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Wozu überhaupt noch FX?

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Die Dynamik ist von der Sensorgröße unabhängig, da gibt es also bei gleicher Sensor-Technologie keine Unterschiede zwischen KB und Crop
Das ist so pauschal gesagt falsch. Die Dynamik bestimmt sich aus dem Verhältnis der maximal möglichen Zahl zählbarer Photonen zu einem Minimalwert. Der Minimalwert ist nicht Null sondern bei seriösen Messknechten das Verschwinden des Signals im Rauschen bei fortschreitender Dunkelheit.

Und das Rauschen ist bei gleicher Sensortechnologie durchaus von der Sensorgröße (nicht Pixelgröße) abhängig. Da dürfte auch der Grund sein, warum die d7000 bei der Dynamik um knapp eine Blende schlechter ist als die d800. (Quelle: DxOMark).


Gruß, Wolfgang
 
In der Landschaftsfotografie ist die Kamera sehr oft auf dem Stativ und bei Basis ISO. Da fallen ISO Vorteile eher weg als wichtiges Argument.
Nicht wenn man so wie ich auch mal öfter Nachts unterwegs ist.

Ich werde mal versuchen mir Equipment zu leihen. Wobei das dann leider wieder das nächste Thema ist: Ich habe im UWW Bereich noch kein Objektiv gefunden, das mir wirklich zusagen würde. Das 16-35mm ist zu unscharf in den Ecken, das 14-24mm hat keinen Filterhalter und Objektive von Fremdherstellern haben ungefähr die selben Probleme. Frustrierend.
 
...Das 16-35mm ist zu unscharf in den Ecken, das 14-24mm hat keinen Filterhalter und Objektive von Fremdherstellern haben ungefähr die selben Probleme. Frustrierend.

SWW sind bei allen Formaten nicht ganz unproblematisch. An DX hatte ich damals das Nikkor 12-24er und dies hat mich auch nicht umgehauen. Gibt es überhaupt ein DX Objektiv mit dem selben Bildwinkel wie ein 14mm-Objektiv an KB :confused:

Ansonsten lass Dich nicht wuschig machen. Auch die Zooms 24-70er und 70-200er sind bestens für Landschaftsfotografie geeignet. Wenn es um möglichst viel Schärfentiefe geht (wie meist bei Landschaftsfotos), benötigt man ohnehin Blenden <= 8 und da machen die Objektive auch eine gute Figur an 36MP.

Wenn es um das Maximum an möglicher Bildqualität geht, sollte man sich vielleicht bei Linhof umschauen :)

Die Frage ist doch, ob es einen Gewinn an Bildqualität zwischen FX und DX gibt. Ich bin der Meinung, ja die ist spürbar vorhanden. Ich sage aber auch gleich, dass man das nicht bei jedem Bild in jeder Vergrößerung feststellen wird.

Das Rauschen ist auch nicht zu unterschätzen, wenn Du gerne Nachts (Sternenhimmel, Polarlicht..) fotografierst. Da wäre KB zur Zeit das beste Format. MF kannst Du in der Hinsicht nämlich auch ziemlich vergessen.

Also selber ausprobieren und entscheiden!
 
Zuletzt bearbeitet:
Jumping-Jack; Keine weitere Fragen schrieb:
willst[/I] ist somit vollkommen unerheblich, wenn dein Kunde dir verbindlich sagt, dass du FX brauchst...

Sehe ich genauso. Die Agenturen werden mit Bildmaterial überschüttet und geben die Qualitätsnormen vor. Und wenn die es nicht tun (würden), dann ist es der Bilderkunde! Also kommst Du um FX nicht herum, wenn Du Deine Fotos Agenturen anbieten willst. Ob VF tatsächlich erforderlich ist, ist dagegen eine akademische Diskussion. Der Kunde bezahlt, der Kunde schafft an, so ist's im Leben:ugly:
 
Das ist so pauschal gesagt falsch. Die Dynamik bestimmt sich aus dem Verhältnis der maximal möglichen Zahl zählbarer Photonen zu einem Minimalwert. Der Minimalwert ist nicht Null sondern bei seriösen Messknechten das Verschwinden des Signals im Rauschen bei fortschreitender Dunkelheit.

Und das Rauschen ist bei gleicher Sensortechnologie durchaus von der Sensorgröße (nicht Pixelgröße) abhängig.
Gruß, Wolfgang

Nicht wirklich, die Dynamik ist von der Sensorfläche unabhängig und sagt nur aus welcher Abstand zwischen einem übergelaufenen Sensorelement (also weiß, ausgebrannt) und einem komplett dunklen Sensorelement eingefangen werden kann.
 
Nicht wirklich, die Dynamik ist von der Sensorfläche unabhängig und sagt nur aus welcher Abstand zwischen einem übergelaufenen Sensorelement (also weiß, ausgebrannt) und einem komplett dunklen Sensorelement eingefangen werden kann.

Nöö. Wie ist denn das Rauschen, das ja die Dynamik nach unten begrenzt, von einem einzigen Pixel? Und würdest Du das im Bild sehen? Und wenn Du dann FX und DX vergleichen willst (iúnd darum geht es ja hier), wie machst Du das?



Gruß, Matthias
 
woher stammt diese Info?

Das fand sich auf einer us seite - welche weiß ich nicht mehr. Ich wollte die d3200 schon mal bestellen, aber im letzten moment fiel ich über diese aussagen.
Wäre es bestätigt anders, gäbe die kleine eine perfekte produkt kamera ... Aber das weiß nikon wohl selbst :angel:
 
Das fand sich auf einer us seite - welche weiß ich nicht mehr. Ich wollte die d3200 schon mal bestellen, aber im letzten moment fiel ich über diese aussagen.
Wäre es bestätigt anders, gäbe die kleine eine perfekte produkt kamera ... Aber das weiß nikon wohl selbst :angel:

Und wenn du das nicht gelesen hättest wäre dir bei den Bildern sicherlich nie was aufgefallen:lol::ugly:
 
Agenturen gibt es wie Sand am Meer - bevor ich mir einen nicht unerheblichen Kostendruck durch Neuanschaffungen für Equipment ans Bein binden lasse, würde ich die Agentur wechseln.

Ausnahme: Fixe Einnahmen von mindestens 30 v.H. der zu tätigenden Investitionen pro Jahr von dieser Agentur.

De facto ist FX in Bereichen oberhalb 1600 bis 3200 ISO sinnvoll und wird es immer sein - die physikalischen Gesetzmäßigkeiten lassen sich einfach nicht wegdiskutieren... denn Fortschritte in der Sensortechnologie werden immer in beiden Formaten DX und FX einfließen.

Das war schon zu analogen Zeiten so und wird sich auch nicht ändern. Wer das nicht glaubt, schaue sich digitales Mittelformat an und vergleiche mit der D800/-E. Wer hier keinen Unterschied sieht...

DX 24 Sensoren bringen in Verbindung mit z.B. einem AF-S 10-24 Nikkor ganz ausgezeichnete SWW Bildergebnisse. Dafür wird auch kein FX Gehäuse benötigt.

Die D3s als ISO Platzhirsch (auch heute noch!) ist fast uneingeschränkt bis 6400 ISO auch für 60x90 cm Formate geeignet. Hierzu habe ich Beispiele bei mir hängen. Eine D600 ist FX in kleinerem Gehäuse - wer die auf Anhieb von einer D7000 unterscheidet, hat sonst keine "anderen Freuden" im Leben und orientiert sich nur an technischem Equipment (...zu dem Thema eher akzeptiert werden).
 
FX vorallem wegen der Agentur anzuschaffen, ist sinnvoll, wenn man pro Monat mindestens zweihundert bis dreihundert Umsatz macht bei der (oder den) Agentur(en). Sonst ist es ein Minusgeschäft. Die Agenturen, die heute FX verlagen, werden in 2 bis 3 Jahren ihh sagen bei der D3s und wollen eine neure Kamera genutzt sehen.
 
Ja stimmt. Naja eigentlich suche ich nach mehr Bestätigung für FX. :D
Ich bin eben trotz allem noch immer hin- und hergerissen.

Für mich klingt bereits dein erster Post so, dass du dich im Grunde schon für FX entschieden hast, die "Vernunft" in Form des Portmonees aber noch nach scheinbar unwiderlegbaren Argumenten sucht. Mach das doch einfach. Warum versuchen immer alle, ihre Käufe oder Nichtkäufe hier zu rechtfertigen?
 
Manche verlangen das. Außerdem will ich persönlich eine Geschäftsbeziehung nicht auf irgendwelchen Lügen aufbauen. (Um es mal drastisch auszudrücken)
Was für Lügen? Entweder, sie verlangen FX (man kann von so einer Agentur halten, was man will), dann brauchst Du Dich halt dort nicht mit DX-Bildern zu bewerben. Oder sie verlangen es nicht, dann geht es sie nichts an, ob Du die Bilder mit einem Handy, DX, FX oder Mittelformat machst.

FX vorallem wegen der Agentur anzuschaffen, ist sinnvoll, wenn man pro Monat mindestens zweihundert bis dreihundert Umsatz macht bei der (oder den) Agentur(en).
Sehe ich ähnlich. Obwohl sich mir dann schon die Ausgangsfrage nicht stellen würde. Will ich (warum auchn immer) mit dieser Agentur zuasmmen arbeiten muß ich notgedrungen ihre Bedingungen erfüllen.
 
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