in puncto Freistellung oder in ISO-Grenzbereichen übertroffen werden kann, die aber für die meisten Knipser ohnehin eher irrelevant sind.

Und der rasant fallende Preis für die D600 zeigt mir, dass die meisten Hobbyisten ähnlich denken und schlicht keine Veranlassung sehen, auf FX umzusteigen.
 
Ganz unabhängig vom ganzen technischen Input, kann auch das Budget ein Entscheidungsfaktor sein.

Da ist man dann ganz schnell bei DX angelangt, wenn man nicht gerade an was Gebrauchtes denkt.

Und mal ganz ehrlich: Die DXe haben in letzter Zeit ganz schön aufgeholt, was Bildqualität und Ausstattung anbelangt...

Korrekt, deswegen ja auch die Frage nach den neuen Objektiven, denn was nutzt die schönste FX-Kamera, wenn das heissgeliebte xyz-Obkeltiv nicht mehr dranpasst oder man eben zig Crop-Objektive hat und alle tauschen müsste.

genau das ist nämlich mein "Problem"
18-70
70-300
50er
85er
dann noch zwei Sigmas

die alle in FX neu kaufen müssen tut dem Geldbeutel mehr weh als der Unterschied zwischen D7000 und D600 ...
 
oder die sich Anfang nächsten Jahres vor dem Urlaub erst eindecken (wenn der Preis weiter gesunken ist) - hiesige Angebote an DX Kameras dürften dann mehr als inflationär sein ;)
 
genau das ist nämlich mein "Problem"
18-70
70-300
50er
85er

dann noch zwei Sigmas

die alle in FX neu kaufen müssen tut dem Geldbeutel mehr weh als der Unterschied zwischen D7000 und D600 ...

Die sind doch FX-tauglich?!
Warum "in FX" neu kaufen? Das werden doch an KB erst die Brennweiten die es sein sollen?!
 
:confused:

Das ist doch der normale Preisverfall bei Neuerscheinungen?!
Ich geb's auf.

Im Prinzip hast Du natürlich Recht. Es gibt aber schnellen und langsamen Preisverfall. Eine Sony RX100 gibt es seit Anfang Juli. Und da sind die Preise über mehrere Monate stabil geblieben - ganz einfach aufgrund der Nachfrage. Jetzt zahlt man für die RX100 ca. 11% unter UVP, für die D600 gibt es aber schon 20% UVP-Nachlass - nach zwei Monaten. Wäre ein Run auf die Kamera im Gange, sähe das anders aus.
 
Also ich habe nur P/L Kracher zu meiner DX-Zeit gekauft und oh wunder, die sind alle vollformattauglich.

85mm 1,8 Non D (180€)
35mm 1,8G (125€) (ok für mich super, da viel Offenblendeprotraits)
28-75 Tammy (200€)
15-30Sigma (130€)

Hm, das 50mm 1,8D musste gehen, das bekam meine Siss. Das 50mm 1,4 Sigma kommt dann irgendwann, passt erstmal so :)

Ein neues 85mm 1,8G ist ja nur etwas billiger wie die 3 billigsten Linsen zusammen ...
 
Die sind doch FX-tauglich?!
Warum "in FX" neu kaufen?
Hab ich mich bei der Liste auch gefragt...

Ansonsten: Die D600 mag ja ganz nett sein, aber 1700€ ist verdammt viel Geld für eine Kamera/für ein Hobby. Für FX mag das "günstig" sein - für die meisten DX-Kunden ist es das nicht.
Natürlich wird es auf soeine hochpreisige Kamera keinen "run" geben. Wenn Nikon darauf spekuliert haben sollte... was ich nicht glaube... dann wären die schön doof.

Die D600 ist ein erster Schritt von FX Richtung Consumer. Mehr nicht. Immernoch sind die Linsen und der immernoch hohe Einsteigspreis entsprechende Hürden.

Ich sehe die D600 mehr als ersten Schritt und auch um den direkten Konkurenten Canon zu treffen, bzw. um "erster" zu sein.
 
Hab ich mich bei der Liste auch gefragt...

Ansonsten: Die D600 mag ja ganz nett sein, aber 1700€ ist verdammt viel Geld für eine Kamera/für ein Hobby. Für FX mag das "günstig" sein - für die meisten DX-Kunden ist es das nicht.
.

Das ist aber die Preisregion der damaligen D300 und die wurde auch in Massen gekauft!
Tatsache ist aber auch, dass es mit FX eine ganze Ecke teurer und schwere wird, wenn man den gleichen Bildwinkel abdecken möchte, aber das liegt in erster Linie an den Objektiven, denn das Gewicht einer D800 dürfte wohl kaum ein Hindernis sein.
 
Ich komme vom roten Lager und verfolge diesen Threat recht interessiert, da ich auch etwas vom VF Fieber erfasst war, aber mittlerweile genau in die andere Richtung tendiere - nämlich kleinere APS-C oder sogar MFT als "ZweitKamera"

Grund: Ich will nicht nur Landschaft fotografieren, sondern auch unter Menschen agieren können. Und ich habe immer mehr das Gefühl, dass meine 7D mit 15-85er + BG + Speedlight "die Leute" bestenfalls verunsichert - meistens aber in Deckung gehen lässt.

Ich kann auch nicht wirklich nachvollziehen, dass mangelnde BQ bei den APS-C eine Motivation sein kann. Der Schritt von 80-85% des machbaren (APS-C) zu 100% (VF) ist mir keine Neuinvestition von ca. 5000€ Wert.

Wenn ich richtig gute Bilder betrachte achte ich eh primär auf die Bildgestaltung, Farben, Ausdruck - viel mehr als auf eventuelle "technische" Unzulänglichkeiten. Selbst Polaroids können sehr gute Bilder sein.

Zurück zum Topic:
Die bald erscheinende 6D von Canon hat für mich ein gutes: Sie wird den Markt für VF Kameras insofern bereichern, dass die Preise der Spitzenmodelle 5DMIII/D800 weiter nachgeben müssen. VF wird im "Erwachsenen" Kamerasegment mittelfristig der Standard werden - diese Diskussion sollte nochmal in fünf Jahren gelesen werden; wäre bestimmt interessant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Entscheidung: Alle zukünftigen Objektive werden FX-Objektive und wenn ich dann ne gute Abdeckung habe, dann wechsel ich definitiv auf FX. Die D7000 bleibt dann bei mir als gute Reisekamera, aber Vollformat macht einfach bessere Fotos.

Daher mein Tip: Leiht Euch nen Vollformatbody und überlegt, wie viele Objektive ihr neu kaufen müsstet.
Wenn das Geld für die Objektive nicht juckt, dann ist Vollformat das Optimum. (und wenn ich mir die Fotos des Profis anschaue, dann FX Mittelformat ;) )

Der Haken ist der Preis. Wenn man wie der TO Landschaft, Natur und Resie Fotografie macht, dann sieht ein kleines Set wohl so aus: WW, Standardzoom, Telezoom und eine FB, idealerweise mit etwas Makro Fähigkeiten (muss aber kein langbrennweitiges Makro sein, wie es die brauchen, die sich z.B. auf Insekten Fotografie spezialisieren).

Jetzt schaun wir mal:
D5200: 800Fr.
Nikon 10-24mm: 850 Fr.
Nikon 18-105 VR: 250 Fr.
Nikon 40mm Mikro oder 85mm Micro: 250 bzw 500 Fr.
Nikon 55-300 VR (das bis 150mm knackscharf ist): 300 Fr.

Sind total rund 2500 Fr. oder 2000 Euro. Die Objektive sind natürlich eher auf hohe Bildqualität bis zum Rand optimiert, weniger auf extrem lichtstark wie es für jemanden wäre, der Portrait ode rSportfotografie macht. Dass das 55-300 VR am langen Ende weich wird, ist egal, da das FX Set, das hohe Bildqaulität bis zum Rand bringt, nur bis 200mm (das sind 135mm an DX!) geht. Und die leichtte Schwäche am Rand vom 18-105 VR geht auch durch, weil die Linse im FX Set, das gleich kommt, auch schwächer wird am Rand ganz am langen Ende und der Bereich bei beiden Sets eh doppelt ist:

D800E: 3300 Fr
Nikon 16-35mm: 1100 Fr
Nikon 24-120/4 VR: 1050 Fr.
Nikon 70-200/2.8 VR II: 1950 Fr.
Nikon 60mm oder 105mm Makro: 500 bzw 800 Fr.

Sind total rund 8000 Fr. (knapp 7000 Euro).

Dafür wird man (ausser evtl im WW am Rand) schon etwas bessere Bildqualität haben. Aber ehrlich: Erwarten wir das auch nicht, wenn wir das drei- bis vierfache zahlen? Sobald man zu günstigen Linsen wie einem 70-300 VR geht, wird die Bildqualität an FX auch abgeblendet bei 200mm rasch weicher als mit einer guten DX Kamera und dem 55-300 VR, das bis 150 oder 200mm wirklich erstaunlich scharf ist. FX mit günstigen Linsen ist mit so einem breiten Brennweitenbereich eben leider keine Altenrative. Günstig hiesse dann: 28/1.8, 50/1.8 (oder ein Sigma 50/2.8 Makro, wenn man was Makro will), 85/1.8. Fertig. Aber das kann man nicht gegen das sehr universelle DX Set vergleichen, ist zu unterschiedlich.
 
Das fällt mir im Vergleich zwischen D3 und D7000 auch auf - es ist aber weniger die Schärfe, als der Kantenkontrast, der die D7000-Bilder ohne Anpassung härter und kontrastreicher erscheinen läßt. Mir sind die D3-Bilder lieber :)
Das finde ich irgendwie paradox. Ich muss sagen, ich kenne die angesprochene "Weichheit" nicht und weiß auch nicht genau, was wirklich damit gemeint ist. Aber irgendwie klingt das so, als wäre das für DX eines der Totschlagargumente, wenn der Fall umgekehrt wäre. :evil: :D
 
Der Haken ist der Preis. Wenn man wie der TO Landschaft, Natur und Resie Fotografie macht, dann sieht ein kleines Set wohl so aus: WW, Standardzoom, Telezoom und eine FB, idealerweise mit etwas Makro Fähigkeiten (muss aber kein langbrennweitiges Makro sein, wie es die brauchen, die sich z.B. auf Insekten Fotografie spezialisieren).

Jetzt schaun wir mal:
D5200: 800Fr.
Nikon 10-24mm: 850 Fr.
Nikon 18-105 VR: 250 Fr.
Nikon 40mm Mikro oder 85mm Micro: 250 bzw 500 Fr.
Nikon 55-300 VR (das bis 150mm knackscharf ist): 300 Fr.

Sind total rund 2500 Fr. oder 2000 Euro. Die Objektive sind natürlich eher auf hohe Bildqualität bis zum Rand optimiert, weniger auf extrem lichtstark wie es für jemanden wäre, der Portrait ode rSportfotografie macht. Dass das 55-300 VR am langen Ende weich wird, ist egal, da das FX Set, das hohe Bildqaulität bis zum Rand bringt, nur bis 200mm (das sind 135mm an DX!) geht. Und die leichtte Schwäche am Rand vom 18-105 VR geht auch durch, weil die Linse im FX Set, das gleich kommt, auch schwächer wird am Rand ganz am langen Ende und der Bereich bei beiden Sets eh doppelt ist:

D800E: 3300 Fr
Nikon 16-35mm: 1100 Fr
Nikon 24-120/4 VR: 1050 Fr.
Nikon 70-200/2.8 VR II: 1950 Fr.
Nikon 60mm oder 105mm Makro: 500 bzw 800 Fr.

Sind total rund 8000 Fr. (knapp 7000 Euro).

Warum vergleichst du nicht D7000 mit D600? Warum nimmst du bei KB die teuersten, bei Crop die billigsten Linsen? Was bezweckst du mit der Gegenüberstellung?
 
Warum vergleichst du nicht D7000 mit D600? Warum nimmst du bei KB die teuersten, bei Crop die billigsten Linsen? Was bezweckst du mit der Gegenüberstellung?

Den Nachfolger der D7000 würde ich sofort in die Liste nehmen, wenn er auch 24 MP hätte. Mit nur 16 MP verliert man zu viel an Auflösung gegenüber der D800E. Ich hab einfach aus der DX Welt und der FX Welt die beisen höchst auflsöenden genommen. Mit einer 24 MP DX gegen eine 24 MP FX wird der Vergleich noch emhr kippen zugunsten DX, wenn ich am Rand gucke.

Die Objektive sind danach ausgesucht, dass man etwas abgeblendet gute Qualität bis zuum Rand bekommt. Das geht bei DX auch mit diesen günstigen Linsen mit den genannten Einschränkungen, die für den Vergleich nicht relevant sind, da das FX Set ähnliche hat (langes Ende am Standard Zoom) bzw den bereich gar nicht abdeckt (das 70-200mm geht halt nur bis 200mm, nicht bis 450mm).
Das ist doch exakt der springende Punkt: Für Landschaftsfotografie wird man im DX Bereich schon bei den günstigen Zooms fündig. Und bei FX ebne leider nicht, insebesondere, wenn man Rand sogar noch ein bisschen mehr rausschauen soll, als mit dem DX Set. Und nur für Gleichstand so viel mehr ausgeben? Ich weiss nicht, es muss wirklich schon ein bisschen besser sein, wenn manv iel mehr ausgibt, und dass heisst bei landschaftsbildern, dass eben auch die schwächste Stelle im Bild, der Rand, noch was besser sein muss.

P.S: Die teuertsen Linsen wären das 14-24/2.8 und das 24-70/2.8 gewesen. Das FX Set wird vielleicht in Zukunft was billiger, nämlich wenn das 70-200/4 bei f/8 am Rand dem 70-200/2.8 in gar nichts nachstehen sollte. Das muss es aber noch beweisen. Ist ja erst angekündigt.
 
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