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Wozu ein riesen Equipment an Kamera und Objektive?

Ich weiß wozu, ich weiß wozu.... :D
Habs erst Vorgestern so richtig gemerkt. Wegen eines kleinen Auftrages war ich auf einer Messe. Mein Kumpel hat mir den 380EX Blitz ausgeliehen und ich konnte meine neue Sigma 17-70mm ausprobieren. Hab zwar nur eine kleine 350D aber das was ich insgesamt um den Hals hatte war überdurchschnittlich groß.
Was ich da so für Visitenkärtchen gekriegt hab. :eek:
Der Veranstalter bat mich auch noch dem Gildo Horn beim Messerundgang zu folgen und Bilder zu machen. Das war eigentlich nicht geplant aber durch die Kamera bin ich dazu gekommen.

Also wozu braucht man ein riesen Equipment: um aufzufallen und eventuell dadurch neue Kontakte zu knüpfen und Folgeaufträge zu kriegen.

Beim kommerziellen Fotografieren auf mittlerem Niveau ist Können nicht das wichtigste sondern das Image, Kontakte und wie man sich verkauft.

Dennoch find ich es ******e das so viele Fotografen so arrogant sind.
Vielleicht muß ich auch noch lernen das es dazu gehört. :D
 
Es wurde ja schonmal gesagt, die meisten Fotos für die Presse entstehen mit einfachem Equipment...teilweise sieht man sogar Bridge oder Kompaktkameras....man sollte die Bilder im Fernsehen nicht überbewerten.

Jeder kauft sich was er sich leisten kann und glaubt zu brauchen.



Übrigens die Wirkung von (zu wenig) Ausrüstung habe ich schon am eigenen Leib erlebt..

Ich war zur standesamtlichen Trauung mit Pentax istDs, 20er und Pancake erschienen, weil ich unauffällig fotografieren wollte...der Bräutigam war entsetzt und hat mich gefragt ob ich meine Ausrüstung vergessen hätte. Als ich ihm dann was von Spezialwerkzeug erzählte war er nicht beruhigt, aber zumindest konnten wir das Ganze über die Bühne bringen.......glücklich war er erst, als ich am nächsten Tag (noch unter dem Eindruck des Gesprächs) mit zwei Bodys, Batteriegriff, FA* 2,8/28-70 und 2,8/70-200 erschien.....


Kleider machen Leute und Equipment macht den Fotografen wichtig...so wie der Arzt einen weissen Kittel trägt, obwohl er nur eine Krankengeschichte aufnimmt.
 
Die Ausrüstung muss sachlich schon Top sein, wenn man die Bilder verticken muss um davon Leben zu können. was aber die Optik des Equipment ausmacht konnte ich letztes Jahr beim Boxabend in Stuttgart und der Rad - WM erleben. Als alle zurück gedrängt wurden kam ich mit meiner Kamera noch durch und wurde sogar von Polizisten abgeschirmt. So kam ich zu einmaligen Bildern.Grundsätzlich hab ich aber das Gefühl, dass es hier nicht mehr nur ums Thema geht, sondern jeder versucht seine Ausrüstung zu rechtfertigen. ich gönne jedem, die die er hat.
 
und ich werde seit einer Woche auch anders angesehen, wenn ich irgendwo Bilder machen gehe.....
Die Leute machen mir Platz, schauen manchmal genau zu wie ich mich positioniere, ....tuscheln..... :ugly:.... , verrenken sich den Hals und .....ähh schämen sich, das sie mit ihrem Handy knipsen...... :lol:
wenn ich mit meiner "alten" Canon 1D (4MP) und dem 35-350mm (weisser Riese) "spazieren" gehe.......
Das Erste, was mich mein Kumpel fragte, als er mich mit dem neuen (alten) Objektiv sah:
"versuchst du ETWAS zu Kompensieren????" :D
naja,..... in diesem Augenblick hätte es wohl kaum etwas genützt, wenn ich ihm gesagt hätte, das es das (für mich) beste Universal-Objektiv zum Zoo-Besuch ist. :)
 
Zum Thema Sportfotographie, der hinter der Kamera macht die Bilder und das geht nur mit Profiwerkzeug:
Mein Bruder fotographiert Tennis als Fotograph für ein Internet Portal (mag keine Namen nennen weiß nicht ob ihm das recht ist). Er hat von Fotographie eigentlich gemessen nach dem standard des Forums NULL ahnung "arbeitet" mit einer 400D + 10 jahre (oder noch mehr) altem 70-210 f4 (extrem langsamer autofokus). So er weiß wie er die ISO hochschraubt und dass er das machen muss wenn die bilder bewegungsunschärfe haben mehr fotographisch braucht er nicht!
Aber er is tennislehrer und weiß halt genau wie sich die leute bewegen wann er abdrücken muss und so weiter => er hat tatsache wenig ausschuß!
Klar die Fotos sind nur fürs internet (glaub maximal 800*600) da sind einfach auch viele reserven da aber es ist möglich und bei sport is es imho wichtiger ahnung vom sport zu haben als vom fotografieren!
edit: gaaanz wichtig!!!! is ein hobby kein beruf!!! von daher auch nicht schlimm wenn mal bei einem match keine gelungenen fotos dabei sind (ich glaub das is der wichtigste unterschied zum profi!)
 
Also ich glaube das Jahr 2007 liegt knapp 20 Jahre nach der Wende. Also auch Ja.

Ich will halt nur dazu sagen, je besser das Equiment ist, desto besser mag man halt Bilder machen können. Soweit OK. Nur letztlich nutzt die beste Ausrüstung nichts, wenn der Mensch hinten dran mit dieser nicht umgehen kann. Umgekehrt kann jemand mit einer mäßigen Ausrüstung, sofern er sich damit auskennt genauso Topbilder machen.

Für mich ist nicht unbedingt die Ausrüstung entscheidend, sondern die Fähigkeit des Menschen der da hinten dran hängt.

Nur mal das Schlimmste was bei mir mal passiert ist. Als Veranstalter kam mal ein Reporter zu mir, machte Interview und Fotos. Topausrüstung, alles erste Sahne. Also wenn mir die jemand anbietet nehme ich die auch sofort. Abends dann der Anruf: Bilder sind nichts geworden, ob wir mit Bildern aushelfen können. So was finde ich dann schon peinlich. Nebenbei waren dann im Bericht viele Fakten verdreht. Seit dem gibt es bei der Veranstaltung als Service vorgefertigte Pressetexte und eine Foto-CD, die gerne angenommen werden und textmäßig sogar 1:1 übernommen werden.

Wenn ich auf Terminen vom Karnickelzüchterjubiläum war, habe ich die Bilder teilweise mit einer Kompaktkamera gemacht. Hat sich bis dahin niemand gestört. Und ehrlich gesagt, die kompakte habe ich mit 3 aufgeladenen Akkusätzen immer noch als eiserne Reserve im Auto.

Objektive habe ich mittlerweile 4. Zwei Kit-Objektive, die ich eigentlich standardmäßig mitnehme und zwei ältere Objektive mit Adapter. Die lasse ich meist aber zuhause und nehme diese nur mit, wenn ich sicher bin das ich sie benötige. Bei den drei Terminen wo ich bis jetzt mit der neuen Kamera war hat sich noch keiner Beschwert und bei der Redaktion hat auch noch niemand gemerkt das die Bilder nun aus einer anderen Kamera stammen. Das einzige was noch zusätzlich in der Tasche ist sind 3 zusätzliche CF-Karten à 4 MB und auch für die neue Kamera mittlerweile 3 voll geladene Akkus, sowie ein Blitz mit auch je 3 Akkusätze, Schraubenzieher, IR-Fernbedienung und einen Stativschuh. Mehr möchte ich ehrlich gesagt auch nicht mitschleppen.
 
...sind die qualitativ auch nicht viel besser, als wenn ich die mit einer weniger komplizierten Kamerausrüstung aufnehmen würde.Muss man eigentlich so ausgerüstet sein um qualitativ gute Bilder zu erzielen?

Gegen die Frage ist natürlich nichts einzuwenden. Gerade jetzt nicht, wir nähern uns immerhin dem Höhepunkt des Karnevals. Und die von einigen Usern geäußerte Meinung, das Selbstwertgefühl eines Profifotografen hänge ab von der Glasfläche seiner Frontlinse ab: höchst amüsant, ganz apart, von keiner persönlichen Erfahrung getrübt und passend für jede Büttenrede. Auffällig finde ich nur, dass alle, die hier von proportional zum Kameragewicht steigendem Selbstwertgefühl berichtet haben, eingestandenermaßen Amateure sind.

Vom Threadstarter würde ich gern mal wissen, was er denn eigentlich mit "qualitativ gut" meint. Technisch gut (also höchste Auflösung, Kontrast etc.) oder gut gestaltet? Was die Gestaltung angeht, weiß ich aus Erfahrung, dass man die Werke von Profis von denen von Gelegenheitsknipsern problemlos unterscheiden kann. Und in technischer Hinsicht gibt es eine Menge Amateure, die einer Menge Profis um Längen voraus sind. Gerade ambitionierte Amateure neigen nämlich dazu, für ihr Hobby einen Haufen Geld auszugeben und eine Menge Zeit zu investieren. Profis sind da pragmatischer. Die investieren möglichst wenig Geld - und möglichst noch weniger Zeit. Von beidem gerade so viel wie nötig ist. Für einen Profi ist es auch ohne Belang, ob ein Objektiv 2312 Linienpaare auflösen kann oder nur 2281. Sowas wird nur in Amateurforen leidenschaftlich diskutiert. Profis werden nicht dadurch zu Profis, dass sie besonders "professionell" arbeiten, sondern dadurch, dass sie ihre Bilder VERKAUFEN und davon leben müssen. Deshalb bevorzugen sie eine Ausrüstung, die ihre Chancen erhöht, verkaufbare Bilder zu machen. Beispiel: mit einem 2.8/300 bekommt man in mehr Lichtsituationen ein scharfes Foto als mit einem 4.0/300. Wenn der Profi zwischen beiden Objektiven wählen kann, wählt er also das 2.8er - auch wenn das "etwas" teurer ist und nicht so viele Linienpaare auflöst. Mit Selbstwertgefühl hat das gar nichts zu tun, nur mit Verdienstmöglichkeiten.
Was die (kleinen) Tageszeitungen betrifft, ist es in der Tat so, dass da vielfach Einsteiger-DSLR´s im Einsatz sind und für den Zweck meist auch völlig ausreichen. Auch da ist es aber so, dass zu bestimmten Anlässen (und das sind beileibe nicht nur die Fußballspiele) Spezialisten mit guter Ausrüstung hingeschickt werden. Die Vereinsschau des KZV Kleinkleckersdorf ist natürlich kein solcher Anlass. Das Siegerkaninchen mit einer 1Ds MKIX und 0.8/700er IS zu fotografieren, wäre ja wohl auch "mit Kanonen auf Spatzen schießen" (übrigens weiß ich durchaus, dass Karnickel keine Federn haben, aber es ist ja Karneval...)
 
jeder wie er mag und meint-

Im übrigen ist es für die meisten für uns "Männerspielzeug" (bis auf die Frauen halt) und bai anderem Spielzeug fragt aucch keiner warum ich einen Fahrradtacho mit Pulsmesser, Höhenanzeige und Temperaturkompensation wirklich BRAUCHE ... (und der ist teurer als manche kompakte...)
 
Vor ein paar Tagen habe ich in Wiesbaden einen Vortrag gehalten. Es war zwar keine "Pressemeute" da, aber doch eine attraktive Fotografin mit D3, einem großen Objektiv mit goldenem Ring (konnte ich nicht gut erkennen, vielleicht ein Nikkor 24-70mm?) und SB-800. Ich war mächtig stolz, mit einem solchen Equipment fotografiert zu werden und strahlte in die Kamera. Wahrscheinlich sind die Fotos schon deshalb besser geworden als mit einer weniger beeindruckenden Ausrüstung.

Liebe Grüße,
n
 
...aber doch eine attraktive Fotografin mit D3, einem großen Objektiv mit goldenem Ring...Ich war mächtig stolz, mit einem solchen Equipment fotografiert zu werden und strahlte in die Kamera. Wahrscheinlich sind die Fotos schon deshalb besser geworden als mit einer weniger beeindruckenden Ausrüstung.

Hast Du die D3 angestrahlt weil es die D3 war oder weil es DIESE D3 war? Hättest Du grimmig geschaut, wenn es eine Alpha 700 oder eine D40 oder eine (...) gewesen wäre? Findest Du wirklich die Kamera wichtiger als die Person, die "hinten dran hängt"? :evil:
 
Es stimmt schon, was hier von Anerkennung, etc. angesprochen worden.

Bis kurz vor Weihnachten hatte ich ne Bridgekamera, die auch schon nicht klein war. Trotzdem musste ich bei der Lokalpresse mit Ellenbogen arbeiten, um auch von vorne Bilder machen zu können. Auch die fotografierten Personen schauten trotz Aufforderung irgendwie nicht in die Kamera.

Wenn ich jetzt mit der 40D + 580er Blitz, plus eines meiner Objektive drauf komme, lassen mich die Kollegen genauso nach vorne, die Leute strahlen in die Kamera und machen mir Platz, wenn ich durch die Menge gehe. Ohne, dass ich diesen Effekt am Anfang gewollt oder erwartet habe - es ist durchaus angenehm und schon dadurch gelingen die Bilder besser. Denn jetzt habe ich mehr Zeit fürs Wesentliche.
 
Ich kann mich erinnern dass ich leztes Jahr in Ischgl im freien auf einer Terrasse hochoben im Skigebiet ca. 4 Stunden auf die Paris Hilton gewartet habe und die Dame dann nur schnell an den Fotografen vorbei gelaufen ist und die ganze Menge nur ca. 1-2 Sek. Zeit hatten ihre Bilder zu machen. Somit wäre ich mit ner Prosumer oder ner langsamen DSLR wohl aufgeschmissen gewesen.

Hallo,
hört sich ziemlich ätzend an. Da arbeite ich lieber weiter in meinem gelernten Beruf und fotografiere in der Freizeit keine Promis.
Gruß Christof
 
...Wenn ich jetzt mit der 40D + 580er Blitz, plus eines meiner Objektive drauf komme, lassen mich die Kollegen genauso nach vorne, die Leute strahlen in die Kamera und machen mir Platz...

Henri Cartier-Bresson hat gesagt (und mit seinen Bildern bewiesen), es gebe in der Fotografie den "entscheidenden Moment". Dass er Recht hatte, beweist jede Veranstaltung, bei der sich die vorhin erwähnte "Fotografenhorde" einfindet. Wenn der "entscheidende Moment" kommt, rasen diese Fotografen los wie Kakerlaken wenn man das Licht einschaltet. Da wird geschoben, geschubst, gedrängelt. Und nicht, um den "Konkurrenten" zu verdrängen, sondern um den eigenen Standort nicht aufzugeben. Wenn alles vorüber ist, werden Erfahrungen (und wenn ein Kollege in Not ist) auch Bilder ausgetauscht. Dass jemand altruistisch beiseite tritt, weil ein Kollege eine(n) bestimmte(n) Kameramarke/-typ verwenden würde, ist mir noch nie aufgefallen.
 
Henri Cartier-Bresson hat gesagt (und mit seinen Bildern bewiesen), es gebe in der Fotografie den "entscheidenden Moment". Dass er Recht hatte, beweist jede Veranstaltung, bei der sich die vorhin erwähnte "Fotografenhorde" einfindet. Wenn der "entscheidende Moment" kommt, rasen diese Fotografen los wie Kakerlaken wenn man das Licht einschaltet. Da wird geschoben, geschubst, gedrängelt. Und nicht, um den "Konkurrenten" zu verdrängen, sondern um den eigenen Standort nicht aufzugeben. Wenn alles vorüber ist, werden Erfahrungen (und wenn ein Kollege in Not ist) auch Bilder ausgetauscht. Dass jemand altruistisch beiseite tritt, weil ein Kollege eine(n) bestimmte(n) Kameramarke/-typ verwenden würde, ist mir noch nie aufgefallen.
Im Profisektor kann ich mir das auch nicht vorstellen, aber bei "normalen" Hobbyfotografen, z.B. auf Messen oder anderen Veranstaltungen ist das echt so. Das nutzt man dann halt mal gerne, z.B. auf der Loveparade "ey mach mal Platz der is vonnä Prässä, laß den durch" :evil:
 
Im Profisektor kann ich mir das auch nicht vorstellen, aber bei "normalen" Hobbyfotografen, z.B. auf Messen oder anderen Veranstaltungen ist das echt so. Das nutzt man dann halt mal gerne, z.B. auf der Loveparade "ey mach mal Platz der is vonnä Prässä, laß den durch" :evil:

Oder der Volltrottel der mir auf der IAA über den Weg gelaufen ist. Pressetag, IIRC Premiere von einem italienischen Hersteller. Alle gr. Agenturen und Sender mit 1-2 Fotografen oder TV Teams in der ersten Reihe. Mittendrin der Hansel bepackt mit Tüten und Poster, aber ganz wichtig Presse Aufkleber über den Rücken. Alles legt die Kameras an, TV Scheinwerfer leuchten auf, es ist eng wie die Sau und der Idiot streckt seine 40D mit einen Suppenzoom am langen Arm in die Szene und versucht in alle Ruhe mit LV sein Bild zu machen.

Ich glaube er hat in 20 Sprachen das A-Wort gehört.:D

Schlimm sind schon die Schreiberlinge die in die erste Reihe wollen, aber diese Fotografen die sich sonstwie einschleichen sind die Plage.

Anders bei einem deutschen Hersteller, auch wenn die Vorstellung selber ein Chaos war, die Einlasskontrolle war spitze. Schreiberlinge mussten sich bei dem Pressesprecher melden. Fotografen wurden sortiert. Wer nach Voll-Profi aussah wurde rein gelassen, alles andere musste warten ob noch ein Platz frei wurde.
 
Anders bei einem deutschen Hersteller, auch wenn die Vorstellung selber ein Chaos war, die Einlasskontrolle war spitze. Schreiberlinge mussten sich bei dem Pressesprecher melden. Fotografen wurden sortiert. Wer nach Voll-Profi aussah wurde rein gelassen, alles andere musste warten ob noch ein Platz frei wurde.

Da sieht man doch, wie das funktioniert:
Wer nach "Voll-Profi" aussieht, also großes Gehäuse mit BG und kiloschweres Zoom dran, der wird vorgelassen...
 
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