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(...)stell dir vor du hast eine 10-megapixelkamera wo du mit 8 fps serienbilder durchziehen kannst bis die karte voll ist... oder, wenn wir mal das beispiel oben nehmen, bis die platte voll ist... (...)

Das konnte man schon mit der Contax SL 300, die erste Digikam, die mit dem sogenannten RTune Doppelprozessor allerdings "nur" mit 4 fps so viele Bilder machte, bis die Karte voll war. Sie war tatsächlich zur Markteinführung die schnellste Digikamera. Und hat das jemand interessiert? Ihr "Makel" war schlichtweg: Zu wenig MP!

Ich denke, dass 8 fps oder meinetwegen 73 fps kein Argument sein wird, alte Kunden zurück zu gewinnen oder neue Kunden zu begeistern. Vielmehr muss m.E. die Neue in der Lage sein, auch mit dem kleinen FT-Sensor in der MP-Liga mitzuspielen, in der die Konkurrenz spielt.
BG
Rolf
 
(...)sollten sie allerdings wirklich 'echte' ambitionen haben ganz oben bei den profigehäusen mitzumischen, dann sind wohl 12mpix das minimum. nur befürchte ich, dass die kamera dann auch deutlich mehr als 2000 euro kosten wird...

Richtig. Man kann nicht sagen: Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass. Zumindest nicht in diesem Segment.
BG
Rolf
 
zum vielgeäusserten vergleich mit 1ds mkII und D2X: Man sollte bedenken, dass die E-3 _maximal_ kurz vor den Nachfolgern der beiden Cams zu haben sein wird, wenn nicht sogar zeitgleich. soviel zum thema 'unter 12 mp bräuchten sie gar nicht erst antreten'. die aussage find ich bei der heutigen profikamerasituation schon richtig, das wird sich mit den nachfolgecams aber nochmal nach oben hin verschieben...

Sollte an den Canon 1Ds TC Gerüchten was dran sein, dann reden wir hier eh von "unter 10.000?", das ist wohl kaum als Konkurrenz zu einer (sagen wir mal 2000?) E-x zu sehen.

12MP wären aus Marketingründen schon nicht schlecht (vielleicht auch gleich 16MP, für hohe ISO Werte und schnelle fps gäbs ja noch pixel binning), aber als Anweder sind mir 10MP oder 12MP herzlich egal, den Unterschied sieht man eh nicht. Das mag dann eine Rolle spielen, wenn ein Auftraggeber eben zufällig mindestens 12MP verlangt.

Und eben fürs Marketing ists es ungeschickt, wenn das Profimodell gleich viele oder weniger MP hat als manche Einsteiger-DSLR (hat man ja seinerzeit bei der E-1 gesehen).

Außerdem wird man beim Rauschen prinzipiell eh schlechte Karten haben, also wärs dann gut, wenn man gleich in die Offensive geht und dann wenigstens bei der Auflösung besser ist als die Konkurrenz.

mfg
 
Das konnte man schon mit der Contax SL 300, die erste Digikam, die mit dem sogenannten RTune Doppelprozessor allerdings "nur" mit 4 fps so viele Bilder machte, bis die Karte voll war. Sie war tatsächlich zur Markteinführung die schnellste Digikamera. Und hat das jemand interessiert? Ihr "Makel" war schlichtweg: Zu wenig MP!

also ich habe hier eine oly E-100RS, die kann 15 b/s und ist m.w. bis heute die angeblich schnellste ... natürlich kann sie die "serie" nicht so lange durchhalten wie die contax.

unabhängig davon: mit solchen kameras hat noch nie ein profi-sportfotograf gearbeitet (zumindest nicht bei normalen aufnahmen der "klassischen" sportarten), da man im sucher einfach keinerlei kontrolle hat (EVF der eher üblen sorte) und das ganze mehr an einen filmablauf als an auch nur irgendwie fotografie, bei welcher man einen einfluss nehmen kann, erinnert.
 
cepha: die e-1 wurde als prfobody vermarktet, die e-3 doch schon wieder. dann muss man sich auch an den profibodies anderer hersteller messen lassen. so einfach ist das, und so wirds auch alle welt machen. zu recht, meiner meinung nach. hätte man bei oly was dagegen, dann müsste man halt anders über die eigenen produkte sprechen. aber so wie oly das maul aufreisst müssen sie sich das eben gefallen lassen.
 
cepha: die e-1 wurde als prfobody vermarktet, die e-3 doch schon wieder. dann muss man sich auch an den profibodies anderer hersteller messen lassen. so einfach ist das, und so wirds auch alle welt machen. zu recht, meiner meinung nach. hätte man bei oly was dagegen, dann müsste man halt anders über die eigenen produkte sprechen. aber so wie oly das maul aufreisst müssen sie sich das eben gefallen lassen.

Genau so ist es.
BG
Rolf
 
Ich lese hier immer etwas von "Profi". Wer sind den diese "Profis" die sich für eine E-3 interessieren könnten?
Ich habe mal einen Fotojournalisten kennengelernt (nicht der von der Dorfzeitung, sondern einer der richtig viel in großen Zeitungen veröffentlicht), der hatte eine 300D mit Sigma Zoom (vor ca. 1,5 Jahren) und wollte sich eine Panasonic FZ-30 zulegen, da man mit ihr unauffällig Telefotos machen kann.
Andere "Profis" haben eine Sinar und/oder Linhof Fachkamera (Werbung, Architektur).
Wieder andere haben eine Hasselblad H3D um auch etwas mobil zu sein (und das obwohl sie keine Dichtungen hat...).
Also muss man erstmal diejenigen identifizieren, die mit Fotos Geld verdienen und für die eine E-3 interessant wäre. Wer kann das alles sein? Für mich in erster Linie Naturfotografen wegen der genialen Teleobjektive, dem 7-14 und der Vielzahl gedichteter Linsen generell. Ein potentieller Gewichts und Größenvorteil ist für Naturfotografen auch nicht schlecht. Der eventuell integrierte Stabi tut den Rest für die Geeignetheit für Naturburschen.
Wer glaubt Ihr wird die Zielgruppe für eine E-3 sein?
Sogesehen halte ich 10MP für ausreichend. Das ist übrigens genau die Granze, ab der die Fotos 300DPI bei DIN A4 erreichen, und das ist für Agenturfotografen wichtig. Ich glaube, dass sich die E-3 durch andere Merkmale als durch Auflösung auszeichnet. Bei den kleinen Sensor ist das auch die am schwierigsten zu beeinflussende Variable. Olympus tut also gut daran Nischentechnologien zu entwickeln und zu perfektionieren, anstatt sich mit Kameras wie einer 1DsII oder D2Xs zu messen. LiveView ist z.B. so eine Technologie.

Armin
 
Genau so ist es.
BG
Rolf

Ich dachte immer Leute wie hier mit gewissen techn. Background würde Kameras anhand der Spezifikationen vergleichen und nicht anhand der Kamerabezeichnung in Werbebroschüren?

Auch eine Fuji S3 ist eine "Profikamera" und wenn ich mich recht entsinne auch eine Sigma SD10, von daher gäbs ja trotzdem noch ein bißchen mehr zum Vergleichen ;-)
 
Wenn Oly ein "Profimodell" bringen will, welches mit denen von C und N konkurieren will, dann dürfte die Pixel-Frage ein wesentlicher Punkt sein. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man da bei 10 MP bleiben will, schon aus psychologischen Gründen.

Das zunehmend größer werdende Problem bei gleichbleibender (und gegenüber der Konkurenz kleinerer) Sensorgröße immer mehr Pixel bei weniger Rauschen hervorbringen zu müssen, kann doch eigentlich nur einen Ausweg für Oly offerieren. Das wäre, die Qualität der Pixel irgendwie zu erhöhen. Ich bin kein Techniker, aber ich denke da direkt an einen mehrschichtigen Sensor, ähnlich wie Foveon. Wenn auf dem Sensor kein Platz in die Breite ist, dann muss der Weg in die Tiefe der sein, den man für die Zukunft einschlagen kann.

Das Oly technisch äußerst innovativ ist, glaube ich auf jeden Fall. Wie realistisch machbar diese Option ist, weiß ich nicht. Ich könnte aber wetten, dass die Wünsche in diese Richtung von Oly ausgiebigst geprüft worden sind. Wäre doch ein Ding, wenn so das Auflösungs"problem" aus der Welt geschafft wird. Zusammen mit Stabilisator, Live View, hervorragendem Gehäuse ein echter Knaller.

Wer weiß, ob es realistisch ist?
Peter
 
Ich lese hier immer etwas von "Profi". Wer sind den diese "Profis" die sich für eine E-3 interessieren könnten?
Ich habe mal einen Fotojournalisten kennengelernt (nicht der von der Dorfzeitung, sondern einer der richtig viel in großen Zeitungen veröffentlicht), der hatte eine 300D mit Sigma Zoom (vor ca. 1,5 Jahren) und wollte sich eine Panasonic FZ-30 zulegen, da man mit ihr unauffällig Telefotos machen kann.
Andere "Profis" haben eine Sinar und/oder Linhof Fachkamera (Werbung, Architektur).
Wieder andere haben eine Hasselblad H3D um auch etwas mobil zu sein (und das obwohl sie keine Dichtungen hat...).
Also muss man erstmal diejenigen identifizieren, die mit Fotos Geld verdienen und für die eine E-3 interessant wäre. Wer kann das alles sein? Für mich in erster Linie Naturfotografen wegen der genialen Teleobjektive, dem 7-14 und der Vielzahl gedichteter Linsen generell. Ein potentieller Gewichts und Größenvorteil ist für Naturfotografen auch nicht schlecht. Der eventuell integrierte Stabi tut den Rest für die Geeignetheit für Naturburschen.
Wer glaubt Ihr wird die Zielgruppe für eine E-3 sein?
Sogesehen halte ich 10MP für ausreichend. Das ist übrigens genau die Granze, ab der die Fotos 300DPI bei DIN A4 erreichen, und das ist für Agenturfotografen wichtig. Ich glaube, dass sich die E-3 durch andere Merkmale als durch Auflösung auszeichnet. Bei den kleinen Sensor ist das auch die am schwierigsten zu beeinflussende Variable. Olympus tut also gut daran Nischentechnologien zu entwickeln und zu perfektionieren, anstatt sich mit Kameras wie einer 1DsII oder D2Xs zu messen. LiveView ist z.B. so eine Technologie.

Armin

Sehr gute Frage. Aber da haben bestimmt welche aus dem C-Lager was dagegen :evil:

Nein, Pro kann man nicht definieren. Sonderen es geht eher um die Ansprüche an eine Kamera für seinen Einsatzzweck.

Meine persönliche Nicht-Pro sicht:

Wenn davon ausszugehen ist, dass die E3 alle sau guten Eigenschaften der E1 beibehält, dann sehe ich das Pro-E-System in vollgenden Bereichen als Nr.1 Wahl:

1) Outdoor: Sprich raus in die Natur, in die Wildniss. Egal ob Safari, Landschaft, Tiere - die E3 ist dafür gemacht. Verhältnismäßig klein, extrem rubust(Wetterbedingungen etc.) und mit 1a WW + kompakten Telezooms (z.B 50-200 mit Telekonverter)

2) Reportage+Street: Nicht Politikerfutzies, sondern sowas wie Geo, NG oder Stern.

3) Architecture: Kein geringer DOF von Nöten und dazu zwei dolle WWs und auch das ein oder andere dolle Tele


Wenn man mehr auf Mode, Fashion und Co steht ist man besser mit einer 1D beraten.

B
 
3) Architecture: Kein geringer DOF von Nöten und dazu zwei dolle WWs und auch das ein oder andere dolle Tele

Hier sehe ich die geringste Eignung. Architekturfotografen arbeiten meistens sogar noch analog, weil es für die Großformatobjektive noch keine Sensoren gibt die den Weitwinkelbereich erschließen. Und wo ist das Shiftobjektiv im Olysortiment? Wenn einer ernsthaft Architektur mit einer DSLR fotografieren möchte, dann mit Canon 5D, 1Ds(II) und den passenden Shiftobjektiven.

Die Oly Weitwinkel sind eher für Landschaft oder Reportage geeignet (wie Du ja selbst auch geschrieben hast).
Armin
 
cepha: die e-1 wurde als prfobody vermarktet, die e-3 doch schon wieder. dann muss man sich auch an den profibodies anderer hersteller messen lassen. so einfach ist das, und so wirds auch alle welt machen. zu recht, meiner meinung nach. hätte man bei oly was dagegen, dann müsste man halt anders über die eigenen produkte sprechen. aber so wie oly das maul aufreisst müssen sie sich das eben gefallen lassen.

Es gibt aber auch bei den Profis verschiedene Body-Klassen.

Beispiel: Nikon D2Hs = Profibody, D2x = Profibody.

Canon 1D2N = Profibody, 1Ds2 = Profibody.

Vergleicht da mal die Preise :)

Die D2Hs ist von allen Profibodys im Moment die am wenigsten konkurrenzfähige und daher auch in den Preisen am niedrigsten.

Sobald der Preis stimmt, werden sich halt manche Profis doch überlegen, ob die D2Hs nicht doch für sie in Frage kommt. So hat bisher auch jede Kamera ihren Marktpreis gefunden....

Aus genau dem gleichen Grund mache *ich* mir auch keinen soo großen Kopf um den E-1x Sensor.

Daß er mindestens 10 MP bringen wird, liegt wohl außer Frage. Aber ob nun 12 oder 14, is mir eigentlich egal. Langt mir so oder so. Einige gute Anwendungsgebiete, wo man da eine schöne "Profi-Nische" finden könnte, wurden ja schon genannt.

Wenn sie es schaffen, 18 MP reinzuquetschen, die wenigstens bei ISO 100 richtig astreine Qualität bringen: auch gut, nur dann wird die Sache halt auch deutlich teurer.

Gruß
Thomas
 
Reportage+Street kann eigentlich jeder Hersteller bestens. IS kann manchmal helfen. Ebenso sieht es bei Hochzeiten aus.

Bei Architektur kann man zuweilen auch mit geringer DOF was anfangen und vor allem mit Tilt/Shift. Hohe Auflösung schadet auch nicht.

Bei Landschaft und insbesondere WW gibt es nur eines was besser ist als gute Auflösung: noch bessere Auflösung. Teles sind auch bei den beiden großen Herstellern in ausreichendem Maß vorhanden. IS ist auch hier zuweilen nützlich.

Sollte das nächste Toppmodell deutlich unter 16 MP daher kommen, sehe ich für Leute, die damit Geld verdienen müssen und demnach entsprechend investieren, schlichtweg einen Auflösungsnachteil für viele Anwendungen. Fehlt der IS im Body, so sehe ich das ebenfalls als Nachteil. Verbessert sich der AF und Speed nicht wesentlich, so fällt auch Sport wieder aus.

Den ganz großen Vorteil von Olympus sehe ich eher in puncto Preis oder Preis/Leistung kommen. Reportage, Street, oder Hochzeiten dürften genau wie bei der E-1 wieder typische "Profi"-Anwendungsfälle für den Nachfolger sein. Hier reichen auch 10 MP mehr als aus. Haupsache sie kommen nicht gleich wieder mit so spinnerten Preisvorstellungen wie anfangs mit der E-1 daher. 16MP traue ich Olympus derzeit schlichtweg nicht zu.

TORN
 
Sobald der Preis stimmt, werden sich halt manche Profis doch überlegen, .......

Hallo

der Preis spielt bei Werkzeug im Professionellen Betrieb aller Selbstständigen, oft eine Untergeordnete Rolle, denn die Festkosten rund um sind teilweise vielfach höher. Hier zähl weit mehr das zu erzielende Ergebnis, also je weniger Ausschuss ein Werkzeug macht, je besser ist es geeignet. Nun muss halt jeder für sich wissen welches Werkzeug für ihn das beste ist.
 
Hallo

der Preis spielt bei Werkzeug im Professionellen Betrieb aller Selbstständigen, oft eine Untergeordnete Rolle, denn die Festkosten rund um sind teilweise vielfach höher. Hier zähl weit mehr das zu erzielende Ergebnis, also je weniger Ausschuss ein Werkzeug macht, je besser ist es geeignet. Nun muss halt jeder für sich wissen welches Werkzeug für ihn das beste ist.

Das glaube ich eben nicht.

Dafür rennen einfach zuviel Berufsfotografen noch mit D100 oder D70 oder anderen eigentlich "uralten" Gehäusen rum.... es ist ja immer die Frage, wieviel Umsatz der Fotograf macht, und das liegt auch nicht nur daran, wie "gut" er ist, sondern ob er halt in einer generell besonders ertragreichen oder einer eben weniger lukrativen Nische arbeitet.

Gruß
Thomas
 
Das glaube ich eben nicht.

Dafür rennen einfach zuviel Berufsfotografen noch mit D100 oder D70 oder anderen eigentlich "uralten" Gehäusen rum.... es ist ja immer die Frage, wieviel Umsatz der Fotograf macht, und das liegt auch nicht nur daran, wie "gut" er ist, sondern ob er halt in einer generell besonders ertragreichen oder einer eben weniger lukrativen Nische arbeitet.

Hallo Thomas

dann zieh mal alle Kosten zusammen, von den Versicherungen bis Auto, Altersvorsorge, Krankenversicherung, Miete, Steuerberater, Steuern, Kammerbeiträge usw. dann wirst du feststellen das die 500-1000 Euro Mehrkosten pro Jahr keine Rolle mehr spielen (ich weis wovon ich spreche, ich bin seit mehr als 20 Jahren Selbstständig). Und ausserdem habe ich ja nicht geschrieben das die teuerste Kamera die richtige ist, sondern das jeder seinen Bedürfnissen nach die Beste kaufen sollte. Und dabei es nicht auf 1000-3000 Euro Mehrpreis ankommen sollte und diese gerechnet auf 2-3 Jahre Halbwertzeit. Warum schwenken Sportfotografen von Nikon auf Canon rüber, obwohl diese teurer sind und sie für die alte Ausrüstung nicht mehr viel bekommen, weil es sich rechnet!
 
Hallo Thomas

dann zieh mal alle Kosten zusammen, von den Versicherungen bis Auto, Altersvorsorge, Krankenversicherung, Miete, Steuerberater, Steuern, Kammerbeiträge usw. dann wirst du feststellen das die 500-1000 Euro Mehrkosten pro Jahr keine Rolle mehr spielen (ich weis wovon ich spreche, ich bin seit mehr als 20 Jahren Selbstständig). Und ausserdem habe ich ja nicht geschrieben das die teuerste Kamera die richtige ist, sondern das jeder seinen Bedürfnissen nach die Beste kaufen sollte. Und dabei es nicht auf 1000-3000 Euro Mehrpreis ankommen sollte und diese gerechnet auf 2-3 Jahre Halbwertzeit. Warum schwenken Sportfotografen von Nikon auf Canon rüber, obwohl diese teurer sind und sie für die alte Ausrüstung nicht mehr viel bekommen, weil es sich rechnet!

Wie gesagt, für alle die, die ich noch mit D100 usw. rumlaufen sehe, scheint das so wie Du das sagst, wohl dann doch nicht so ganz pauschal zu gelten, oder :)

Oder der Mehrwert im Bildergebnis ist denen einfach zu gering, daß sie sich keine andere Kamera kaufen. (wer nur für Tageszeitungen produziert, braucht eh nie mehr als 4 MP, usw.)

Beispielsweise die Sportfotografen wissen alle, daß die 1D2 besser ist als die D2H. Also fällt die D2H im Preis, weil sie ja keiner kauft. Bis irgendwann der D2H-Preis auf einem Level ist, wo mancher dann halt eben DOCH wieder zugreift. (genauso gilt das ja auch für die alte 1D usw.)

Natürlich werden bei solchen Preisen, wo D2H und 1D mittlerweile liegen, ganz abgesehen von den Profis dann auch weitere "Amateure" sich solche Kameras kaufen. Das gilt für die alte E-1 ja noch viel stärker. Wobei aber Amateure sich ja auch oft die neuste D2x oder 1D2 leisten können und wollen. Bei denen kommt es ja überhaupt nicht auf die Rentabilität an, sondern nur auf das Verhältnis "habenwollen <-> freies Einkommen".

(und bei diesem Verhältnis könnte z.B. die E-x für mich dann auch "passen", wenn sie zwar mit z.B. €2000 mehr als das Doppelte der K10D kostet, aber sie mir so zusagt, daß ich sie vielleicht dann auch die vier- oder fünffache Zeit am Stück behalten möchte....)

Gruß
Thomas
 
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