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Wozu ist die oft geforderte Top-Bildqualität erfoderlich?

wie soll man das erklären wenn man die anderen Gründe nicht kennt.

Mit anderen Worten: du kennst diese Gründe auch nicht.

Also niemand kennt die Gründe warum Fotografie und Spass zusammenhängen und niemand weiß, weshalb top-Qualität eingefordert wird. Ok. zur Kenntnis genommen...
 
:confused:

Wozu brauch ich einen Grund und warum sollte ich dies irgend jemandem erklären, an etwas Spaß zu haben. Der Spaß ist mir schon Grund genug. Setze statt Spaß Freude ein, dann verstehst du es ev. etwas besser.
 
Also niemand kennt die Gründe warum Fotografie und Spass zusammenhängen

Wie hängt bei dir Spaß an etwas mit der betreffenden Tätigkeit zusammen?

Wikipedia zu Spaß:

"Heute wird mit etwas macht Spaß eine Tätigkeit beschrieben, die gerne gemacht wird, die Freude, wobei diese meist nachhaltiger ist, bereitet."

und niemand weiß, weshalb top-Qualität eingefordert wird.

Weil es Spaß machen kann... ? -> s.o.


Meine Schwerpunkte sind da auch anders.
 
Wie sieht es mit dem Punkt aus, dass durch den hohen Anspruch an die technisch perfekte Bildqualität (Auflösung, Kontrast und Dynamikumfang) Spaß und Frust näher zusammenrücken.

Was ich damit meine ist, wenn man weiß, was erreichbar ist, ist man frustriert, wenn man es nicht erreicht.
Die erreichbare Qualität kann bekannt sein durch eigene Bilder oder durch anderen Anwendern die gleichen oder ähnlichen Hardware einsetzen.

Die Auflösung einer 5Ds R oder D810 ausnützen zu können muss schon einiges gegeben sein:
1. Top Objektiv der neuesten Generation, welches, wenn möglich im oberen Drittel der Serienstreuung liegt, was Auflösung und Zentrierung angeht.
2. Objektiv wenn AF verwendet wird, optimal auf die Kamera abgestimmt zu aktuellen Entfernung zum Motiv.
3. Aufnahme vom stabilen Stativ, wenn möglich mit Fernauslöser und Spiegelvorauslösung.
4. Helle Lichtverhältnisse, um die ISO nicht hochdrehen zu müssen und trotzdem eine ausreichend kurze Belichtungszeit zu erreichen.
5. Fokussierung über LifeView oder Manuell, weil der AF doch mal daneben liegen kann.
6. Mehrere Aufnahmen vom gleichen Motiv um sich die beste heraussuchen zu können.
7 Kein Hitzeschlieren, Staub oder Dunst in der Luft.
8. Keine zu große Entfernung zum Motiv, weil irgendwann die Luft zwischen Kamera und Objktiv die Auflösung und den Kontrast beeinflusst.
(Vermutlich habe ich sogar noch einiges nicht aufgelistet was einen Einfluss hat.)

Man sieht also, dass für eine Aufnahme von höchster technischer Güte einiges gegeben sein muss.

Wenn diese Voraussetzungen aber nicht gegeben sind, kann der hohe Anspruch schnell für Frustration sorgen.
Das mindert dann natürlich wieder den Spaß am Hobby.

Da ist es doch sinnvoll, sich gegebenenfalls auch mal mit nur durchschnittlicher technischer Bildqualität zufrieden geben zu können und sich einfach nur am schönen Motiv und dem Moment zu erfreuen. Das macht das Fotografenleben einfacher und entspannter.

In dem Zusammenhang möchte ich zu bedenken geben, dass das erreichen der letzten 20% oder sogar 5% der Bildqualität schnell 80% oder mehr des Aufwandes bedeuten. ;)
(Die willkürlich angenommen %-Werte sollen nur zeigen,was ich meine.)
 
Man sieht also, dass für eine Aufnahme von höchster technischer Güte einiges gegeben sein muss.
Und mit der Argumentation: "Nur der Inhalt zählt!" muss man das alles nicht machen. Schon eine geile Methode.

Genau das läuft ab, wenn in einem Technik-Thread jemand auftaucht und mit einem "Ist doch egal! Geh raus mach Fotos!" zur Diskussion nicht beiträgt.
Ist doch klar, dass sich der Technikqualitätssuchende auf den Schlips getreten und genervt fühlt.

Wenn diese Voraussetzungen aber nicht gegeben sind, kann der hohe Anspruch schnell für Frustration sorgen.
Oder ist Ansporn sich oder sein Equipment zu verbessern. Eine Aufgabe, die es zu lösen gilt. Mir fällt gerade Baumarkt-Werbung ein.

Das mindert dann natürlich wieder den Spaß am Hobby.
Oder gerade nicht.


Da ist es doch sinnvoll, sich gegebenenfalls auch mal mit nur durchschnittlicher technischer Bildqualität zufrieden geben zu können und sich einfach nur am schönen Motiv und dem Moment zu erfreuen.
Das ist halt individuell. Muss man halt in de Lage sein, das im Kopf zu trennen.
Das git auch für viele andere Dinge im Leben.

Das macht das Fotografenleben einfacher und entspannter.
Wenn das die Schlussfolgerung ist, empfehle ich gar nicht zu fotografieren. Das ist noch einfacher und entspannter.

In dem Zusammenhang möchte ich zu bedenken geben, dass das erreichen der letzten 20% oder sogar 5% der Bildqualität schnell 80% oder mehr des Aufwandes bedeuten. ;)
Wie bei allen Dingen, die man richtig machen will :top:
 
Wie sieht es mit dem Punkt aus, dass durch den hohen Anspruch an die technisch perfekte Bildqualität (Auflösung, Kontrast und Dynamikumfang) Spaß und Frust näher zusammenrücken.

Nicht zu vergessen ist auch die Tatsache, dass diese tollen Kameras und Objektive erst einmal angeschafft werden müssen. Keine leichte Aufgabe. Der Frustfaktor ist extrem hoch. Man sieht es hier im Forum. Es gibt nur Probleme. Dann gibt es jede zwei Monate bessere Linsen und Bodies. Die wollen auch gekauft und verstanden werden. Das ist ein richtiger Stress...

Dann die Bilder: weit und breit keine Perfektion. immer stimmt irgendetwas nicht. Dann glaubt man sich so weit, aber dann nörgelt irgend ein Arsch aus dem Forum oder hat nur schlechte Laune...

Ja, fotografieren macht glückliche Menschen...:lol:
 
Den einzigen Stress, den es hier gibt, sind diese Typen, die auf Teufel komm raus den Leuten, die Spaß an guter technischer Qualität haben, diesen Spaß madig machen wollen.
 
Den einzigen Stress, den es hier gibt, sind diese Typen, die auf Teufel komm raus den Leuten, die Spaß an guter technischer Qualität haben, diesen Spaß madig machen wollen.

Damit triffst du es auf den Punkt! :top:
Aber über diesen "Stress" sollte man sich nicht gross sorgen:
Madigmacher gibt es überall, wo es Leute gibt, die an etwas Spass haben. Die brauchen das halt irgendwie.
Da gibt es nur eines: - lächeln - winken - weitermachen/weiter Spass haben! :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine Sorge, ich kenne die Gründe, die gute Fotografie ausmacht sehr genau. Das beweise ich regelmäßig bei nationalen und internationalen Wettbewerben.

Das glaube ich dir gerne, Roland :) Wettbewerbsfotografie ist für mich ein Buch mit sieben Siegeln...

Aber , was ich meine, ist die Frage nach den Gründen für diese Art von "Höchstleistungsfotografie". Ich möchte darüber etwas genaueres erfahren. (Motive, Ursachen, Verfasstheiten)
 
Den einzigen Stress, den es hier gibt, sind diese Typen, die auf Teufel komm raus den Leuten, die Spaß an guter technischer Qualität haben, diesen Spaß madig machen wollen.

Das ist doch schon mal ein guter Punkt: Allein die Frage nach dem Spass ist verletzend - also da, wo er zb hinterfragt wird.
 
Keine Sorge, ich kenne die Gründe, die gute Fotografie ausmacht sehr genau. Das beweise ich regelmäßig bei nationalen und internationalen Wettbewerben...

DAS glaube ich Dir gerne und dann weißt Du sicher, daß es für "richtig gute Fotografie" nunmal keine besondere Technik braucht.
Da tut es immer noch eine analoge Schraubleica von 1950 oder als Extrem dazu ein Smartphone von heute.
Selbst eine 100% genaue Fokussierung ist für ein heraussragendes Foto eigentlich nicht notwendig, wie oft zu sehen.
Alles andere ist "Spaß an Technik" oder "GAS" aber für gute Fotos letztendlich völlig unbedeutend!
 
Zuletzt bearbeitet:
.

Die Auflösung einer 5Ds R oder D810 ausnützen zu können muss schon einiges gegeben sein:
....
(Vermutlich habe ich sogar noch einiges nicht aufgelistet was einen Einfluss hat.)

Man sieht also, dass für eine Aufnahme von höchster technischer Güte einiges gegeben sein muss.

Wenn diese Voraussetzungen aber nicht gegeben sind, kann der hohe Anspruch schönen Motiv und dem Moment zu erfreuen. Das macht das Fotografenleben einfacher und entspannter.

In dem Zusammenhang möchte ich zu bedenken geben, dass das erreichen der letzten 20% oder sogar 5% der Bildqualität schnell 80% oder mehr des Aufwandes bedeuten. ;)
(Die willkürlich angenommen %-Werte sollen nur zeigen,was ich meine.)

Hört sich voll kompliziert an, isses aber nicht. Ich erziele mit der D810 in 80 % der Fälle mit Linsen aus Punkt 1. eine absolut perfekte Bildqualität, die ich bei freien Arbeiten, Jobs oder für meine mittlerweile 40000 Bilder umfassende Texturdatenbank nutzen kann. Verschlechtern kann ich die Quali bei Bedarf immer noch, ohne destruktiv auf die Quelle zu wirken.

Aber nehmen wir den aufwändigsten Fall (bischen mehr Aufwand beim plan ausrichten): Wenn ich mir die Texturen anschaue, die ich von 1999 bis 2008 mit den üblichen jeweils aktuellen mittelklasse Bridge Kameras angefertigt habe, dann ist das heutzutage eine ganz andere Welt. Ich könnt mich ärgern... das taugt höchstens für 1K. Das aus der D810 mit entsprechenden Linsen reicht locker für 4K bis 8K Egoshooter aus. Das einzige worüber ich mich in Zukunft ärgern werde, ist dass ich kein 3D Rig genutzt habe, um auch entsprechend realistische Normal-Maps mitgeliefert zu bekommen (momentan errechne ich die in Pseudo 3D).
 
DAS glaube ich Dir gerne und dann weißt Du sicher, daß es für "richtig gute Fotografie" nunmal keine besondere Technik braucht.
Da tut es immer noch eine analoge Schraubleica von 1950 oder als Extrem dazu ein Smartphone von heute.
Selbst eine 100% genaue Fokussierung ist für ein heraussragendes Foto eigentlich nicht notwendig, wie oft zu sehen.
Alles andere ist "Spaß an Technik" oder "GAS" aber für gute Fotos letztendlich völlig unbedeutend!
Genau das habe ich doch auch geschrieben.
 
Den einzigen Stress, den es hier gibt, sind diese Typen, die auf Teufel komm raus den Leuten, die Spaß an guter technischer Qualität haben, diesen Spaß madig machen wollen.

Es gibt noch einen Stress hier:

Den die Typen, die auf Teufe komm raus den Leuten, die Spaß an ihren Bilder ohne HighEnd Qualität haben, diesen Spaß madig machen wollen.
 
Natürlich will ich als Gegenwert für die Kosten, die eine gute Kamera verursacht, natürlich auch einen entsprechenden Gegenwert. DUH ! Wieso muß man sowas erklären !?!?!?!?
 
Wenn ich mir die Diskussion hier so ansehe, gibt es nach Meinung einiger zwei Gruppen von Personen im Forum:

Gruppe 1:
Legt höchsten Wert auf technisch perfekte Fotos.
Auch wenn das Foto von Motiv, Komposition usw. sonst wirklich gut ist, "fällt es durch", wenn es nicht technisch perfekt ist.
Diese Meinung und der Anspruch wird auch mit Nachdruck bei Anmerkungen zu, von anderen geposteten, Bildern vertreten.

Gruppe 2:
Legt keinen Wert auf technisch Perfekte Fotos.
Hauptsache, das Foto ist von Motiv, Komposition usw. wirklich gut bzw. gefällt einfach nur.
Mitglieder dieser Gruppe machen Mitgliedern der Gruppe 1 die technisch perfekten Bilder madig.:grumble:

Das es die Gruppe 1 gibt wird niemand bestreiten.
Was ich noch nicht festgestellt habe, ist das, was ich im letzten Satz zu Gruppe 2 beschrieben habe.

Habt ihr schon mal Vertreter der Gruppe 2 festgestellt?
Also nicht in diesem Thread sondern in anderen Threads, wo es um Bildbeurteilungen ging.

Überspitzt gesagt:
Ganz extrem ausgelegt bedeutet der für Gruppe 1 beschriebene Standpunkt, dass gute Bilder nur mit der absoluten High End Ausrüstung möglich sind.
Also DSLR Profi Body und Profi Objektiv.
Alles andere zählt nicht und man könnte es am besten gleich ganz sein lassen.
 
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