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Wozu ein riesen Equipment an Kamera und Objektive?

http://www.hl-live.de/aktuell/text.php?id=11046

Nach unten scrollen und das hochwertige Objektiv bestaunen.

Gruß Philipp
 
Für solche Aktionen nimmt die kleine Tageszeitung vor Ort auch keine 1er, aber davon kannst du ausgehen:
Beobachte das bei "meinem" Lokalblatt seit Jahren:
früher hatten sie die G2, dann die G5 und heute eine 300D mit Kitlinse.

Ist die Frage, ob es "die Tageszeitung" ist - die haben meistens keine fest angestellten Fotografen mehr. Zu teuer - statt dessen freie Mitarbeiter (die ehemals Festangestellten) oder bei ganz kleinen Klitschen und Anzeigenblättern macht es manchmal jemand, der sagt," ich habe ne cam zuhause" :lol:. Bei diesen freien Mitarbeitern, die im Nebenerwerb für die Zeitung "knippsen", (oder Redaktionsmitgliedern, kannte da mal so einen) ist das alles unschädlich, da der Druck wie beschrieben nicht wie bei View, Stern, usw. ist ...
Und da kommt es wirklich nur drauf an, eine Momentaufnahme zu machen, ohne große Geschwindigkeits oder "Action-Komponenten".

Agenturfotografen oder solche, die für ein - zwei große Zeitungen täglich Arbeit abliefern - da wurden alle Argumente m. E. erschöpfend dargestellt.:top:
 
@Philipp

Hochwertig? Das ist irgendein schrottiges Sigma für 100€. Und die bilder auf der Seite sind mehr als grottig. Richtige Profis bekommen einen Ball in die Frontlinse ihres 400 2.8.

Wie definierst Du den einen richtigen Profi ? Ich kenne Zahnärzte die mehr Geld in ihre private Fotoausrüstung stecken als unsere lokale Tageszeitung. Ist das dann ein Profi ?

Es ging mir bei dem Beispiel eigentlich auch nur darum zu zeigen das es manchmal eben nicht reicht mit der Ausrüstung um gute Bilder zu machen.

Wobei meines erachtens nicht die Aurüstung das Bild macht sondern derjenige der Hinter der Kamera steht.

Gruß Philipp
 
Faas schrieb:
Wobei meines erachtens nicht die Aurüstung das Bild macht sondern derjenige der Hinter der Kamera steht.
Gerade bei professioneller Sportfotografie ist das aber Blödsinn. Wenn ein Lokalblatt einen Fotografen zum Spiel des örtlichen Kreisligaclubs schickt kann der auch mit einer Sigma-Scherbe Bilder machen, die dann abgedruckt werden. Sobald dort aber mehrere Fotografen sind und kein Agenturauftrag vorhanden ist, sondern die Bilder am freien Markt verkauft werden, kann man ohne ordentliche Ausrüstung einpacken. Das lässt sich auf fast alle Bereiche der Pressefotografie anwenden und schließt natürlich nicht aus, dass auch einem Fotografen mit Einsteiger-DSLR + Kit ein guter Schnappschuss gelingt, nur leben wird er davon unter den beschriebenen Bedingungen nicht können.
 
Ich glaube, beides muss stimmen:

Der fotografierende Mensch und die Fotoausrüstung.

Es macht doch keinen Spaß, wenn man wegen schlechter oder unvollständiger Ausrüstung nicht das gewüschte Foto machen kann. Erst Recht nicht, wenn man für Geld fotografieren darf. (oder muss?)
 
http://www.hl-live.de/aktuell/text.php?id=11046

Nach unten scrollen und das hochwertige Objektiv bestaunen.

Ich habe mir mal die Bilderserie (Link unten) angesehen... Mhh, es sind keine richtigen Fußballszenen dabei.

Die Dame hätte übrigens nur ausweichen müssen oder die Kamera besser schützen sollen. In 10 Jahren hat mich der Ball ca. 2 mal getroffen. Irgendwo an den Beinen waren die Einschläge - die Kamera wurde vorher in meinen "Windschatten" gedreht.

Fußball kann man also auch mit altersschwachen Plastikbecher von Sigma fotografieren ...sofern man das Gehirn einschaltet.
 
Gerade bei professioneller Sportfotografie ist das aber Blödsinn.

Tut mir leid aber warum ist das Blödsinn. Ich verstehe ein bischen was von der Materie und nutze selber eine Ausrüstung die den aktuellen Anforderungen entspricht. Aber die Kollegen vor noch nicht ein mal 20 Jahren hätten von einer Ausrüstung wie die einer Einsteiger DSLR und AF-Zoom geträumt. Auch mit manuell Objekitven und Analog-Kameras sind den Kollegen damals hervorragende Aufnahmen gelungen. Einfach weil sie ihren Sport kannten und genau wußten was sie zu tun hatten. Dennoch gebe ich allen recht die sagen das zb Lichtstärke durch nichts ausser durch Lichtstärke zu ersetzen ist. Allerdings ist das nicht alles. Erfahrung für den richtigen Moment ist viel entscheidender. Mit 8/bps bzw 10/bps kann man einfach draufhalten, aber ob man damit dann den Kopfball an der riichtigen Stelle einfängt ist eine andere Sache.

Dennoch würde oder will ich nicht auf meine Profi-Kameras und lichtstarken Objektive verzichten, da sie mir CF-Einstellungen ermöglichen die eben nicht mit einer Einsteiger DSLR gemacht werden können. Und wie einige meiner Vorschreiber schon geschrieben haben, es sind Werkzeuge. Und die Profiwerkzeuge sind nunmal etwas robuster. Wenn ich mir überlege das ich bei einer 1er mal das Gehäuse eingerissen habe, dann möchte ich nicht wissen wie dann eine Einsteiger DLSR ausgesehen hätte, wahrscheinlich Totalschaden.

Gruß Philipp
 
Faas schrieb:
Ich verstehe ein bischen was von der Materie und nutze selber eine Ausrüstung die den aktuellen Anforderungen entspricht. Aber die Kollegen vor noch nicht ein mal 20 Jahren hätten von einer Ausrüstung wie die einer Einsteiger DSLR und AF-Zoom geträumt. Auch mit manuell Objekitven und Analog-Kameras sind den Kollegen damals hervorragende Aufnahmen gelungen. Einfach weil sie ihren Sport kannten und genau wußten was sie zu tun hatten. Dennoch gebe ich allen recht die sagen das zb Lichtstärke durch nichts ausser durch Lichtstärke zu ersetzen ist. Allerdings ist das nicht alles. Erfahrung für den richtigen Moment ist viel entscheidender. Mit 8/bps bzw 10/bps kann man einfach draufhalten, aber ob man damit dann den Kopfball an der riichtigen Stelle einfängt ist eine andere Sache.
Erfahrung schön und gut, aber erstens hat sich die Situation in den letzten Jahren geändert, und zweitens sprechen wir von verschiedenen Szenarios. Ich sprach ausdrücklich von Ereignissen, wo mehrere freie Fotografen ihre Bilder verkaufen müssen. Bei einem großen Erstliga-Fußballspiel sind grob geschätzt ein Dutzend Fotografen vor Ort, die alle wissen was sie tun. Da muss man der Chancengleichheit zumindest die gleiche Ausrüstung wie alle anderen haben, und das ist nun mal eine sehr gute. Bei kleineren Events ohne Konkurrenzdruck ist das natürlich was anderes, aber gerade Sportfotografen können nur von solchen nicht leben.
 
Oft wird das nur Show sein.

Eins darf man auch nicht vergessen. Egal ob im geschäftlichen oder privaten Umfeld spielt Prestige eine wichtige Rolle. Wenn der dort drüben eine 1DsMk2 hat, dann brauche ich mindestens die 1DsMk3. Wenn der Nachbar einen 5er BMW fährt, dann brauche ich zumindest den 5er als M-Version. Wenn der Kollege ein 15" Notebook hat, dann brauche ich mindestens 17". Und der Wettbewerber SAP benutzt, dann müssen wir das mindestens auch, egal ob es günstigere und bessere Alternativen gibt.

Da habe ich in meiner Firma schon oft den Kopf geschüttelt, was nicht alles für Schund aus Prestigegründen gekauft wurde und dann irgendwann durch eine FUNKTIONIERENDE Alternative ersetzt wurde.


Sone Blender kann ich ja aufn Tod nicht ab!
Die sollten sich mal Gedanken über Ihr Selbstbewusstsein machen:lol:
Naja,Idioten gibts ja überall:D
 
Ich habe mal eben auf die schnelle vier Bilder rausgesucht. Zwei sind mit der MARK II entstanden und zwei mit der 10D ...

Gruß Philipp

PS ich habe bewußt die Meta/EXIF Daten gelöscht...
 
Und wie viele davon hast du verkauft?

Oder anders gefragt: Verkaufst du mehr, seit du eine Mk II hast? Würde mich wirklich interessieren.

Ich tippe übrigens darauf, dass die ersten beiden mit der Mk II gemacht wurden ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob ich mehr verkaufe seit ich ein Mark II habe ? Schwer zusagen, da ich vorher die Agentur gewechselt habe. Die neue zahlt einfach besser und pünktlich, da habe ich mir die Mark II erst leisten können...


Gruß Philipp
 
Sone Blender kann ich ja aufn Tod nicht ab!
Die sollten sich mal Gedanken über Ihr Selbstbewusstsein machen:lol:
Naja,Idioten gibts ja überall:D
tststs..... Warum hast Du als Benutzerbild das Logo der 40D und hast Deine Ausrüstung aufgelistet?

Zurück zum Thema... Ich denke mal, das es im Druck so aussieht, das die höherwertigen Bilder zwar nicht so dolle aussehen, aber die nicht so hochwertigen Bilder noch bes.....r aussehen würden.... Ist meine Theorie
Gruß Sascha
 
Ziemlich unsinnig wenn man die Bilder dann verkleinert und zu Tode komprimiert...

Ich fotografiere Eishockey, sprich ein schneller Sport in Hallen die teilweise so dunkel sind wie ein Bärenhintern von innen.
Natürlich kann einem da auch mit einer 300D und einer 100-400mm Soligor Scherbe ein gutes Foto gelingen, wenn man Glück hat.
Wer aber diese Fotos verkaufen will oder gar muss, der kann es sich schlicht nicht leisten immer auf Glück zu vertrauen.
Manchmal gibt es zum Beispiel Spiele, da passiert etwas Besonderes. Dann ist auch nur diese eine Szene überhaupt interessant für potenzielle Käufer.

Die Szene vom Kopfstoß von Zidane gegen Materazzi zum Beispiel ist auf keinem einzigen Foto zu sehen, weil es abseits vom Spielgeschehen in der entscheidenden Phase passiert ist.
Wer dieses Foto gemacht hätte, könnte sich wahrscheinlich heute von zehn nackten Jungfrauen auf der Sänfte zur Arbeit tragen lassen, so viel Kohle hätte er mit diesem Foto gemacht.

Erkundigt Euch doch mal, welche Voraussetzungen eine professionelle Agentur an die Fotos stellt.
Und selbst die lokalen Zeitungen im beschaulichen Iserlohn wo ich u.a. fotografiere, tauchen nicht mit Low Budget Equipment auf, unter der 30D läuft da gar nix und selbst das 70-200 / 2.8 von Sigma sieht man beim Eishockey nicht, zumindest nicht bei Fotografen, die ihre Bilder verkaufen!
 
Hier mal zum Vergleich zwei Fotos, bei denen ich die Fotografen und ihre Ausrüstung kenne:

Foto 1:
wolfjubel-hannover.gif


Olympus Kompaktcam


Foto 2:
siehe Anhang

Canon 30D mit Canon 70-200 / 2.8 L USM


Und jetzt vergleicht mal hiermit: http://www.nhl.com/nhl/app/?service=page&page=MediaGalleryPlayer&galleryId=4319
 
Und für die Vergleiche dann mal aus meinem persönlichen Werdegang ein paar Fotos von links nach rechts aufsteigend in der Ausrüstung, angefangen mit einer D30 und einer Soligor 100-400 Scherbe. dann der 10D und einem Canon 35-350 / 3.5-5.6, dann der 20D und dem 70-200 / 2.8 L USM und dann der 30D und demselben Objektiv.

Alle Fotos fand ich zu ihrer Zeit echt gelungen und toll. Rückblickend betrachtet sehe ich das inzwischen auch ganz anders.

Und zur Zeit suche ich sicher nicht nur aus Langeweile oder weil sich mein Konto vor lauter Geld zu sehr durchbiegt nach einer 1D Mark II, sondern weil ich bei Kollegen durchaus den immer noch vorhandenen Unterschied sehe.
Vor allem halt bei der Auslösegeschwindigkeit und den Bildern pro Sekunde ist der Unterschied. Bei allen meinen Fotos die hier als Beispiel stehen, war der richtige Zeitpunkt schlicht und ergreifend Glück. Jetzt ab der 30D mit ihren 5 Bildern pro Sekunde ist dieses Glück deutlich mehr planbar. Und bei Momentaufnahmen ist das oft der entscheidende Unterschied welches Foto jetzt gekauft wird.
 
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