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.... ständ Olympus vor einer anderen Hürde: die Beugung, welche bei 16 MP wahrscheinlich nur noch 2-3, vielleicht noch 4 nutzbare Blenden zuließe.
....

Wäre das wirklich so eine Hürde?? Wenn es dem Fourthirds-System an etwas NICHT mangelt, dann ist es Schärfentiefe!
Wozu also großartig ablenden, wenn man mit 5,6 schon die gleiche Schärfentiefe erzielt wie bei Kleinbild mit 11? Einfach eine schnellere Verschlußzeit nehmen und gut ist's! Und schnelle Verschlüsse sind ja heute kein Problem mehr, zumal auch hier Olympus durch das kleine Format wieder punkten kann.
Im übrigen halte ich den Verlust durch den Anti-Aliasing-Filter für wesentlich gravierender als Beugungsunschärfen! Vielleicht sollte Olympus auch mal in Erwägung ziehen diesen Filter wegzulassen. Leica zeigt ja daß es möglich ist und etwas bringt!

Gruß
Alexander
 
Welcher Zielgruppe die die E-3 wegen anderer Merkmale bevorzugen könnten, würden 12MP nicht reichen? Agenturfotografen (was jedoch eine fotografisch heterogene Gruppe darstellt) können nie genug haben, OK. Und sonst?

Armin
Landschaftsfotografen. Klar, Extrembeispiel, aber da brauchts auch keine hohen Isos, insofern wären auch viel MP okay, die eben nur bei iso 100 qualitativ richtig gut sind.

Eigentlich könnte fast jeder ne Profi E bevorzugen, wenn sie die Leistungen der großen Zwei in einem deutlich kleineren Gehäuse bieten würde. Nur mal so rein theoretisch.
 
(....)Eigentlich könnte fast jeder ne Profi E bevorzugen, wenn sie die Leistungen der großen Zwei in einem deutlich kleineren Gehäuse bieten würde. Nur mal so rein theoretisch.

Nur mal rein theoretisch: Das FT-System wird wohl weniger mit kleinerem Gehäuse bei gleicher Leistung wie die Konkurrenz punkten können, sondern wahrscheinlich eher mit spezifischen Vorteilen. Wenn man sich über die Vor- und Nachteile im Klaren ist und die Nachteile gut verkraften kann, die Vorteile aber besonders gut nutzen kann, dann ist sie sowohl für den Profi als auch den Amateur interessant.
BG
Rolf
 
Ich rede nicht dem Pixelwahn das Wort, zumal Oly irgendwann ab 16 MP in eine Zwickmühle käme. Während ich das Rauschproblem für lösbar halte, ständ Olympus vor einer anderen Hürde: die Beugung, welche bei 16 MP wahrscheinlich nur noch 2-3, vielleicht noch 4 nutzbare Blenden zuließe.

Kann mir das einer erklären ? (ich habe schon die ganze Nacht drüber gegrübelt ... :o )

Warum sollte die Beugungsunschärfe bei mehr MP ein größeres Problem sein ?
Warum sollte es überhaupt bei Olympus ein besonderes Problem sein ? Ich meine, da Olympus ja besonderen Wert auf seine telezentrische Linsen legt, müßte das Problem doch grundsätzlich gerunger sein, oder ? (Vorsicht: Laienhafte Vermutung !! ;) )
 
Kann mir das einer erklären ? (ich habe schon die ganze Nacht drüber gegrübelt ... :o )

Warum sollte die Beugungsunschärfe bei mehr MP ein größeres Problem sein ?
Warum sollte es überhaupt bei Olympus ein besonderes Problem sein ? Ich meine, da Olympus ja besonderen Wert auf seine telezentrische Linsen legt, müßte das Problem doch grundsätzlich gerunger sein, oder ? (Vorsicht: Laienhafte Vermutung !! ;) )

schau mal hier https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=140239&page=5
 
jetzt möchte ich mich doch auch mal einbringen:
der kleine abbildungsmassstab, und die damit verbundene tiefenschärfe haben auch vorteile: ich fotografiere zb. zylinderschlösser in einer schrägen ansicht für einen kunden. in diesem massstabsbereich schaffe ich es im 4/3 mit ach und krach bei maximaler abblendung die nötige tiefenschärfe zu bekommen.
mit einem größeren sensor wäre das mit einer starren kamera nicht mehr möglich.
früher hab ich das mit sinar auf 6x7 fotografiert, und musste dabei mit scheimpflug sehr stark verschwenken.
unterm strich sind die bilder heute (mit 4/3)besser als damals!
ich habe jetzt seit 3 jahren die e1, und arbeite fast ausschliesslich damit, seit zwei wochen habe ich nun auch die e400 (als zwischenlösung).
ich mache viel produkt und industrieaufnahmen, und bin glücklich, dass ich damals zu olympus gekommen bin. ( als ich zu meinem händler ging wollte ich eigentlich bei nikon einsteigen)

liebe grüße aus ö
michael
 
(...) ... mit einem größeren sensor wäre das mit einer starren kamera nicht mehr möglich.
früher hab ich das mit sinar auf 6x7 fotografiert, und musste dabei mit scheimpflug sehr stark verschwenken.(...)

Ein gutes Beispiel für meine obige Meinung, dass FT einige ganz spezifische Vorteile hat. Wer genau diese nutzen will, ist bestens bedient, sofern er mit den spezifischen Nachteilen leben kann. Und in diesem Falle gibt es keine spezifischen Nachteile.
Das Beispiel hier zeigt aber auch, dass ein größeres Format, wie es ja die Vollformatfraktion bei C* als unabdingbar für Qualität voraussetzt, auch spezifische Nachteile hat.

BG
Rolf
 
Ein gutes Beispiel für meine obige Meinung, dass FT einige ganz spezifische Vorteile hat. Wer genau diese nutzen will, ist bestens bedient, sofern er mit den spezifischen Nachteilen leben kann. Und in diesem Falle gibt es keine spezifischen Nachteile.
Das Beispiel hier zeigt aber auch, dass ein größeres Format, wie es ja die Vollformatfraktion bei C* als unabdingbar für Qualität voraussetzt, auch spezifische Nachteile hat.

BG
Rolf

... wobei die Canon-Jungs sich dann halt ein Shiftobjektiv nehmen :p
 
... wobei die Canon-Jungs sich dann halt ein Shiftobjektiv nehmen :p

Die bei Olympus bräuchten ja "nur" den CCD-shift so bauen, dass er sich recht weit bewegen kann und dann könnte man mit Kleinbildoptiken + CCD shift + live view B ganz wunderbar shiftem ohne eine Shift Objketiv zu benötigen.

Auch stitchen in der Kamera wäre möglich, also aus 12MP 4/3" Bildchen mache ein 20MP oder 30MP oder 40MP gestichtes Bild, je nach Bildkreis der verwendeten Optik. Und das könnte auch noch vollautomatsich laufen...
 
Die bei Olympus bräuchten ja "nur" den CCD-shift so bauen, dass er sich recht weit bewegen kann und dann könnte man mit Kleinbildoptiken + CCD shift + live view B ganz wunderbar shiftem ohne eine Shift Objketiv zu benötigen.
Was hat verschwenken (Tilt) für die vorgenannten Zylinderschlossaufnahmen mit CCD-Shift zu tun? Willst Du den Sensor jetzt auch noch verschwenken?

Die von Thomas angesprochenen Canon-Shift-Objektive sind verschwenkbar, und um diese Funktion geht es...
 
ich find seinen ganzen post sehr seltsam. wie soll denn ein objektiv auf ne FT cam passen, das so groß ist, dass rein theoretisch der bildkreis groß genug wär um 20 MP in der aktuellen größe der Pixel abzudecken?
 
verschwenken und verschieben wird vermutlich die telezentrik wieder zunichtemachen. nachdem es schon mit der fachkamera sehr schwierig war vor lauter tiefenschärfe - erfordernis noch eine natürliche darstellung zu erreichen, stelle ich es mir mit son einem tilt und shift objektiv (wusste vorher nicht mal dass es hier mehr als shift gibt :-))eigentlich unmöglich vor.
aber wie gesagt: insgesamt ist die qualität der zylinderbilder ohnehin besser geworden.
für mich ist 4/3 das richtige.

michael
 
Was hat verschwenken (Tilt) für die vorgenannten Zylinderschlossaufnahmen mit CCD-Shift zu tun? Willst Du den Sensor jetzt auch noch verschwenken?

Die von Thomas angesprochenen Canon-Shift-Objektive sind verschwenkbar, und um diese Funktion geht es...

Das habe ich überlesen, dass es ums tilten und nicht ums shiften ging.
 
ich find seinen ganzen post sehr seltsam. wie soll denn ein objektiv auf ne FT cam passen, das so groß ist, dass rein theoretisch der bildkreis groß genug wär um 20 MP in der aktuellen größe der Pixel abzudecken?

meinst Du mich?

Gedacht war folgedes Gedankenexperiment.

Man adaptiere/verwende ein Kleinbildobjektiv an einer 4/3" Kamera und wenn die Kamera nun den CCD je 7mm horizontal und je 5mm vertikal verschieben kann, dann kann man so mit einem 12MP 4/3" Sensor ein ca. 45MP Bild mit der Kleinbildoptik aufnehmen, indem einfach vier Teilbilder mit verschobenem Sensor (automatich) zu einem gemeinsamen Bild zusammengefügt werden.

Geht natürlich nur bei Motiven mit wenig Bewegung.
 
meinst Du mich?

Gedacht war folgedes Gedankenexperiment.

Man adaptiere/verwende ein Kleinbildobjektiv an einer 4/3" Kamera und wenn die Kamera nun den CCD je 7mm horizontal und je 5mm vertikal verschieben kann, dann kann man so mit einem 12MP 4/3" Sensor ein ca. 45MP Bild mit der Kleinbildoptik aufnehmen, indem einfach vier Teilbilder mit verschobenem Sensor (automatich) zu einem gemeinsamen Bild zusammengefügt werden.

Geht natürlich nur bei Motiven mit wenig Bewegung.

Auch hier gilt, der Aufwand wäre viel zu hoch für das was anschliessend geboten wird. Sucher, AF und Belichtungssteuerung gehen dann auch nicht mehr so einfach. Telezentrisch ist auch nicht so möglich. Und ist nur bei Statischen Motiven möglich, genau wie bei Scankameras.
 
Dazu braucht es aber ein Tilt-Shift mit mehr als 5° Verschwenkung:D
Schon mal mit einer Fachkamera gearbeitet (Sinar , Linhof, etc.)?:rolleyes:

ja hab ich, Plaubel :)

klar haben die einen viel größeren Verschwenk-Bereich.

Aber hier im Beispiel wurde ja gesagt - bei 4/3 langt die Schärfentiefe so gerade eben, daß man ganz ohne Verschwenkung auskommt. Dann könnte sie bei KB-Format mit einem TS-Objektiv wohl auch noch langen für das gleiche Beispiel .... KB ist ja schärfentiefen-technisch gesehen auch immer noch ein himmelweiter Unterschied zu GF.
 
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