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Wozu ein riesen Equipment an Kamera und Objektive?

Verstehe nicht was das soll, auch mit der 400D kann ich in Verbindung mit guten Gläsern im Zoo sehr gute Fotos machen :confused:


Korrekt - sogar sehr gute. Dafür reicht Dir sogar ´ne 300D.

Das war aber nicht die Frage. Wenn man sich mal anschaut unter welchen Bedinungen Pressefotografen arbeiten und wie schnell das Motiv oft wieder verschwunden ist, wird aber schnell klar, warum da Unterschiede sind.
Ganz nebenbei, wenn man Fußball-Bundesliga fotografieren will, reicht ein 200er oft nicht aus. Da muss man dann oft noch was drauflegen. Die meisten Pressefotografen stöhnen über die Preise übrigens genauso wie die Hobbyfotografen. Sie kaufen es dann aber doch, weil sie es einfach brauchen und nicht wie wir, weil wir es haben wollen.
 
... sind die qualitativ auch nicht viel besser, als wenn ich die mit einer weniger komplizierten Kamerausrüstung aufnehmen würde.Muss man eigentlich so ausgerüstet sein um qualitativ gute Bilder zu erzielen?

Manchmal ist es eben nicht nur die Bildqualität, die zählt, sondern überhaupt ein Bild im richtigen Moment zu haben.
Nimm mal eine kompakte/Bridge zu ner Pressekonferenz. Damit kannst Du sicher auch ein Qualitätiv gleichwertiges Bild machen.
Aber: Während deine kompakte/Bridge noch fokussiert, hat die Proficam/Objektiv schon 5 oder 10 scharfe Bilder und der Moment (die Sekunde), wo der "Star" in deine Richtung schaut ist wieder vorbei.

Hier sind doch schon einige Bilder von Pressemeuten, z.b. am roten Teppich, eingestellt worden. Da gibts sicher heftige Rangeleien und eine robuste schwere Cam gewinnt :-)
 
Viele Bilder, die aussehen, als hätte man sie mit einem Fotohandy gemacht, sind Paparazzifotos. Und die sind deshalb grieselig, weil die aus 20 km Entfernung ihre Promis aufnehmen. Deshalb haben die ein 600m-L Objektiv für 12k€ und die Bilder sind trotzdem mistig.

Schaut man in Hochglanzmagazine... da würde ich auch meinen, dass es da nicht einer Mittel- oder Großformatkamera bedarf.

Oft wird das nur Show sein.

Eins darf man auch nicht vergessen. Egal ob im geschäftlichen oder privaten Umfeld spielt Prestige eine wichtige Rolle. Wenn der dort drüben eine 1DsMk2 hat, dann brauche ich mindestens die 1DsMk3. Wenn der Nachbar einen 5er BMW fährt, dann brauche ich zumindest den 5er als M-Version. Wenn der Kollege ein 15" Notebook hat, dann brauche ich mindestens 17". Und der Wettbewerber SAP benutzt, dann müssen wir das mindestens auch, egal ob es günstigere und bessere Alternativen gibt.

Da habe ich in meiner Firma schon oft den Kopf geschüttelt, was nicht alles für Schund aus Prestigegründen gekauft wurde und dann irgendwann durch eine FUNKTIONIERENDE Alternative ersetzt wurde.
 
Das ist schlichtweg falsch und damit kein Grund einen Thread zu eröffnen. :grumble:

Es wurden schon weitaus unsinniger Threads eröffnet und so ganz falsch ist die Aussage des TO auch nicht. Pressefotografie ist ja sehr vielschichtig und viele Pressebilder wären mit einer Einsteigerkamera plus vernünftigen Blitz nicht schlechter geworden.

Nur werden ja nicht nur Fotos vom Vorsitzenden des Kaninchenzüchterverein gemacht, sondern es gibt auch Aufnahmen, die deutlich mehr Materialeinsatz erfordert.

Trotzdem bin ich mal so ketzerisch und behaupte, dass ein Großteil der abgebildeten Fotos in Tageszeitungen nicht der große Fotokunst entsprechen, aber vielleicht liegt es auch daran, dass ich selber nicht diese Überkopf-Aufnahmen mache :evil:

OK, genug gelästert, ein weitere Punk für hochwertige Ausrüstungen ist natürlich die Belastung des Materials. Ans Material werden natürlich andere Ansprüche gestellt, wenn die Kamera 5-6 mal die Woche und dann bis zu 10 Stunden mehr oder weniger in Benutzung ist ;)

Bei der Sportfotografie kommt man ohnehin nicht um eine hochwertige Ausrüstung herum, wenn man nicht von Anfang an mit einem Nachteil gegenüber den Kollegen an den Start gehen möchte.
 
Schwarze Katze schrieb:
Es wurden schon weitaus unsinniger Threads eröffnet und so ganz falsch ist die Aussage des TO auch nicht. Pressefotografie ist ja sehr vielschichtig und viele Pressebilder wären mit einer Einsteigerkamera plus vernünftigen Blitz nicht schlechter geworden.
Tatsächlich werden recht viele Pressefotos mit Einsteigerkameras gemacht :evil:

Es ist aber wirklich so dass sich die Ausrüstung eines Nicht-Sportfotografen im Pressebereich nur in wenigen Situationen wirklich "auszahlt", dann aber dafür umso mehr.
 
Moin !

Obwohl ich das nur nebenher ab und zu mal mache, kann ich aus eigener Erfahrung berichten, dass man bei solchen Events meisst nur ein paar Sekunden Zeit hat, die richtigen Bilder zu machen.

Nehmen wir mal das Beispiel roter Teppich: Promi kommt, lächelt einmal, Promi ist weg. Dauer: 10-20 Sekunden. Davon guckt der nach vorne: 5-10 Sekunden (danach nur noch Rücken, Du stehst in der Mitte). Davon lächelt er in Deine Richtung: 2-5 Sekunden. In der Zeit musst Du Deine Bilder haben. Rechne hinzu, dass Du bei Veranstaltungen von Fernsehsendern (live) evtl. keinen Blitz benutzen darfst und die Umgebung "schummrig" ausgeleuchtet ist. Also das ganze noch ISO1250+ ... und links und rechts drängeln die Kollegen.
Man kann bei so etwas oftmals einfach nur "draufhalten", und das Bild muss sitzen.

Qualität wird übrigends ganz selten gefordert. Ich hatte neulich einmal beim Arzt ein goldenes Bl*** o.ä. in der Hand. Bilder, von ISO 3200 aufgehellt, etwas entrauscht und dann einen 200x300 Crop ausgedruckt, sind da keine Seltenheit - und stören tut es auch niemanden ! Nur der Moment muss gut festgehalten werden ... egal, unter welchen Bedingungen.

LG Conram
 
Also gutes Equipment ist ein absolutes Muss wenn es um richtige Promis geht. Da brauchst du einfach eine schnelle Kamera und einen Blitz mit schneller Blitzfolgezeit. Eine 1D muss es ja nicht immer sein, aber zumindest eine Klasse über den Einsteigercams.

Ich kann mich erinnern dass ich leztes Jahr in Ischgl im freien auf einer Terrasse hochoben im Skigebiet ca. 4 Stunden auf die Paris Hilton gewartet habe und die Dame dann nur schnell an den Fotografen vorbei gelaufen ist und die ganze Menge nur ca. 1-2 Sek. Zeit hatten ihre Bilder zu machen. Somit wäre ich mit ner Prosumer oder ner langsamen DSLR wohl aufgeschmissen gewesen.
 
Der Druck der meisten Printmedien ist bescheiden. Das ist sicher richtig.
Ich bezweifle aber, dass man den Unterschied zwischen einem guten und einem schlechten Foto nicht erkennen kann.
Der zweite Punkt ist der, dass man in den Medien meist Agentur-Fotografen sieht. Und die beliefern eben nicht nur Zeitungen, sondern auch solche Medien, die wirklich gute Qualität verlangen und auch brauchen.
 
Also gutes Equipment ist ein absolutes Muss wenn es um richtige Promis geht. Da brauchst du einfach eine schnelle Kamera und einen Blitz mit schneller Blitzfolgezeit. Eine 1D muss es ja nicht immer sein, aber zumindest eine Klasse über den Einsteigercams.

Ich kann mich erinnern dass ich leztes Jahr in Ischgl im freien auf einer Terrasse hochoben im Skigebiet ca. 4 Stunden auf die Paris Hilton gewartet habe und die Dame dann nur schnell an den Fotografen vorbei gelaufen ist und die ganze Menge nur ca. 1-2 Sek. Zeit hatten ihre Bilder zu machen. Somit wäre ich mit ner Prosumer oder ner langsamen DSLR wohl aufgeschmissen gewesen.

:lol: :lol: :lol:

Du hast ja mit der Grundaussage recht, aber PH als Promi zu bezeichnen ist schon fast eine Beleidigung für Promis...

OnTopic:
Es ist wie überall: Wer seinen Lebensunterhalt mit einem bestimmten Werkzeug verdient, wird sich gutes Werkzeug kaufen... Vor allem, wenn er sein Werkzeug selbst kaufen muss, denn billig zu kaufen bedeutet doppelt kaufen! Und so was ist nur in wenigen Fällen wirklich sinnvoll, z.B. wenn klar ist, dass der Verschleiß die Anschaffungskosten übersteigt...

HG

Alfons
 
Viele Bilder, die aussehen, als hätte man sie mit einem Fotohandy gemacht, sind Paparazzifotos. Und die sind deshalb grieselig, weil die aus 20 km Entfernung ihre Promis aufnehmen. Deshalb haben die ein 600m-L Objektiv für 12k€ und die Bilder sind trotzdem mistig.

Schaut man in Hochglanzmagazine... da würde ich auch meinen, dass es da nicht einer Mittel- oder Großformatkamera bedarf.

Oft wird das nur Show sein.

Eins darf man auch nicht vergessen. Egal ob im geschäftlichen oder privaten Umfeld spielt Prestige eine wichtige Rolle. Wenn der dort drüben eine 1DsMk2 hat, dann brauche ich mindestens die 1DsMk3. Wenn der Nachbar einen 5er BMW fährt, dann brauche ich zumindest den 5er als M-Version. Wenn der Kollege ein 15" Notebook hat, dann brauche ich mindestens 17". Und der Wettbewerber SAP benutzt, dann müssen wir das mindestens auch, egal ob es günstigere und bessere Alternativen gibt.

Da habe ich in meiner Firma schon oft den Kopf geschüttelt, was nicht alles für Schund aus Prestigegründen gekauft wurde und dann irgendwann durch eine FUNKTIONIERENDE Alternative ersetzt wurde.


Naja - ganz so schlicht ist es aber doch nicht, wenn Fotografen damit ihr Geld verdienen müssen. :D
D gibt es in der Regel durchaus überwiegend sachliche Gründe, wieso einer dieses oder jenes teure Equipment hat und sicher nicht nur einfach "Show". :rolleyes:
Und auch z.B. größere Bildagenturen haben durchaus Ihre fachlichen Gründe dafür, wenn sie lieber Bilder von einer 12+ MP FF-DSLR haben möchten, statt von einer 10 MP Einsteiger-DSLR. :D

Andreas
 
ich benötige für unterschiedliche aufgabenstellungen unterschiedliche werkzeuge. kein monteur kommt mit einem schweizer taschenmesser alleine aus. für sport braucht es oft langbrennweitiges, reportage kurzbrennweitiges, für architektur ein ts-objektiv und für close-ups ein makro... und mehrere bodies braucht man für den lästigen fall eines defekts. das hat nichts mit geprotze und gehabe zu tun, das ist schlicht und einfach handwerkszeug.

und wenn bilder auf klopapier gedruckt werden, ist das nicht mein problem sondern das der zeitung/zeitschrift.
 
Da haben wir wieder unseren Klassiker... So'n Quatsch.

Kein Quatsch! Ich sprach von "billig" und nicht von "preiswert"!

"Preiswert" bedeutet, dass das Verhältnis des Preises zum subjektiv festzulegenden Wert stimmig ist. Der Eine bezeichnet sein Tamron 17-50 als "preiswert", der Andere sein Nikon 17-55.

Billig bedeutet hingegen, dass der Preis, obwohl niedrig, über dem Wert liegt!
Beispiel: Die "Kameras" die in diversen TV-Kaufshows angeboten werden. Der Preis ist niedrig, der Wert noch niedriger -> Die Teile sind billig, ihren Preis jedoch nicht wert!

Übrigens kann ein preiswerter Gegenstand durchaus weniger kosten als ein billiger...

HG

Alfons
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich Pressefotograf wäre ;)
dann hätte ich nicht das Glück einer Festanstellung bei einem großen Verlag,
müsste also meine Bilder quasi von der Strasse weg versuchen zu verkaufen.

Bei Top Qualität kann ich Ausschnitte ziehen und habe zudem was "posterfähiges" (gäb 'ne Menge Kohle :D)
Bei Top Geschwindigkeit habe ich evtl. eins, dass die Kollegen nicht haben
Bei Top Ausrüstung kann ich immer ein Foto machen, Sätze wie "hätte ich mal xyz genommen" gibt's dann nicht.

...aber ich bin ja kein Pressefotograf :)
 
ich benötige für unterschiedliche aufgabenstellungen unterschiedliche werkzeuge. kein monteur kommt mit einem schweizer taschenmesser alleine aus. für sport braucht es oft langbrennweitiges, reportage kurzbrennweitiges, für architektur ein ts-objektiv und für close-ups ein makro... und mehrere bodies braucht man für den lästigen fall eines defekts. das hat nichts mit geprotze und gehabe zu tun, das ist schlicht und einfach handwerkszeug.

und wenn bilder auf klopapier gedruckt werden, ist das nicht mein problem sondern das der zeitung/zeitschrift.

Völlig richtig.
Ein professioneller Architekturfotograf z.B. würde über jede DSLR wie 1DsMkIII nur milde lächeln ......... :D
Das hat aber nichts damit zu tun, dass man deswegen auch mit einer Einsteiger-DSLR mit 6 MP 1A Fotos machen kann, allemal für Hobbyzwecke. ;)

Andreas
 
Ich weiß nicht ob euch das auch schon mal aufgefallen ist, wenn im TV Berichte gezeigt werden bei der Tagesschau, sind ja sehr oft Fotografen zu sehen, mit riesen Objektiven und starken Kameras, nur wenn man dann mal die Bilder in der Zeitung und in den Printmedien sieht, sind die qualitativ auch nicht viel besser, als wenn ich die mit einer weniger komplizierten Kamerausrüstung aufnehmen würde.Muss man eigentlich so ausgerüstet sein um qualitativ gute Bilder zu erzielen?

Die meisten Pressefotografen haben kaum mehr als eine Canon 400D/Nikon D70 und dazu ein 18-55mm oder 18-200mm. (...um es ein bisschen zu übertreiben ;))

Deine Wahrnehmung wird durch die Medien verfälscht. Das nationalweit ausgestrahlte TV stürzt sich nur auf "wichtige" Ereignisse und da schicken besonders die Agenturen ihre Fotografen hin. Die von der Presseagentur machen einmal klick und dann sehen das Foto 500 Millionen Chinesen und 100.000 Amerikaner.

Wozu für diesen Zweck an der Kamera sparen?

.
 
Nur werden ja nicht nur Fotos vom Vorsitzenden des Kaninchenzüchterverein gemacht, sondern es gibt auch Aufnahmen, die deutlich mehr Materialeinsatz erfordert.

Für solche Aktionen nimmt die kleine Tageszeitung vor Ort auch keine 1er, aber davon kannst du ausgehen:
Beobachte das bei "meinem" Lokalblatt seit Jahren:
früher hatten sie die G2, dann die G5 und heute eine 300D mit Kitlinse.

Trotzdem bin ich mal so ketzerisch und behaupte, dass ein Großteil der abgebildeten Fotos in Tageszeitungen nicht der große Fotokunst entsprechen, aber vielleicht liegt es auch daran, dass ich selber nicht diese Überkopf-Aufnahmen mache :evil:

Ist das so schwer zu verstehen? Schon in einem Thread über Getty Images hat sich jmd. beschwert, dass die Bilder von der Harry-Potter-Premiere nicht "künstlerisch wertvoll" waren.
Bei solchen reportagebildern gehts es NICHT um KUNST, sondern im richtigen Moment ÜBERHAUPT ein Bild von Promi X oder Star Y zu machen.
 
Pressefotografie hat auch mehr mit Handwerk als mit Kunst zu tun. Und zum Handwerk gehört eben auch das richtige Werkzeug. Und bei den Agentur-Fotografen, die so gerne als Schnittbild in den Nachrichten gezeigt werden, gibt es nicht wenige, bei denen ist der Tag erst gut, wenn 500 (oft noch mehr) Auslösungen zustande kommen. Da ist es schon sinnvoll und es rechnet sich auch, wenn das richtige Werkzeug vorhanden ist. Und das hat manchmal gar nichts damit zu tun, dass vielleicht das eine oder andere Bild mit der einen oder anderen Kamera irgendwie auch machbar gewesen wäre, vielleicht.
 
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